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Diese Begriffe höheres Selbst und emotional Intelligenz verknüpfe Ich immer mit Buddhismus .
Im Grunde streben Buddhistische Mönche in Form von Meditation genau danach.

Zitat von Emelieerdbeer:
Lies dir die letzten Beiträge durch dann weißt du warum es so schwer ist. Ein ganzes Land voller Egomanen die ihre Sichtweise für die einzig wahre halten und sich lieber gegenseitig niederreden anstatt zu sagen du hast recht und ich meine ruh .

Woher nimmst du die Dreistigkeit, zu unterstellen, Kopfmenschen müssten zwangsläufig Egomanen sein? Es ist ja wohl eher umgekehrt. Da Emotionen schwer in Konventionen eingeteilt werden können, ist es ja wohl eher umgekehrt. Wir brauchen weniger Emotionen, nicht mehr. Emotionen stammen aus der Primatenzeitwaren da sinnvoll, aber sie sollten irgendwann mal überwunden werden.

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Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden

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Zitat von the cult:
Diese Begriffe höheres Selbst und emotional Intelligenz verknüpfe Ich immer mit Buddhismus .
Im Grunde streben Buddhistische Mönche in Form von Meditation genau danach.


Das ist richtig. Allerdings gibt es diese Bestrebungen in vielen asiatischen Philosophien und Religionen, aber auch u. A. in abrahamitischen Religionen, deren Sekten. Nur sind die Begrifflichkeiten deutlich unterschiedlich, auch wenn die verwendeten Techniken gleich sind.

@Entwickler

Wie kommst du zur Selbstsicht ein 'Kopfmensch' zu sein? Deine Selbstdarstellung hier lässt eher auf einen sehr emotionalen Egozentriker schließen. Oder lernen wir hier nur eine Seite deines ich kennen?

Zitat von Daishō:
@Entwickler

Wie kommst du zur Selbstsicht ein 'Kopfmensch' zu sein? Deine Selbstdarstellung hier lässt eher auf einen sehr emotionalen Egozentriker schließen. Oder lernen wir hier nur eine Seite deines ich kennen?

Ist dir schonmal aufgefallen, dass Spitzenleistungen in Forschung und Wissenschaften selten mit Emotionen erreicht werden? Von Laberwissenschaften wie Sozialpädagogie mal abgesehen. Emotionen sind etwas beliebiges. Jeder kann ausrasten wie er will, und alle finden es toll. Im Prinzip kann man da auch gleich wieder Anarchie einführen wie in der Steinzeit.

Zitat von Entwickler:
Zitat von Daishō:
@Entwickler

Wie kommst du zur Selbstsicht ein 'Kopfmensch' zu sein? Deine Selbstdarstellung hier lässt eher auf einen sehr emotionalen Egozentriker schließen. Oder lernen wir hier nur eine Seite deines ich kennen?

Ist dir schonmal aufgefallen, dass Spitzenleistungen in Forschung und Wissenschaften selten mit Emotionen erreicht werden? Von Laberwissenschaften wie Sozialpädagogie mal abgesehen. Emotionen sind etwas beliebiges. Jeder kann ausrasten wie er will, und alle finden es toll. Im Prinzip kann man da auch gleich wieder Anarchie einführen wie in der Steinzeit.


Ist dir schon mal aufgefallen, dass Menschen, die nur auf Emotionales zugreifen, vorwiegend in Gefängnissen aufgrund Gewaltverbrechen sitzen?
Ist dir weiter schon mal aufgefallen, dass Menschen, die auf Emotion 'verzichten', vorwiegend wegen Psychopathie oder Soziopathie in Kliniken sitzen?

Sicher, Spitzenleistungen in Forschung und Wissenschaften basierten m. K. n. nie ausschließlich auf Emotion. Allerdings auf einem ausgewogenem Verhältnis zwischen Wach Unterbewusstem. Wenn du zum Beispiel Schriften von und über Albert Einstein, Philip Emeagwali, Stephen W. Hawkins, Linus Carl Pauling oder Bertrand Russell stiudierst, wirst du schnell feststellen, dass deren herausragende Leistungen sich auch - wenn nicht sogar zumeist - auf eine intelligente und ausgeglichene Nutzung des Unterbewussten zusammen mit Wachbewusstem stützten.

Zitat von Entwickler:
Zitat von Daishō:
@Entwickler

Wie kommst du zur Selbstsicht ein 'Kopfmensch' zu sein? Deine Selbstdarstellung hier lässt eher auf einen sehr emotionalen Egozentriker schließen. Oder lernen wir hier nur eine Seite deines ich kennen?

