Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden

Zitat von Fragender:

Zitat von Emelieerdbeer:

Nette Seite mit großartigen Inhalten

Ich bin raus, mit Personen die auf einem solchen Niveau unterwegs sind möchte ich nichtmal schriftlich zu tun haben

Es geht nicht um diese Seite, sondern um den Artikel und der ist von einem amerikanischen Professor.
Wenn Du so vorgehst, dann müsstest Du auch jede Zeitung sobald ein Artikel darin ist der Dir nicht passt sofort in den Müll schmeißen.

Außerdem ist dieses feige Mitläufer-Gutmenschen Getue und political correctnes schlicht zum

Du weißt ja: Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint
oder Was ist ein Gutmensch? Das ist einer der wenn er totgetreten wird sich schämt die Schuhe des Treters mit seinem Blut zu besudeln

Schönes Leben noch. Ich wünsche dir das du 120 wirst um noch möglichst viel von Niedergang deiner europäischen Herrenrasse durch die verdorbene Frau zu erleben.

Professor? Ne, glaube nicht. Das ist ein Männerrechtler und weiter nichts.

Zitat von Reenchen:

Professor? Ne, glaube nicht. Das ist ein Männerrechtler und weiter nichts.

Dann zählt seine Meinung natürlich nicht, während die jeder Feministin total wichtig ist.

@ Fragender @ Kern
ich hab mir die Seiten mal so durchgelesen.
Gestern hatte ich keinen Bock mehr auf euch.

Was wollt ihr erreichen :
Frau zurück an den Herd,
( Wäsche / Haushalt / Kinder )
Mann kommt nachhause,
Frau bringt die Hausschuhe und die Zeitung.
Frau kocht
Mann setzt sich hin, isst und geht weder
Frau macht die Küche und die Kinder fertig,
wenn dies alles erledigt ist,
stopft sie die alten Socken
oder strickt neue.
Zur Belohnung darf sie mit ihm in das Bett gehen.

Super.
Es war mal eine schöne alte Zeit aber die Zeit ist vorüber.
Die haben meine Ururgroßmutter noch mitgemacht.
Meine Urgroßmutter war schon eine Geschäftsfrau,
wenn die nicht gewesen wäre,
hätte meine Uropa das Geschäft nicht halten können.
Und so ging es weiter.
Bei meinen Vorfahren hätten die Männer ohne die Frauen,
das Geschäft gar nicht halten können.
Geschweige denn die Nachkommenschaft.
Wie wäre die zustande gekommen,
ohne Frau.
Ich bring es jetzt mal ganz krass rüber,
Ihr Männer hattet das Vergnügen,
die Frau die Arbeit,
damaliger Zeit gab es noch noch keinen Mutterschaftsurlaub.
Die Frau hat entbunden
und wer stand am anderen Tag wieder mit im Geschäft.
Die Frau.

Wir sind vom Ursprung des Threads weit abgekommen,
aber wenn Typen so auf dem weiblichen Geschlecht rumreiten,
da bekomme ich einfach nur noch die Krise.

Zitat von boomerine:

@ Fragender @ Kern
ich hab mir die Seiten mal so durchgelesen.
Gestern hatte ich keinen Bock mehr auf euch.

Was wollt ihr erreichen :
Frau zurück an den Herd,
( Wäsche / Haushalt / Kinder )
Mann kommt nachhause,
Frau bringt die Hausschuhe und die Zeitung.
Frau kocht
Mann setzt sich hin, isst und geht weder
Frau macht die Küche und die Kinder fertig,
wenn dies alles erledigt ist,
stopft sie die alten Socken
oder strickt neue.
Zur Belohnung darf sie mit ihm in das Bett gehen.

