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Zitat von charmest:
Tiere sind auf die Natur angewiesen.
Alles in allem finde ich, ist Tieren ihre Evolutionsbiolog. Seite bekannt während wir unterbewusst von anderen Reizen das evolutionsbiolog. verschleiern. Tiere wissen dass es um Hierarchien und Macht geht. Menschen hingegen spielen verbale Machtspiele um sich einander aiszuloten.
Auch dass unterscheidet uns von Tieren: Wir können lesen und können uns die Macht erlernen und anwenden. Tiere sind dazu verdammt, nur auf physische Macht aus zu sein.

Leider ist dem nicht so. Es gibt nicht nur unter den Säugetieren viele Arten, die auch einer Sozialisierung unterliegen. Nur weil wir tierische Sprachen nicht verstehen, bedeutet das nicht, daß Tiere keine Sprache hätten. Sie verstehen unsere Sprache ja auch nicht wirklich, sondern nur die ihnen antrainierte, unser Begriffsverständnis.
Es gibt kein Argument, so sehr wir uns auch bemühen eines zu finden, daß die Tatsache entkräftet, daß der Mensch auch nur ein Primat ist. Ein ziehmlich merkwürdiger Primat noch dazu. Menschen wissen auch, daß es um Macht geht - oder ganz speziell um Schlüsselgewalt. Soziale Tierarten unterscheiden sich dabei kein bißchen von den Menschen: es geht immer nur um Rangordnung.
Der einzige Unterschied zwischen dem Mensch und anderen Tierarten ist der, daß der Mensch eine Wahl hat, wie er leben will und es kostet ihn meist nicht das Leben.

Es geht doch hier um Gleichberechtigung=gleiches Recht für beide Geschlechter

Und doch nicht darum, wer nun besser oder schlechter ist. Schwarze Schafe gibt es überall, weibliche und männliche Stalker, weibliche und männliche Intriganten, etc.

Bei mir herrscht absolutes Unverständnis darüber, dass man gleiches Recht für alle nicht gutheissen kann. Sorry, das versteh ich einfach nicht. Ich finde das Richtig und wichtig, nicht nur gegenüber dem anderen Geschlecht.

Betreff Tiere: in erster Linie geht es bei allen Tieren (Mensch inklusive) um dasselbe: um die Arterhaltung sprich Fortpflanzung. Jedes Tier, jedes Pflanze, jedes Lebewesen hat eine eigene Strategie entwickelt, um dieses zu erreichen. Es gibt alles in der Tierwelt, monogame und bi., weibliches Harem und männliches Harem. Es geht ums Überleben und nicht um Macht: das Männchen mit den besseren Genen (=gesund und stark) hat die besseren Chancen. Warum? Weil die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die Nachkommen ebenfalls gesund und stark werden. Survival of the fittest heisst nicht, der Stärkste überlebt, sondern der am besten Angepasste überlebt. So entsteht Evolution.

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Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden

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sorry, hab mich verlesen

@Freisein

Hast du vielleicht ein paar Beispiele für deine Theorie, wo deine Theorie irgendwo funktioniert?
Du sprichst von Fortschritten. Wo und worin sind diese Fortschritte messbar?
Denn behaupten kann doch letztlich jeder alles mögliche.

Ich bin mir sicher, dass Fragender Ruhe gibt, wenn du ihn objektiv mit deinen Fortschritten überzeugst, sprich sie ihm irgendwie belegen kannst.

Wo nicht die Scheidungsraten absurd steigen, die Geburtenraten abstürzen und diese Wegwerfartikelmentalität einstellt?

Zitat von Kern12:
@wolke P
Zitat:
Kern, ich habe Mittagspause und muss den ganzen Tag nachdenken. Also, möchtest du mir das jetzt vorrechnen?


