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Zitat von charmest:
Den Honigtopf Spruch verstehe ich nicht


Es gibt im Deutschen die Redewendung, Jemandem Honig ums Maul (um den Bart) schmieren. Wer einem anderen Honig ums Maul (oder um den Bart) schmiert, will sich bei ihm oder ihr einschmeicheln - meist mit dem Ziel, etwas von dem Beschmierten zu bekommen. (Kommt ursprünglich aus der Bärendressur vergangener Jahrhunderte )

Ein Quast ist übrigens ein sehr breites Malerwerkzeug mit dem Maler große Wände streichen. Ich wollte damit ausdrücken, das die Art, jemanden als Exzellenz oder ähnlich hoch zu stilisieren, der es nicht ist, für mich 'wie Honig ums Maul schmieren, mit einem sehr breiten Malerpinsel ist. Etwas, das mir nicht wirklich liegt.
Habe ich damit die Redewendung verständlich erklärt?

(Sorry, das meine Antwort erst jetzt kommt, ich war todmüde)

Zitat von Entwickler:
Zitat von Doiz:
Menschen die in Sozialen Berufen.. oder schlüsselfunktionen aktiv sind (tag täglich mit Menschen zu tun haben) habe es evtl. einfacher... sowie Menschen mit interessanten Berufen... oder generell die sehr Postiv eignestellt sind (Ausstrahlung).

Finde ich zumindest... Man hat da mehrer Ansätze worauf man aufbauen kann... oder auch Hobby etc...

Es ist ein Klischee, dass es heute noch Menschen gäbe, die leicht Freunde fänden. Ich höre überall Klagen von Menschen, die über 30 sind, und nirgends mehr reinkommen. Der Hammer war letztes Jahr eine Kollegin, die von Stuttgart nach Düsseldorf zu ihrem Freund zog. Sie hatte Arbeit bekommen, war über 1,80 und sehr attraktiv und selbstbewusst, fuhr Motorrad usw. Sie kam aber nur extrem schwer in den Freundeskreis ihres Freundes. Von einem eigenen war ganz zu schweigen. Und warum? Weil es unmöglich ist, in Deutschland Freunde zu finden. Der Deutsche ist extrem reserviert und duldet normalerweise keine Fremden, die in sein Territorium eindringen. Ich kann auch hinziehen, wo ich will. Wenn einen die Leute nicht in die Augen sehen können, und nur mit Sarkasmus reden und nichts über sich preisgeben wollen, dann hat das Volk ein Problem, nicht ich. Hier denkt doch jeder nur noch an sich selbst.


Das kann ich so nicht bestätigen, Entwickler. Allerdings sehe ich in dem Ganzen einige Stolpersteine, allein vom Verständnis her. Zum Einen ist der Begriff Freund schon fast einer Inflation unterworfen. Man geht ins Internet, kommentiert halbwegs intelligent eine Äußerung eines Anderen und hat plötzlich eine 15000 Friends Follower (Freunde und Anhänger). Hä? Oder man stellt ein Vid bei Youtube und Konsorten ein und hat neben 1 Mio klicks, noch ne halbe Mio Like's, Friends Followers? Nach meiner Definition hat man dadurch keinen einzigen Freund, geschweige denn einen Anhänger gewonnen. Tatsächlich sind es nicht einmal Bekannte.

Wenn ich irgendwo hin ziehe, kann ich mich schwerlich z. B. in Köln mitten auf den Domplatz setzen, die Arme verschränken und dann erwarten am Ende des Tages 50 neue Freunde zu haben. Nachher lamentieren, wenn es nicht so ist.

Wenn ich irgendwo hin ziehe, kommt es erst mal auf meine Kontaktfreudigkeit an, wie viele Kontakte ich knüpfe. Erst wenn ich diese Kontakte pflege, entstehen darauf Bekanntschaften. Und erst wenn ich diese Bekanntschaften pflege, entstehen darauf Freundschaften. Das alles braucht seine Zeit. Und es braucht das eigene Interesse auf den Anderen zuzugehen. Sowie das eigene Interesse die Beziehung zu pflegen, mich meinem Gegenüber anzupassen.

@Luna70 willkommen in der Familie mich hat es auch schon erwischt. Sobald man hinterfragt wie es denn möglich ist, dass nun die halbe Welt aus Psychopathen besteht die ihm schaden wollen wird man verdächtigt ein Familienmitglied zu sein.

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Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden

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Je mehr du dich gedanklich mit deiner Familie beschäftigst, desto weiter drehst du dich in dieser Gedankenspirale und machst sie immer größer.
Es ist doch absurd Painfull, Luna70 und Emilierdbeer als Familienmitglieder zu sehen. Daran erkennst du wie dermassen weit du schon von der Realität entfernt bist!
Versuch doch wenn du dich dabei ertappst an Familie zu denken, statt dessen durch etwas schönes, angenehmes zu ersetzen.
Es gibt tatsächlich auch schöne Dinge im Leben, wenn man sie natürlich völlig ausblendet und sie nicht für einen vorhanden sind,
wird das ganze Leben immer dunkler und grauer. Wer nur negatives ausbrütet, bei dem kommt im Leben auch nichts anderes
heraus. Das Gesetz der Resonanz. Ist natürlich mit einer gewissen Eigenanstrengung verbunden sich zu ändern, das kann einem niemand abnehmen!