Super.
Es war mal eine schöne alte Zeit aber die Zeit ist vorüber.
Die haben meine Ururgroßmutter noch mitgemacht.
Meine Urgroßmutter war schon eine Geschäftsfrau,
wenn die nicht gewesen wäre,
hätte meine Uropa das Geschäft nicht halten können.
Und so ging es weiter.
Bei meinen Vorfahren hätten die Männer ohne die Frauen,
das Geschäft gar nicht halten können.
Geschweige denn die Nachkommenschaft.
Wie wäre die zustande gekommen,
ohne Frau.
Ich bring es jetzt mal ganz krass rüber,
Ihr Männer hattet das Vergnügen,
die Frau die Arbeit,
damaliger Zeit gab es noch noch keinen Mutterschaftsurlaub.
Die Frau hat entbunden
und wer stand am anderen Tag wieder mit im Geschäft.
Die Frau.

Wir sind vom Ursprung des Threads weit abgekommen,
aber wenn Typen so auf dem weiblichen Geschlecht rumreiten,
da bekomme ich einfach nur noch die Krise.

Das ist doch alles Unsinn und feministische Lügen die Du einmal aufgeschnappt hast und jetzt stur nachplapperst ohne je darüber nachgedacht zu haben.

Früher war es einfach eine perfekte Arbeitsteilung - die Frau konnte sich in Ruhe zuhause mit den kindern beschäftigen, der Mann verdiente das Geld und alle waren zufrieden.
Vor allem die Frauen waren früher deutlich glücklicher als heute - die Glückskurve bei Frauen geht drastisch jedes Jahr weiter nach unten.

Die ganze feministische Ideologie beruht doch auf der wirren Behauptung der Mann würde die Frau unterdrücken, weil nur Erwerbsarbeit Selbstverwirklichung bringe. Dabei stören natürlich Kinder, weshalb diese umgehend umzubringen sind, wenn sie nicht von vornherein verhütet (was für ein Wort!) oder mindestens in krippen entsorgt werden.

Warum aber die Abhängigkeit von einem profitorientierten Ausbeuterkonzern Selbtverwirklichung sein soll, die Abhängigkeit vom geliebten Mann Unterdrückung - das konnte mir noch niemand erklären. Der eigene Mann sitzt mit der Frau in EINEM Boot und ist allein deshalb an ihrem Wohl interessiert, während der Ausbeuterkonzern die Frau schlicht nur ausbeutet und sie ansonsten nur eine Nummer im System ist.

Vor allem: Was soll man von Frauen halten die lieber in einem Ausbeuterkonzern arbeiten und dem mehr trauen als dem eigenen Mann?

Es ist ganz normal, dass Mann und Frau UNTERSCHIEDLICHE Aufgaben im Leben haben - das ist von der Natur vorgegeben, weil beiden nun mal unterschiedlich sind. Wo soll hier das Problem liegen?

ohnehin hatten die Frauen immer schon den leichteren Part, weswegen sie auch zu allen Zeiten deutlich länger gelebt haben und immer noch deutlich älter werden als Männer - wenn also wer hier ausgebeutet wurde, dann wohl die Männer, die sich aber nie beklagt haben und auch keinen hass gegen Frauen entwickelt haben, wie es ja bei Frauen heute Standard ist Männer als Unterdrücker insgeheim zu hassen

kann man mit Frauen die Männer hassen überhaupt vernünftig zusammenleben?
ich bezweifle das!

„Durch die Frauenbewegung ist niemand zufriedener, selbstbewusster, stärker oder friedlicher geworden. Es ist eher ein Klima von Frustration und Feindseligkeit entstanden. ... Es gibt wohl keine Menschengruppe auf der ganzen Welt, der es besser geht als europäischen oder amerikanischen Mittelschicht-Frauen.
Sie haben vergleichsweise alles: Wohlstand, Sicherheit, Demokratie/Selbstbestimmung, Bildungschancen usw. Dass ausgerechnet diese Menschengruppe am lautesten ihre Benachteiligung bejammert und unentwegt nur Forderungen stellt, ist irgendwie bezeichnend. Das heißt, die feministische Haltung gleicht der eines verwöhnten und egoistischen Kindes, das immer noch mehr will und nur an sich selbst denkt.“

Beate Kricheldorf, „Verantwortung nein Danke! – Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

Zitat von Emelieerdbeer:

Es ist den Lesern dieses Journals wohlbekannt, daß die weißen Geburtenraten weltweit in den letzten Jahrzehnten einen katastrophalen Niedergang erlitten haben.