Ist dir schonmal aufgefallen, dass Spitzenleistungen in Forschung und Wissenschaften selten mit Emotionen erreicht werden? Von Laberwissenschaften wie Sozialpädagogie mal abgesehen. Emotionen sind etwas beliebiges. Jeder kann ausrasten wie er will, und alle finden es toll. Im Prinzip kann man da auch gleich wieder Anarchie einführen wie in der Steinzeit.


Vor allem in Form unseres Rechtssystems ist Objektivität und eine Klare Sicht der Dinge wichtig.
Als aktuelles Bsp. Ist der Fall der Gina Lisa Lohfi.
Zu nennen.
Wenn man sich das Verhalten so mancher Feministinnen ansieht,kann man sich schon Vorstellen was passieren würde,hätten die die Entscheidung über,ein Urteil zu fällen.
Aber in anderen Bereichen ist eine gewisse Emotionalität und Leidenschaft natürlich nicht wegzudenken,in der Kunst und Musik z.b

Zitat von Daishō:
Ist dir schon mal aufgefallen, dass Menschen, die nur auf Emotionales zugreifen, vorwiegend in Gefängnissen aufgrund Gewaltverbrechen sitzen?

Das sage ich doch die ganze Zeit.
Zitat:
Ist dir weiter schon mal aufgefallen, dass Menschen, die auf Emotion 'verzichten', vorwiegend wegen Psychopathie oder Soziopathie in Kliniken sitzen?
Es ist unredlich, Betriebsunfälle zum Totschlagargument umzudrehen.
Zitat:
Sicher, Spitzenleistungen in Forschung und Wissenschaften basierten m. K. n. nie ausschließlich auf Emotion. Allerdings auf einem ausgewogenem Verhältnis zwischen Wach Unterbewusstem. Wenn du zum Beispiel Schriften von und über Albert Einstein, Philip Emeagwali, Stephen W. Hawkins, Linus Carl Pauling oder Bertrand Russell stiudierst, wirst du schnell feststellen, dass deren herausragende Leistungen sich auch - wenn nicht sogar zumeist - auf eine intelligente und ausgeglichene Nutzung des Unterbewussten zusammen mit Wachbewusstem stützten.

Ja, jetzt haben wir uns genug gewunden.

Oh wow, hier wurde ja viel geschrieben.
Mich würde interessieren, ob dies charmest interessiert.

Zitat von hereingeschneit:
Mich würde interessieren, ob dies charmest interessiert.


Ich denke

Zitat von the cult:
Vor allem in Form unseres Rechtssystems ist Objektivität und eine Klare Sicht der Dinge wichtig.
Als aktuelles Bsp. Ist der Fall der Gina Lisa Lohfi.
Zu nennen.
Wenn man sich das Verhalten so mancher Feministinnen ansieht,kann man sich schon Vorstellen was passieren würde,hätten die die Entscheidung über,ein Urteil zu fällen.
Wenn wir eine reine objektive Rechtsprechung hätten, die keine Fakten ignoriert, oder unwichtige Indizien übergewichtet, gäbe es auch keine Rechtsbeugung. Aber da wir im Studium schon einen Prof hatten, der in der ersten Jura-Vorlesung süffisant verkündete, es könnte jeder zu seinen Fällen eine andere Lösung präsentieren und eine Note 1 bekommen, solange die Subsumierung korrekt wäre, habe ich vor 25 Jahren schon mit dem Thema, logikbasierte Rechtsprechung abgeschlossen, und den Fachbereich in die Beliebigkeit einsortiert. Wenn es für einen Prof keine falschen Antworten gibt, solange jemand nur groß und breit und möglichst emotional-manipulierend darumlabert, dann gehören die Rechtswissenschaften in die Abteilung der Laberwissenschaften.

Ich musste mal als Vorgesetzter einen Mitarbeiter von mir als de-facto-Anwalt verteidigen, als die Innenrevision den Betrieb stürmten, obwohl seine Schuld offensichtlich war. Ich hätte mir lieber in der Toilette einen Finger in den Hals gesteckt. Verbiegen, tricksen, täuschen und verheimlichen sind nicht mein Ding. Wenn ich mehr Emotionen in mir hätte, könnte ich damit meinen Verstand wohl besser benebeln. Was anderes ist es doch nicht.