Sorry, wenn du meinst, dass du besser rechnen kannst, als das statistische Bundesamt, dann kann auch ich dir nicht helfen


Nun erkläre es uns doofen Frauen doch bitte, bitte wie du berechnet hast dass nach 14 Jahren Ehe die Scheidungsquote bei 100 % liegt. Wobei mir gerade einfällt, dass ich nächstes Jahr auch Silberhochzeit habe und das demnach nicht stimmen kann. Schließlich sind wir dann schon zwei, Wölkchen.

Ich hoffe, du erlöst uns noch aus unserer Unwissenheit.

Zitat von Luna70:
Zitat von Kern12:
@wolke P
Zitat:
Kern, ich habe Mittagspause und muss den ganzen Tag nachdenken. Also, möchtest du mir das jetzt vorrechnen?


Sorry, wenn du meinst, dass du besser rechnen kannst, als das statistische Bundesamt, dann kann auch ich dir nicht helfen


Nun erkläre es uns doofen Frauen doch bitte, bitte wie du berechnet hast dass nach 14 Jahren Ehe die Scheidungsquote bei 100 % liegt. Wobei mir gerade einfällt, dass ich nächstes Jahr auch Silberhochzeit habe und das demnach nicht stimmen kann. Schließlich sind wir dann schon zwei, Wölkchen.

Ich hoffe, du erlöst uns noch aus unserer Unwissenheit.

Da bin ich auch sehr gespannt auf die Erklärung

Zitat von Wolke P:
Nö, man muss sie bei den Wurzeln packen und die Ursachen sehen und da helfen mir keine Zahlen.


Erlaube mir da ein wenig anderer Meinung zu sein. Zahlen können durchaus bei der Suche nach Ursachen helfen. Allerdings, wie oben bereits angeklungen, glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Beim aktuellen Thema eine Wurzel zu finden, dürfte schwierig werden. Ein Zurück zu den Wurzeln dürfte ebenso keine Lösung sein. Zum Einen, weil wir uns von den tatsächlichen Wurzeln zu weit weg entwickelt haben. Zum Anderen, weil eine Rückkehr in die Zeit, in der nach Meinung einiger weniger die Wurzeln liegen, eher eine Rückkehr zur Wurzel des Übels bedeuten würde.

Ich betrachte unsere Gesellschaft eher als eine im Umbruch befindliche. Auch was das Selbstverständnis von Mann und Frau betrifft. Den Beginn dieses Umbruches sehe ich auch deutlich früher als die 68. Er dürfte eher schon im 17.; 18. Jahrh. schleichend begonnen haben. Die Frauenrechtlerinnen des ausgehenden 19. Jahrh., die Frauenrechte, -wahlrecht von 1918, oder die 68er 'Revolution' waren eher kleine Beschleunigungen.

Aber jeder Umbruch bringt seine Probleme mit sich. Ein übers Ziel hinausschießen. So sollten sich Mann und Frau in ihrem Rollenverständnis neu positionieren. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten, ja. Gleichzeitig aber 'mehr wir' als 'ich', und wenn Kinder im Spiel sind, mehr es.

Zitat von Luna70:
Zitat von Kern12:
@wolke P
Zitat:
Kern, ich habe Mittagspause und muss den ganzen Tag nachdenken. Also, möchtest du mir das jetzt vorrechnen?

Sorry, wenn du meinst, dass du besser rechnen kannst, als das statistische Bundesamt, dann kann auch ich dir nicht helfen

Nun erkläre es uns doofen Frauen doch bitte, bitte wie du berechnet hast dass nach 14 Jahren Ehe die Scheidungsquote bei 100 % liegt. [ ... ]
Ich hoffe, du erlöst uns noch aus unserer Unwissenheit.


Dann muss ich mich wohl auch als 'doofen' Mann outen und mich anschließen. Ich habe die Statistik auch anders verstanden

Zitat von Luna70:
Nun erkläre es uns doofen Frauen doch bitte, bitte wie du berechnet hast dass nach 14 Jahren Ehe die Scheidungsquote bei 100 % liegt. Wobei mir gerade einfällt, dass ich nächstes Jahr auch Silberhochzeit habe und das demnach nicht stimmen kann. Schließlich sind wir dann schon zwei, Wölkchen.