Die weiße Rasse wird von bösen Leuten vom Antlitz der Erde ethnisch gesäubert, ungeachtet der Gesetze gegen Genozid,

Trotz einer darunter liegenden kaltschnäuzigen Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohlergehen von Weißen, Schwarzen, Mestizen, Arabern, Asiaten oder irgendjemandem sonst – Juden sind die menschenverachtendsten Personen auf Erden – beschäftigen sie sich einfühlsamer und vertraulicher mit Individuen aller Rassen und Subkulturen und selbst mit den unkonventionellsten darunter als all diese Personen es mit Angehörigen ihrer eigenen Art tun. Doch hinter der scheinbar fürsorglichen und verständnisvollen Fassade lauern Kälte und der Instinkt zu dominieren und zu manipulieren. Es ist keine Unaufrichtigkeit in dem Sinn, wie wir es verstehen, sondern eine Funktion ihres gegabelten (zweigleisigen) Geistes.
:

Mit dem da hast du dich endgültig ins Aus geschossen. So etwas hatte ich schon die ganze Zeit vermutet.

Ich bin raus

Zitat von Fragender:

Beate Kricheldorf, „Verantwortung nein Danke! – Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

Die Frau weiß, wie Frau an Männerlektüre und Männervorträgen verdient. Voll empanzipiert erklärt sie ihm, wie schön doch die alte frauenbildungsferne Zeit war. Bravo!

ich kann euch sagen, ich bin so froh, dass ich meinen Mann habe.
Also ich war heute in der Stadt, natürlich nicht allein.
Ich braucht e mal wieder einen neuen Schlüpper.
Tja und ich muss sagen, mein Mann weiß ja viel besser was gut für mich ist.
Also ich war ja da am Stand völlig überfordert.
Aber mein Mann hat dann alles ganz souverän in die Hand genommen.
Boah, war ich froh.
Ja und er hat mich dann auch gleich richtig gut beraten, so ein Schiesser Feinripp, der wärmt auch gleich, hat er gesagt.
Ach wenn ich meinen Mann nicht hätte, dann hätte ich keinen neuen Schlüpper.

Und morgen gehen wir Lebensmittel kaufen. Er sagt mir dann auch gleich, wo ich was kaufen soll und wie man das bezahlt.
Da gibt es Es so ein Ding, ich glaube Geldbörse oder so.

Ach bin ich froh, denn übermorgen erklärt er mir, wie ich mir den Popo abputzen muss.

Ich bin eine glückliche Frau.

Zitat von Fragender:

Das ist doch alles Unsinn und feministische Lügen die Du einmal aufgeschnappt hast und jetzt stur nachplapperst ohne je darüber nachgedacht zu haben.

Früher war es einfach eine perfekte Arbeitsteilung - die Frau konnte sich in Ruhe zuhause mit den kindern beschäftigen, der Mann verdiente das Geld und alle waren zufrieden.
Vor allem die Frauen waren früher deutlich glücklicher als heute - die Glückskurve bei Frauen geht drastisch jedes Jahr weiter nach unten.

Die ganze feministische Ideologie beruht doch auf der wirren Behauptung der Mann würde die Frau unterdrücken, weil nur Erwerbsarbeit Selbstverwirklichung bringe. Dabei stören natürlich Kinder, weshalb diese umgehend umzubringen sind, wenn sie nicht von vornherein verhütet (was für ein Wort!) oder mindestens in krippen entsorgt werden.

Warum aber die Abhängigkeit von einem profitorientierten Ausbeuterkonzern Selbtverwirklichung sein soll, die Abhängigkeit vom geliebten Mann Unterdrückung - das konnte mir noch niemand erklären. Der eigene Mann sitzt mit der Frau in EINEM Boot und ist allein deshalb an ihrem Wohl interessiert, während der Ausbeuterkonzern die Frau schlicht nur ausbeutet und sie ansonsten nur eine Nummer im System ist.

