Hallo zusammen,
ich leide unter Anderem unter einer sozialen Phobie.
Gestern war es wieder richtig schlimm, nachdem ich bei einer Kollegin ins Büro gehen musste, um ihr Geld für ein Sammelgeschenk zu geben. Da saß noch ein Kollege dabei...es war einfach so unangenehm. Und obwohl ich wie immer versucht hab ruhig zu bleiben und normal zu sprechen, wurde ich knallrot, mir wurde heiß und ich hab mich so unsicher gefühlt. Mir fällt das Formen von Sätzen dann schwer, und das denken. Und das machts dann noch schlimmer.
Danach hab ich mich so sche*ße gefühlt. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, wollte nur aus meinem Körper raus. Kurz mal die Zeit anhalten um durchzuatmen, weil die Gedanken mich einfach wieder erdrückt haben. Ich hab alles nur noch verschwommen, bzw. komisch undeutlich gesehen. Dann kam eine Kollegin, die hat erzählt und erzählt...ich kann euch nicht mehr sagen, was.
Im Moment überschlägt sich alles, es ist mir zu viel. Die Depressionen, die Ängste...ich denke immer, es macht irgendwann klick und ich fühle mich nicht mehr so. Oder es hätte körperliche Ursachen. Aber jegliche Ärzte sagen, dass mir nichts fehlt, bis auf die psychische Gesundheit.
Jetzt kommen wieder vermehrt alte Sachen auf, die mich fertig machen, mir abends die Ruhe und morgens die Kraft rauben.
Ich kann mit niemandem wirklich darüber reden, und möchte eigentlich auch nicht. Die letzten Jahre hab ich mich so oft aufgerafft, mit letzter KRaft Psychologen gesucht. Dann bin ich letztes Jahr ins KRankenhaus deswegen gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter. Letzte Woche war ich bei einem Psychiater, aber der nächste Termin ist erst im Dezember.
Wie kann ich diese Spirale aufhalten? Die Stimme zum schweigen bringen, und dieses widerliche Gefühl loswerden, bzw. das alles entschärfen?
Danke euch allen.
ich leide unter Anderem unter einer sozialen Phobie.
Gestern war es wieder richtig schlimm, nachdem ich bei einer Kollegin ins Büro gehen musste, um ihr Geld für ein Sammelgeschenk zu geben. Da saß noch ein Kollege dabei...es war einfach so unangenehm. Und obwohl ich wie immer versucht hab ruhig zu bleiben und normal zu sprechen, wurde ich knallrot, mir wurde heiß und ich hab mich so unsicher gefühlt. Mir fällt das Formen von Sätzen dann schwer, und das denken. Und das machts dann noch schlimmer.
Danach hab ich mich so sche*ße gefühlt. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, wollte nur aus meinem Körper raus. Kurz mal die Zeit anhalten um durchzuatmen, weil die Gedanken mich einfach wieder erdrückt haben. Ich hab alles nur noch verschwommen, bzw. komisch undeutlich gesehen. Dann kam eine Kollegin, die hat erzählt und erzählt...ich kann euch nicht mehr sagen, was.
Im Moment überschlägt sich alles, es ist mir zu viel. Die Depressionen, die Ängste...ich denke immer, es macht irgendwann klick und ich fühle mich nicht mehr so. Oder es hätte körperliche Ursachen. Aber jegliche Ärzte sagen, dass mir nichts fehlt, bis auf die psychische Gesundheit.
Jetzt kommen wieder vermehrt alte Sachen auf, die mich fertig machen, mir abends die Ruhe und morgens die Kraft rauben.
Ich kann mit niemandem wirklich darüber reden, und möchte eigentlich auch nicht. Die letzten Jahre hab ich mich so oft aufgerafft, mit letzter KRaft Psychologen gesucht. Dann bin ich letztes Jahr ins KRankenhaus deswegen gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter. Letzte Woche war ich bei einem Psychiater, aber der nächste Termin ist erst im Dezember.
Wie kann ich diese Spirale aufhalten? Die Stimme zum schweigen bringen, und dieses widerliche Gefühl loswerden, bzw. das alles entschärfen?
Danke euch allen.
03.11.2015 13:14 • • 03.11.2015 x 1 #1
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