Boah, ich krieg so nen Hals langsam. Klar sind beide Geschlechter anders! @Fragender Und was das Gehirn betrifft: die unterschiedlichen Hirnareale sind unterschiedlich ausgeprägt bei den Geschlechtern, Auszug aus Wiki:
Der Hippocampus ist für das Lernen und die Erinnerungen zuständig und hat bei Männern und Frauen unterschiedliche anatomische Strukturen und neurochemische Zusammensetzungen. Im Verhältnis zum Gesamthirn ist der Hippocampus bei der Frau größer. Beim Mann ist jedoch die CA1-Region größer und die Anzahl der Pyramidenzellen erhöht.[8] Des Weiteren bestehen eine unterschiedliche Rezeptor-Affinität für verschiedene Neurotransmitter und Unterschiede in der Langzeitpotenzierung.[8]
Die Amygdala spielt eine Rolle beim Reproduktionsverhalten und stellt das Gedächtnis für emotionale Ereignisse dar.[8] Studien zeigten, dass es eine geschlechtsspezifische hemisphärische Lateralisation der Amygdalafunktionen in Beziehung auf die Erinnerung an emotionale Momente, bei der Reaktion auf glückliche Gesichter, bei der Verschaltung der Amygdala mit dem restlichen Gehirn sowie bei bestimmten Krankheiten, wie etwa der Depression, gibt.[8] Bei Frauen ist die linke Gehirnhälfte involviert, bei Männern die rechte.[8] [ ]
Etc. kannste nachlesen. Zudem von einer Plattform für Neurologen und Psychiater:
as Gehirn wird orientierungsweise in 5 größere Abschnitte unterteilt. Dies sind das Großhirn, das Zwischenhirn, das Mittelhirn, das Kleinhirn und das Nachhirn. Umgeben ist das Gehirn von 3 Hautschichten. Die äußere Hülle (harte Hirnhaut) ist innen mit den Schädelknochen fest verbunden. Zwischen der inneren und der mittleren Haut befindet sich Flüssigkeit, die bei Erschütterungen wie eine Art Stoßdämpfer wirkt und somit zum Schutz des Gehirns beiträgt. Im Inneren des Gehirns befinden sich 4 Hohlräume (Hirnkammern), die mit Gehirnflüssigkeit gefüllt sind. Etwa 1.400 Gramm wiegt unser Gehirn. Dabei ist das Gehirn von Männern im Durchschnitt etwas größer und schwerer als das von Frauen, wobei dieser Größenunterschied keine unmittelbaren Rückschlüsse auf geistige Merkmale wie die Intelligenz zulässt. Das Älterwerden geht nicht spurlos an unserem Gehirn vorüber. Im Laufe der Zeit sterben Nervenzellen ab, sodass sich ihre Zahl mit zunehmendem Alter verringert.
Abgerufen am 1. 9. 2016 von
http://www.neurologen-und-psychiater-im ... em/aufbau/Hab im übrigen korrekt zitiert, falls es da Einwände geben sollte.
Bei deiner Argumentation kann ich ja gar nicht anders als wütend werden und dagegensprechen! Du siehst uns Frauen ja nicht als gleichgestellte Lebewesen, sondern als dümmer und minderwertig und nicht überlebensfähig als der Mann! Sowas kann man ja nicht auf sich sitzen lassen!
01.09.2016 18:09 •
x 2 #2011