Vor allem: Was soll man von Frauen halten die lieber in einem Ausbeuterkonzern arbeiten und dem mehr trauen als dem eigenen Mann?

Es ist ganz normal, dass Mann und Frau UNTERSCHIEDLICHE Aufgaben im Leben haben - das ist von der Natur vorgegeben, weil beiden nun mal unterschiedlich sind. Wo soll hier das Problem liegen?

ohnehin hatten die Frauen immer schon den leichteren Part, weswegen sie auch zu allen Zeiten deutlich länger gelebt haben und immer noch deutlich älter werden als Männer - wenn also wer hier ausgebeutet wurde, dann wohl die Männer, die sich aber nie beklagt haben und auch keinen hass gegen Frauen entwickelt haben, wie es ja bei Frauen heute Standard ist Männer als Unterdrücker insgeheim zu hassen

kann man mit Frauen die Männer hassen überhaupt vernünftig zusammenleben?
ich bezweifle das!

„Durch die Frauenbewegung ist niemand zufriedener, selbstbewusster, stärker oder friedlicher geworden. Es ist eher ein Klima von Frustration und Feindseligkeit entstanden. ... Es gibt wohl keine Menschengruppe auf der ganzen Welt, der es besser geht als europäischen oder amerikanischen Mittelschicht-Frauen.
Sie haben vergleichsweise alles: Wohlstand, Sicherheit, Demokratie/Selbstbestimmung, Bildungschancen usw. Dass ausgerechnet diese Menschengruppe am lautesten ihre Benachteiligung bejammert und unentwegt nur Forderungen stellt, ist irgendwie bezeichnend. Das heißt, die feministische Haltung gleicht der eines verwöhnten und egoistischen Kindes, das immer noch mehr will und nur an sich selbst denkt.“

Beate Kricheldorf, „Verantwortung nein Danke! – Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

@Fragender

Ich hab mal unter deine ganzen Ergüsse ein like machen müssen. Du sorgst seit Tagen für mein Amüsement und da sollte es mal eines wert sein. Nicht, dass ich deiner Meinung wäre. Aber eines muss man dir lassen, du hast nen langen Atem. Oder zu viel Freizeit. Sag mal, meinst du du steuerst mit dem ganzen Gefasel zum Produsozialprodukt bei oder tust du noch was anderes als am PC hocken und die Tasten heiß schreiben?

Ich meine jemand wo so laut brüllt und brollt über die Schlechtigkeit der Frauen, sollte doch mal was vorzuweisen haben. Damit du dich nicht so schwach fühlen musst gegenüber dem angeblich so schwachen Geschlecht.

Scheint auch dein einziges Thema zu sein, wo du irgendwie was beitragen kannst. Ist dir klar, dass dieses Forum hier dafür da ist, dass man sich gegenseitig hilft. Also irgendwie schießt du hier am Sinn dieses Forums vorbei.

Oder besteht deine Angst vielleicht darin, dass du keine Frau mehr abgekommst. Oder, dass du offline mal am Kragen wegen deiner Reden geschnappt wirst. Oder weil du offline gar nicht den Mund auf bekommst? Oder, dass du keine Freunde findest. Naja, mein Rat: Lies dich mal selbst dann hast ne ganze zeitlang zu tun und vielleicht geht dir mal dann langsam ein Licht auf.

Zitat von Mondkatze:

ich kann euch sagen, ich bin so froh, dass ich meinen Mann habe.
Also ich war heute in der Stadt, natürlich nicht allein.
Ich braucht e mal wieder einen neuen Schlüpper.
Tja und ich muss sagen, mein Mann weiß ja viel besser was gut für mich ist.
Also ich war ja da am Stand völlig überfordert.
Aber mein Mann hat dann alles ganz souverän in die Hand genommen.
Boah, war ich froh.
Ja und er hat mich dann auch gleich richtig gut beraten, so ein Schiesser Feinripp, der wärmt auch gleich, hat er gesagt.
Ach wenn ich meinen Mann nicht hätte, dann hätte ich keinen neuen Schlüpper.