Zitat:
Aber in anderen Bereichen ist eine gewisse Emotionalität und Leidenschaft natürlich nicht wegzudenken,in der Kunst und Musik z.b
Das stimmt. Ich höre auch leidenschaftlich gern Musik und kann nicht den ganzen Tag Deutschlandradio Wissen hören.

Zitat von Entwickler:
Zitat von Emelieerdbeer:
Lies dir die letzten Beiträge durch dann weißt du warum es so schwer ist. Ein ganzes Land voller Egomanen die ihre Sichtweise für die einzig wahre halten und sich lieber gegenseitig niederreden anstatt zu sagen du hast recht und ich meine ruh .

Woher nimmst du die Dreistigkeit, zu unterstellen, Kopfmenschen müssten zwangsläufig Egomanen sein? .


@Entwickler willst du es echt wissen? Na gut ich sag es dir.
weil ichs kann

Zitat von Emelieerdbeer:
Zitat von Entwickler:
Zitat von Emelieerdbeer:
Lies dir die letzten Beiträge durch dann weißt du warum es so schwer ist. Ein ganzes Land voller Egomanen die ihre Sichtweise für die einzig wahre halten und sich lieber gegenseitig niederreden anstatt zu sagen du hast recht und ich meine ruh .

Woher nimmst du die Dreistigkeit, zu unterstellen, Kopfmenschen müssten zwangsläufig Egomanen sein? .


@Entwickler willst du es echt wissen? Na gut ich sag es dir.
weil ichs kann

Das ist eine argumentative Bankrotterklärung.

1.Ich bin auch wie die Vulkanier. Mein Bruder wie die Borg.Ich brauche mehr Klingonisches und Föderationstaktiken.

2.Ja Daoshi. Besser als sicher.
3. ENTWICKLER, Sozio und Psychopathen fehlt das Empathie Zentrum. Warum sollen Menschen mit viel Emotionen einsitzen? Die sind dann doch eher Psychos.

Zitat von charmest:
1.Ich bin auch wie die Vulkanier. Mein Bruder wie die Borg.Ich brauche mehr Klingonisches und Föderationstaktiken.

2.Ja Daoshi. Besser als sicher.
3. ENTWICKLER, Sozio und Psychopathen fehlt das Empathie Zentrum. Warum sollen Menschen mit viel Emotionen einsitzen? Die sind dann doch eher Psychos.

Das habe ich nur von Daishö aufgegriffen. Menschen mit viel Emotionen sind wohl nicht nur für mich unerträglich. Zum besseren Verständnis kann man ja mal versuchen, mit einem Schimpansen als nächstem menschlichen Verwandten zusammenzuleben. Die sind nicht ohne Grund als Haustiere verboten. Völlig unberechenbar, weil da der Emotionsanteil wohl bei 99,x % liegt. Selbst wenn sie alles kriegen, was sie wollen, schlagen sie früher oder später alles kurz und klein. Nur mal als Hinweis.

Zitat von Entwickler:
Zitat von charmest:
1.Ich bin auch wie die Vulkanier. Mein Bruder wie die Borg.Ich brauche mehr Klingonisches und Föderationstaktiken.

2.Ja Daoshi. Besser als sicher.
3. ENTWICKLER, Sozio und Psychopathen fehlt das Empathie Zentrum. Warum sollen Menschen mit viel Emotionen einsitzen? Die sind dann doch eher Psychos.

Das habe ich nur von Daishö aufgegriffen. Menschen mit viel Emotionen sind wohl nicht nur für mich unerträglich. Zum besseren Verständnis kann man ja mal versuchen, mit einem Schimpansen als nächstem menschlichen Verwandten zusammenzuleben. Die sind nicht ohne Grund als Haustiere verboten. Völlig unberechenbar, weil da der Emotionsanteil wohl bei 99,x % liegt. Selbst wenn sie alles kriegen, was sie wollen, schlagen sie früher oder später alles kurz und klein. Nur mal als Hinweis.



Schimpansen sind nie domestiziert worden,von daher hinkt der Vergleich etwas.
Ich habe mal gelesen,dass etwa jeder 4 oder 5 Insasse eines Hochsicherheitstrakt eine Sozio oder psychopathische Persönlichkeit besitzt.
Viele Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung beginnen ihre Kriminelle Karriere of schon sehr früh in Form von kleineren Delikten,Diebstahl z.b.

Zitat von the cult:
Ich habe mal gelesen,dass etwa jeder 4 oder 5 Insasse eines Hochsicherheitstrakt eine Sozio oder psychopathische Persönlichkeit besitzt.


