
Daisho
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Zitat von Fragender:Zitat von Wolke P:Also, mal wieder die lebende Gegenthese:
Ich verdiene ein Gehalt, womit ich eine Familie ernähren kann. Was ich seit 20 Jahren überwiegend tue. Im übrigen sind Heute viele Frauen im Beruf wie ich und müssen sich im Anschluss noch um Haushalt und Familie kümmern.
Hast Du immer noch nicht begriffen, dass es gar nicht um Geld (vom Staat) geht?
Das Geld für Frauen kommt heute größtenteils vom Staat, der es vorher den Männer über exorbitante Steuer weggenommen hat - damit schafft der Staat dann 8meist sinnlose) Frauenjobs oder gibt es direkt über das Sozialsystem an Frauen weiter, damit auch die letzte Hartz IV Frau ohne Schulabschluss sagen kann: ich brauche keinen Mann ich hab mein eigenes Geld (vom Staat)
Auch Du bist ohne Staat nicht lebensfähig und existentiell auf Männer angewiesen, die im Bergwerk, dem Bau, der Ölbohrinsel, der ganzen produktiven Wirtschaft schuften, die erfinden, bauen usw..
die materielle Abhängigkeit der Frau vom Mann ist von der Natur vorgegeben, weil sie nur halb so stark wie er ist, 1/3 weniger Ausdauer und ein 15% kleineres Gehirn besitzt - keine Frau kann mit Männern mithalten.
Erst unlängst besiegte eine australische Jugendmannschaft im Fussball die australische Frauen-Nationalmannschaft mit 7:0 - so schwach sind Frauen!
In jedem natürlichen Umfeld bist Du ohne Mann sofort entweder Freiwild oder schlicht tot.
Wie ihr immer mit Einzelbeispielen eine Regel widerlegen wollt?
Mehr als schlecht recherchierte oder polarisierte Einzelbeispiele kommen aus deiner Richtung nicht.
Was dein 7:0 Beispiel betrifft erinnere ich mich gerade an ein gewisses Spiel gegen Brasilien. Waren da etwa Frauen dabei? Ich kann mich gerade nicht entsinnen...
Das Thema Gehirn hatten wir auch schon mal wiederlegt. Quantität ist nicht gleich Qualität. Ansonsten säßen wahrscheinlich Pottwale (5.8 x so schweres Gehirn wie ein Mensch) als Dozenten in den Unis.
uvm.
01.09.2016 17:02 • #1981