Und morgen gehen wir Lebensmittel kaufen. Er sagt mir dann auch gleich, wo ich was kaufen soll und wie man das bezahlt.
Da gibt es Es so ein Ding, ich glaube Geldbörse oder so.

Ach bin ich froh, denn übermorgen erklärt er mir, wie ich mir den Popo abputzen muss.

Ich bin eine glückliche Frau.

Köstlich Mondkatze, köstlich



Eigentlich sollte Fragender langsam kapieren, dass ihn niemand hier ernst nimmt. Aber er kapiert es nicht!

Zitat von Mondkatze:

Und wo ist jetzt das Problem dabei wenn du ausstirbst?

Vielleicht ist das eine Chance

Da ist mir gerade kurz vor Lachen das Popcorn aus der Hand gefallen. Ich lese den Thread eigentlich eher im Stillen mit, aber ich muss dir kurz mal eben SEHR beipflichten!

Der arme, kleine Fragende redet wirr weil er in der bösen Frauenwelt nicht zurecht kommt. Wahrscheinlich hätte dich das erstbeste Mammut plattgetrampelt, mit deiner memmenhaften Einstellung. Reise dich mal am Riemen! Pff...

Zitat von Fragender:

Die Sexuelle Revolution (im Prinzip nur wilde, verantwortungslose Rumfickerei) war die Grundlage des Feminismus - der Feminismus an sich nur die Folge davon.
Deshalb muss nicht nur der Feminismus weg, sondern auch das wilde Rumgebumse ohne Sinn.

[...]

Notorisch feindselig gegenüber der Mutterschaft, ermutigte sie Frauen ausdrücklich dazu, Männer (einschließlich verheirateter Männer) zum Vergnügen zu benutzen.
[/i]

*prust*



Jaja, die armen benutzten Männer. Immer wieder müssen sie herhalten, für unser fleischliches Vergnügen. Ich habe auch ein paar Lustsklaven in meinem Kleiderschrank. Die hole ich mir immer raus, wenn mal der Wickeltisch poliert wird oder ich nach einem harten Tag an der Frankfurter Börse mal wieder richtig jemanden zur Sau machen will. Einer muss ja wohl mal mit der Tit. auf den Tisch hauen hier!

Zitat von Fragender:

Zitat von Daishō:

Über zwei Punkte stolpere ich gerade: Vor 50 Jahren (i. d. 60ern) war die sogenannte Sexuelle Revolution. Die hat aber nichts mit den Rollenverständnis zu tun. Das Rollenverständnis begann sich bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu ändern. Auch wurden diese Änderungen eigentlich mit der Einführung der Frauenrechte 1918 zementiert, in den folgenden Jahren nur mehr detailliert.
Wo möchtest du nun ansetzten? Bei der 'sexuellen Revolution' oder bei den Frauenrechten?

Auch sagst du selber, die Rollenmuster haben sich Jahrhunderttausenden entwickelt. Dein gewachsen, verstehe ich als weiterentwickelt. Entwicklung, also Evolution, vollzieht sich aber in Schüben. Was macht dich glauben, dass es sich gerade nicht um einen gewissen Evolutionsschub handelt?

Morgenwacht.wordpress.com

Die Morgenwacht.wordpress.com ist eher ein Blog als eine verifizierbar verlässliche Informationsquelle. Vielfach rechtsnationale, rassistische und verschwörungstheoretische Beträge rücken gut recherchierte Beiträge in zweifelhaftes Licht. Manchmal, als wolle man das Judentum mit Hilfe des Koran betrachten. Wäre es vor dem Hintergrund nicht sinnvoller, auf wissenschaftliche oder wenigstens neutrale Quellen zurück zu greifen?