So ist mir das auch bekannt, wobei es sich dabei häufig um den Typ des chronischen Betrügers handeln soll, der diese Persönlichkeitsstörung hat, zu der ja Eigenschaften wie Verantwortungslosigkeit und ausgeprägte manipulative Fähigkeiten gehören.
Es gibt aber auch zahlreiche Menschen mit dieser Störung, die niemals kriminell werden, sondern ihr Bedürfnis, Macht und Kontrolle über andere zu haben, auf eine Weise ausleben, die strafrechtlich nicht relevant ist.

Leute, die wegen Gewaltdelikten einsitzen, fallen größtenteils nicht unter diesen Persönlichkeitstyp, sondern sie schaffen es einfach nicht, ihre Impulse in den Griff zu bekommen (Impulskontrollstörung). Wenn sie z.B. provoziert werden und außer sich vor Wut sind, gelingt es ihnen nicht rechtzeitig, ihren Verstand einzusetzen und Stopp zu sich selbst zu sagen. Sie lassen sich zu sehr von ihren starken Emotionen überwältigen. Fast immer sind das Menschen, die in ihrer Kindheit selbst Gewalterfahrungen machen mussten.

Zitat von tautröpfchen:
Zitat von the cult:
Ich habe mal gelesen,dass etwa jeder 4 oder 5 Insasse eines Hochsicherheitstrakt eine Sozio oder psychopathische Persönlichkeit besitzt.


So ist mir das auch bekannt, wobei es sich dabei häufig um den Typ des chronischen Betrügers handeln soll, der diese Persönlichkeitsstörung hat, zu der ja Eigenschaften wie Verantwortungslosigkeit und ausgeprägte manipulative Fähigkeiten gehören.
Es gibt aber auch zahlreiche Menschen mit dieser Störung, die niemals kriminell werden, sondern ihr Bedürfnis, Macht und Kontrolle über andere zu haben, auf eine Weise ausleben, die strafrechtlich nicht relevant ist.

Leute, die wegen Gewaltdelikten einsitzen, fallen größtenteils nicht unter diesen Persönlichkeitstyp, sondern sie schaffen es einfach nicht, ihre Impulse in den Griff zu bekommen (Impulskontrollstörung). Wenn sie z.B. provoziert werden und außer sich vor Wut sind, gelingt es ihnen nicht rechtzeitig, ihren Verstand einzusetzen und Stopp zu sich selbst zu sagen. Sie lassen sich zu sehr von ihren starken Emotionen überwältigen. Fast immer sind das Menschen, die in ihrer Kindheit selbst Gewalterfahrungen machen mussten.


Ja genau,Gewalt ausgeübt durch diejenigen die sie eigentlich schützen sollten,ihre Eltern.
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Zitat von Entwickler:
Ist dir schonmal aufgefallen, dass Spitzenleistungen in Forschung und Wissenschaften selten mit Emotionen erreicht werden? Von Laberwissenschaften wie Sozialpädagogie mal abgesehen. Emotionen sind etwas beliebiges. Jeder kann ausrasten wie er will, und alle finden es toll. Im Prinzip kann man da auch gleich wieder Anarchie einführen wie in der Steinzeit.


Natürlich geht es umn rationales Denken.
Die Entwicklung des Menschen geht vom emotionsgesteuerten Affen hin zum heutigen Menschen und weiter zum immer mehr kopf-gesteuerten Menschen.

Emotionen sind überflüssige überbleibsel aus der Steinzeit die uns heute mehr schaden als nutzen - Ziel der Evolution ist der kopf-gesteuerte, rationale Mr. Spock

Zitat von Entwickler:
Das habe ich nur von Daishö aufgegriffen. Menschen mit viel Emotionen sind wohl nicht nur für mich unerträglich. Zum besseren Verständnis kann man ja mal versuchen, mit einem Schimpansen als nächstem menschlichen Verwandten zusammenzuleben. Die sind nicht ohne Grund als Haustiere verboten. Völlig unberechenbar, weil da der Emotionsanteil wohl bei 99,x % liegt. Selbst wenn sie alles kriegen, was sie wollen, schlagen sie früher oder später alles kurz und klein. Nur mal als Hinweis.


Emotionen sind etwas Beliebiges, Zufälliges und völlig irrational
Wie soll man mit so etwas umgehen können?
Man sieht ja, dass emotionale Menschen sich permanent in Schwierigkeiten befinden und sich schlicht nicht im Griff haben

Zitat von Entwickler:
Zitat von charmest:
1.Ich bin auch wie die Vulkanier. Mein Bruder wie die Borg.Ich brauche mehr Klingonisches und Föderationstaktiken.