Es sind dann schon 3 denn meine Eltern sind seit 39 Jahren verheiratet---ich erst seit 5 .

Zitat von Daishō:
Ein Zurück zu den Wurzeln dürfte ebenso keine Lösung sein.


Ich würde sogar sogar sagen, es wird kein Zurück geben. Natürlich ist eine Gesellschaft immer im Wandel und die Entwicklung hängt von vielen Faktoren ab. Aber ein Zurück der Frauen an den Herd, das halte ich für die nächsten Jahrzehnte für ausgeschlossen. Es sei denn, es gäbe irgendwelche gravierenden Einwirkungen von außen.

Dazu brauche ich auch keine Statistik (weder eine echte noch eine gefälschte), das weiß jeder der mit jungen Menschen in Kontakt ist. Diese jungen, gut ausgebildeten Frauen, in der Schule ebenbürtig bis besser sollen wieder an den Herd und ihren Männern die Pantoffeln bringen und Suppe kochen? Diese Vorstellung finde ich geradezu absurd. Junge Menschen, männlich wie weiblich, haben bereits eine Elterngeneration, in den es kaum noch die klassische Rollenverteilung gibt. Diese jungen Männer und Frauen haben Mütter als Vorbild, die berufstätig sind und Väter, die auch mal im Haushalt anpacken. Okay, bei letzterem gibt es noch Nachholbedarf, aber die Herren der Schöpfung sind ja manchmal etwas langsamer in der Entwicklung.

Die jungen Frauen, die ich kenne sind selbstbewusst, ehrgeizig und haben in ihrem Leben mehr vor, als Hausfrauen zu sein. Da gibt es kein Zurück.

Zitat von Luna70:
Zitat von Kern12:
@wolke P
Zitat:
Kern, ich habe Mittagspause und muss den ganzen Tag nachdenken. Also, möchtest du mir das jetzt vorrechnen?


Sorry, wenn du meinst, dass du besser rechnen kannst, als das statistische Bundesamt, dann kann auch ich dir nicht helfen


Nun erkläre es uns doofen Frauen doch bitte, bitte wie du berechnet hast dass nach 14 Jahren Ehe die Scheidungsquote bei 100 % liegt. Wobei mir gerade einfällt, dass ich nächstes Jahr auch Silberhochzeit habe und das demnach nicht stimmen kann. Schließlich sind wir dann schon zwei, Wölkchen.

Ich hoffe, du erlöst uns noch aus unserer Unwissenheit.



Mist ich bin mit 18 Jahren Ehe auch schon über dem Verfalldatum jetzt aber schnell zum Anwalt.

Vermutlich sind diejenigen die länger verheiratet sind nur statistische Ausnahmen oder fallen aus sonstigen Gründen aus der Statistik heraus. Denn da Zahlen ja die einzige Wahrheit sprechen gibt es uns ja eigentlich gar nicht. Hab ich zumindest so gelernt hier. Statistik spricht die Wahrheit und was man selbst (er)lebt ist der Einzellfall oder die Ausnahme die nicht zählt weil subjektiv.

Meine Eltern hatten vor einiger Zeit goldene Hochzeit. Also haben es die beiden bereits 50 Jahre miteinander ausgehalten.
Wobei sie sich gegenseitig schon öfter mal gerne auf den Mond geschossen hätten.
Trotz allem haben sie aber durchgehalten ...

Mir gehen Statistiken auf mein persönliches Erleben bezogen, dermaßen am Poppo vorbei, die kratzen mich nicht im geringsten.

Und ob Partnerschaften statistisch überhaupt und sowieso halten oder nicht, ist mir auch Wurst.

Tatsache bleibt, wer die Ar. gezogen hat, bei was auch immer, ist der Mops.

Und da liegt der Hund begraben. Hihi der Mops begraben.

und übrigens, mein Mann und ich sind auch 34 Jahre verheiratet. Ich war schon immer sehr viel Frau und mein Mann auch sehr viel Mann. Ein Hoch auf diesen Unterschied.