Zitat von Fragender:

Wie Du es auch siehst. Die Rollenmuster waren über Jahrtausende konstant und es geht auch nicht anders, weil die frau schlicht wegen ihrer körperlichen Schwäche nicht jagen gehen kann und zudem nur sie die Kinder stillen kann - diese Ordnung ist von der Natur vorgegeben.

Meinen Informationen nach war das 'Rollenmuster' nicht mal über Jahrzehnte konstant. Es gab zu Zeiten des alten China schon in der Chu Dynastie (ca Mauerbau 722–221 v. Chr) Geschäftsfrauen wie weibliche höfische Verantwortliche. Auch noch in den arabischen Ländern vor Mohammed. (Mohammeds Frau war eine) Viktorianisches England mit dem zeitgleichen Frankreich, Deutschland oder Polen verglichen, zeigt weitere. (Queen Viktoria dem Rollenverständnis unterwerfen? Kleopatra, Zarin Katharina?) Wie passen diese prominenten Damen in deine Sicht von Rollenmuster? Für Zufälle oder Ausreißer dürften sie zu häufig vorkommen, nicht wahr?

Auch passt deine Rollenverteilung nicht. Zwar war Cro Magnon 'Mann' sicher primär mit der Jagd beschäftigt. Aber ebenso mit der Zubereitung von Nahrung, wie mit der Brutpflege. Jagd ist mit primitiven Waffen ein zeitintensives Geschäft, welches Selbstversorgung voraussetzt. Und, er wird übermorgen nix zu futtern haben, wenn er es seinen Kindern nicht beibringt. Allerdings bestand die Ernährung des Cro Magnon bei weitem nicht primär aus Fleisch. Ausgrabungen zeigten auf ein breites Spektrum pflanzlicher Ernährung. Dieses ließ sich in relativer Nähe der Behausung des Cro Magnon finden und wurde durch das Weibchen durchgeführt, ohne das dabei ihre 'Schwäche' noch eine Vernachlässigung der Brutpflege zum Tragen kam.
Vorgenanntes Modell lässt sich grundsätzlich bis in die Jetztzeit bei Naturvölkern verfolgen. In Europa bis in die 70er Jahre; berücksichtigt man die Veränderungen durch Landwirtschaft. Also war tatsächlich die Frau schon seit je her in die Versorgung der Sippe oder Familie eingebunden. Verstehst du jetzt, weshalb ich Probleme mit deinem Versorgermodell habe? Kannst du mir die Diskrepanzen erklären?

Zitat von Fragender:

Die Sexuelle Revolution (...) war die Grundlage des Feminismus - der Feminismus an sich nur die Folge davon.

Damit habe ich so auch meine Schwierigkeiten. Wenn ausgerechnet die Sexuelle Revolution Grundlage des Feminismus war, wieso gilt dann auch heute noch der Mann mit 10 Frauenerfahrungen als 'Hengst'. Die Frau mit mehr als 2 schon als 'Schlam*e'? Irgendwie kann ich keine Logik darin erkennen, kannst du mir das erklären?

Auch bist du letztendlich immer noch meiner Frage ausgewichen:

Zitat:

Dann schildere doch mal wie du es hin bekommen würdest, diese Gesellschaftsordnung einzuführen? Was muss in welcher Reihenfolge gemacht werden?

Zitat von Daishō:

Die Sexuelle Revolution (...) war die Grundlage des Feminismus - der Feminismus an sich nur die Folge davon.


Damit habe ich so auch meine Schwierigkeiten. Wenn ausgerechnet die Sexuelle Revolution Grundlage des Feminismus war, wieso gilt dann auch heute noch der Mann mit 10 Frauenerfahrungen als 'Hengst'. Die Frau mit mehr als 2 schon als 'Schlam*e'? Irgendwie kann ich keine Logik darin erkennen, kannst du mir das erklären?

Na, er wünschte vielleicht er könnte ein Hengst sein, dafür fängt er jetzt noch mit der sexuellen Revolution an.
Aus Fragenden spricht in meinen Augen nur noch der pure Frust. Alles was er nicht hat muss er schlecht schreiben.
Wenn dem mal über sein eigenes Geschriebenem das Licht aufgeht. Ohje, hoffentlich fängt ihn jemand auf.