2.Ja Daoshi. Besser als sicher.
3. ENTWICKLER, Sozio und Psychopathen fehlt das Empathie Zentrum. Warum sollen Menschen mit viel Emotionen einsitzen? Die sind dann doch eher Psychos.

Das habe ich nur von Daishö aufgegriffen. Menschen mit viel Emotionen sind wohl nicht nur für mich unerträglich. Zum besseren Verständnis kann man ja mal versuchen, mit einem Schimpansen als nächstem menschlichen Verwandten zusammenzuleben. Die sind nicht ohne Grund als Haustiere verboten. Völlig unberechenbar, weil da der Emotionsanteil wohl bei 99,x % liegt. Selbst wenn sie alles kriegen, was sie wollen, schlagen sie früher oder später alles kurz und klein. Nur mal als Hinweis.


Deine Schilderung wunderte mich ein wenig. So sind Menschen mit überschäumenden Emotionen für mich nicht unbedingt unerträglich. Es kommt auf die Art der Emotion an, sowie die jeweilige Kontrolle darüber. Tautröpfchen hat es ja schon ausgeführt.
Bei Schimpansen scheint nur die reine Wohnungshaltung verboten zu sein. Das macht in meinen Augen auch Sinn. Der Primate ist zu groß, zu intelligent und ein Rudeltier. Es hat einen unbändigen Bewegungsdrang, will entdecken und braucht Gesellschaft. Fehlt derlei, dreht er allein aus Langeweile schon mal durch. Allerdings scheint deine Vermutung von 99 % Emotion auch dort nicht zuzutreffen. Affen, besonders Bonobo und Schimpansen gehen auch durchaus geplant vor oder nutzen Werkzeuge. Zügeln teilweise Emotionen um geplant z. B. gegen Raubtiere vorzugehen. Nicht nur gegen Raubtiere, am Bodensee ist ein Wildtierpark mit Affen. Dort kann man nur zu oft beobachten, wie der 'doch so intelligente Mensch' vom 'dummen Affen' ausgetrickst wird.

Zitat von Fragender:
Zitat von Entwickler:
Ist dir schonmal aufgefallen, dass Spitzenleistungen in Forschung und Wissenschaften selten mit Emotionen erreicht werden? Von Laberwissenschaften wie Sozialpädagogie mal abgesehen. Emotionen sind etwas beliebiges. Jeder kann ausrasten wie er will, und alle finden es toll. Im Prinzip kann man da auch gleich wieder Anarchie einführen wie in der Steinzeit.

Natürlich geht es umn rationales Denken.
Die Entwicklung des Menschen geht vom emotionsgesteuerten Affen hin zum heutigen Menschen und weiter zum immer mehr kopf-gesteuerten Menschen.
Emotionen sind überflüssige überbleibsel aus der Steinzeit die uns heute mehr schaden als nutzen - Ziel der Evolution ist der kopf-gesteuerte, rationale Mr. Spock


Das hoffe ich - ehrlich gesagt - nicht. Es würde eher zuvor ein Aussterben der Menschheit bedeuten. Soziale Interaktion, Fortpflanzung, Brutpflege etc. wird alles via Emotion motiviert. Auch bedeutet rationales Denken, allgemein Rationalität kein Fehlen von Emotion. So hätte z. B. ein Einstein schwerlich derartige Geniestreiche erarbeitet, wenn er sich nicht für das Thema seines Interesses begeistert hätte. Auch lassen seine Biographen darauf schließen, das er seine unterbewussten Fähigkeiten aktiv einsetzte.

Ein 'Mehr' an Fähigkeiten des Wachbewusstseins halte ich für vorstellbar. Kurzfristig sehe ich aber bessere Möglichkeiten in einer besseren Koordination der vorhandenen Fähigkeiten, auch in einer besseren Zusammenarbeit zwischen Emotion (Unterbewusstem) und Wachbewusstsein.

Auch sind Emotionen selten etwas beliebiges oder zufälliges. Wir haben eher im Wunsche steigender, falsch verstandener Rationalität verlernt, korrekt damit umzugehen. Einerseits; Rationalität bedeutet nicht das Fehlen von Emotion, sondern einfach zielgerichtetes und willentliches Handeln für Zecke und Ziele. Andererseits wird die Kenntnis unserer Emotionen seit Jahrtausenden gezielt genutzt um uns zum Handeln zu manipulieren. Sei es durch Religion, große Führer oder einfach nur die Werbung.

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Dr. Reinhard Pichler
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