Und durch diesen Unterschied sind wir unschlagbar.

Zitat von Icefalki:
und übrigens, mein Mann und ich sind auch 34 Jahre verheiratet. Ich war schon immer sehr viel Frau und mein Mann auch sehr viel Mann. Ein Hoch auf diesen Unterschied.


Na, zum Glück gibt es da einen Unterschied. Man stelle sich vor, einen Gesellschaft die nur aus Männern besteht oder nur aus Frauen. Da muss man sich echt fragen, was schlimmer wäre.

Zitat von Luna70:
Okay, bei letzterem gibt es noch Nachholbedarf, aber die Herren der Schöpfung sind ja manchmal etwas langsamer in der Entwicklung.


Das scheint sich aber auszugleichen. Frau schießt dafür auch mal gerne über das Ziel hinaus...

Zitat von Timeless76:
Zitat von charmest:
Vertraue keiner Statistik die du nicht selbst erstellt hast


Ich denke da an den Satz von Rolf Miller:

Jetzt brauchen wir nur noch ein Gutachten, ein geeignetes


Wofür das Gutachten?

Zitat von charmest:
Wofür das Gutachten?


Wir könnten untersuchen lassen, wie viel Prozent des auf 172 Seiten geschriebenen Textes hilfreich war. Am besten eingeteilt in Kategorien von nicht hilfreich über halbwegs hilfreich bis zu sehr hilfreich. Wichtig wäre auch zu untersuchen, für wen hilfreich, für den TE, für die Frauen, für die Männer, für die Tierforschung, vielleicht noch nach Alter aufgeteilt. Dann würden wir eine richtig schöne Statistik bekommen und das beste, da wir der Auftraggeber sind könnten wir sie sogar selbst manipulieren.

Zitat von Luna70:
Zitat von charmest:
Wofür das Gutachten?


Wir könnten untersuchen lassen, wie viel Prozent des auf 172 Seiten geschriebenen Textes hilfreich war. Am besten eingeteilt in Kategorien von nicht hilfreich über halbwegs hilfreich bis zu sehr hilfreich. Wichtig wäre auch zu untersuchen, für wen hilfreich, für den TE, für die Frauen, für die Männer, für die Tierforschung, vielleicht noch nach Alter aufgeteilt. Dann würden wir eine richtig schöne Statistik bekommen und das beste, da wir der Auftraggeber sind könnten wir sie sogar selbst manipulieren.

1,5 Hühner legen in 1,5 Tagen 1,5 Eier. Wieviel Eier legen 3 Hühner in 3 Tagen und wieviel % der halben Hühner haben dabei gar kein Ei gelegt? ...und kommen in den Topf.

@Reenchen

Du hast mir mal wieder den Tag gerettet!
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Zitat von Reenchen:
1,5 Hühner legen in 1,5 Tagen 1,5 Eier. Wieviel Eier legen 3 Hühner in 3 Tagen und wieviel % der halben Hühner haben dabei gar kein Ei gelegt? ...und kommen in den Topf.


und was war zuerst da ? Huhn oder Ei ? die Frage fehlt noch in dieser erhabenen Diskussionsrunde

Zitat von Painfull:
Zitat von Reenchen:
1,5 Hühner legen in 1,5 Tagen 1,5 Eier. Wieviel Eier legen 3 Hühner in 3 Tagen und wieviel % der halben Hühner haben dabei gar kein Ei gelegt? ...und kommen in den Topf.


und was war zuerst da ? Huhn oder Ei ? die Frage fehlt noch in dieser erhabenen Diskussionsrunde

Hühner? Eier? Das ist ja mal wieder ganz typisch! Keiner spricht hier über Hähne

Zitat von Reenchen:
Hühner? Eier? Das ist ja mal wieder ganz typisch! Keiner spricht hier über Hähne


wie fies von uns dass wir so deutlich zeigen auch ohne Mann ein erfülltes Leben zu haben..... schämen wir uns !

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Dr. Reinhard Pichler
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