Und zu deiner Frage hat er keine Antwort, weil er nur prollen kann. Hätte mich nämlich auch mal interessiert, ob er zu dem ganzen Zeug was er schreibt auch einen Plan hat. Denn Phrasen zusammen schreiben kann ja wohl jeder.

@hazy : Wenn in Deinem Schrank noch Platz für einen weiteren Lustsklaven ist, lass es mich wissen.

Bin nicht mehr der Jüngste, aber in gewisser Hinsicht noch durchaus brauchbar.

Zitat von Wolke P:

Köstlich Mondkatze, köstlich

Stimmt, ich habe gerade vor Lachen kurzzeitig unter dem Tisch gelegen. Mädels, ihr seid einfach grandios. Und Hut ab, Fragender, dass du dich trotzdem noch dieser Übermacht von klugen Frauen stellst, die mit beiden Beinen im Leben stehen.

Ab wie vielen Kindern darf man bei mit mitreden? Also ich habe zwei zu bieten, reicht das? Wenn du dich mehr für Menschen als für Ideologien interessieren würdest, wüsstest du dass du hier überwiegend mit mehrfachen Müttern diskutierst. Nur zur Klarstellung, ich bin absolut nicht der Meinung dass man nur mit Kindern eine vollwertige Frau oder so eine Quatsch, aber wir bekommen hier ja den Vorwurf wir würden uns flächendeckend der Aufgabe verweigern, für Nachwuchs zu sorgen. Lass mich mal überlegen, Wolke hat zwei, Emelieerdbeer zwei oder drei (weiß nicht genau), Rennchen auch mindestens zwei, Mel hat zwei und das sind nur die, die mir spontan einfallen.

Und ich hoffe nun komme bloß nicht mit dem Einwand, wir hätten in unserem grenzenlosen Egoismus ein Heer von Psychopathen groß gezogen. Das ist Unsinn, wir haben ganz normale, tolle Kinder, die ihren Weg gehen.

Mein Gehalt zahlt übrigens nicht der Staat, sondern mein Chef der der Privatwirtschaft angehört und mein Job ist auch nicht künstlich geschaffen. Keine Sorge, ich bin mein Gehalt wert. Die anderen sicher auch.

Noch was? Ach ja, Schach spielen kann ich nicht, okay, finde ich aber auch total öde und ehrlich gesagt ist das für mich echt sekundär. Dieses Land braucht Menschen, (männlich wie weiblich), die ihren Job gut und gerne machen, die mit Herzblut für ihre Lieben da sind und anpacken, wo was zu tun ist. Ob man Schach spielen kann ist da nicht so entscheidend.

Zitat von Maali:

Ich habe eben schon als kleines Kind nie begreifen können, Warum manche Menschen besser als andere sein sollen. Es ist doch völlig egal, welcher Nationalität, Rasse, Glaubensrichtung oder sexueller Orientierung ein Mensch angehört, ober ob er behindert oder gesund ist, jeder Mensch hat das Recht auf ein freies, selbstbestimmtes Leben.

Begreifst du denn wirklich nicht, dass es hier nicht um einzelne Individuen, sondern um ein Massenphänomen geht?

Zitat von igel:

@hazy : Wenn in Deinem Schrank noch Platz für einen weiteren Lustsklaven ist, lass es mich wissen.

Bin nicht mehr der Jüngste, aber in gewisser Hinsicht noch durchaus brauchbar.

Im Sockenfach ist noch eine Menge Platz!

@Entwickler

Die Schallplatte hat einen Sprung...

Solange ihr kein handfestes Konzept vorlegt, kann ich auf eure Allgemeinplätze sehr gut verzichten.

Kann ich das als Einladung betrachten?

Es ist ja allgemein bekannt, dass Frauen Männer nur sexuell ausnutzen, aber manche mögen es so