@charmest

Da kann ich mich Blackstar nur anschließen. Es scheint, als hättest du dich in der Vergangenheit eigentlich primär mit Dingen beschäftigt, die du - ebenso eigentlich - gar nicht willst. Auch primär mit Negativem.

Wie wäre es denn, wenn wir einfach mal ganz konkret die Sachen und Dinge angehen, die du willst? Schön eins nach dem Anderen?

Zitat von Daishō:
Das kann ich so nicht bestätigen, Entwickler. Allerdings sehe ich in dem Ganzen einige Stolpersteine, allein vom Verständnis her. Zum Einen ist der Begriff Freund schon fast einer Inflation unterworfen. Man geht ins Internet, kommentiert halbwegs intelligent eine Äußerung eines Anderen und hat plötzlich eine 15000 Friends Follower (Freunde und Anhänger). Hä? Oder man stellt ein Vid bei Youtube und Konsorten ein und hat neben 1 Mio klicks, noch ne halbe Mio Like's, Friends Followers? Nach meiner Definition hat man dadurch keinen einzigen Freund, geschweige denn einen Anhänger gewonnen. Tatsächlich sind es nicht einmal Bekannte.

Wenn ich irgendwo hin ziehe, kann ich mich schwerlich z. B. in Köln mitten auf den Domplatz setzen, die Arme verschränken und dann erwarten am Ende des Tages 50 neue Freunde zu haben. Nachher lamentieren, wenn es nicht so ist.

Wenn ich irgendwo hin ziehe, kommt es erst mal auf meine Kontaktfreudigkeit an, wie viele Kontakte ich knüpfe. Erst wenn ich diese Kontakte pflege, entstehen darauf Bekanntschaften. Und erst wenn ich diese Bekanntschaften pflege, entstehen darauf Freundschaften. Das alles braucht seine Zeit. Und es braucht das eigene Interesse auf den Anderen zuzugehen. Sowie das eigene Interesse die Beziehung zu pflegen, mich meinem Gegenüber anzupassen.

Du hast mich im ersten Teil bestätigt. Im zweiten Teil hängt es doch nicht nur von mir ab, ob eine Freundschaft entsteht. Kurz: Zum Zusammenkommen braucht man zwei. Zum Abbruch reicht einer, der nicht will. Und wenn Menschen tendenziell eher allein bleiben wollen, kann man sich anstrengen, wie man will. Da nützt dann auch keine langfristige Anstrengung mehr.

ok, einige wenige Zeilen von mir zum Thema....

Freunde , ich bezeichne Menschen, die mit uns den Umgang pflegen als Bekannte und gut Bekannte.
Beide Sparten pflegen den Umgang mit uns und wir mit ihnen. Das heißt, wir sind für sie da und sie sind für uns da, wenn wir etwas benötigen und Not am Mann ist. Wir stehen uns hilfreich bei Seite. Ehrlich gesagt haben wir unzählige Bekannte, wenn man sich mal unterwegs trifft wird auf ein Getränk für ein Plauderstündchen irgendwo eingekehrt. So sind wir immer am Besten gefahren. Wir wurden nie enttäuscht, im Gegenzug haben wir auch nie enttäuscht.

Freunde sprich wirkliche Busenfreunde, die immer bei und auf einem Picken und gemeinsame Unternehmungen machen wollen und in der Wohnung sitzen lehnen wir (meine Frau und ich) vollkommen ab. Deshalb gehen wir etwaigen Unannehmlichkeiten wie zB. Meinungsverschiedenheiten uvm aus dem Weg. Wie oft sind schon Freunde in der Kiste gelandet, was zu enormen Schwierigkeiten geführt hat.

Weiterhin werde ich/werden wir die Bekanntschaften pflegen, aber Freunde (falls es wahre Freundschaften im Leben überhaupt noch gibt) wollen wir auch nicht und brauchen es nicht.
Das Allerwichtigste in unserem Leben ist es, dass wir für unsere Töchter da sind, als Eltern, Freunde und ewiger Beistand.

Was echte Freundschaften auf Dauer tötet, ist in sehr vielen Fällen der pure Neid. Einer von beiden macht mit Sicherheit auf lange Sicht mehr Karriere als der/die Andere, was sich dann sichtbar im Einkommen niederschlägt. Und da in unserer materialistischen Welt Statussymbole mehr als alles andere zählen, ist die eigene subjektive Schlechterstellung dann der begrenzende Faktor.

Dass Freunde vor Anderen zunehmend als Bekannte bezeichnet werden, ist auch ein deutliches Indiz, dass es echte Freunde kaum noch gibt. Manche schämen sich regelrecht, ihre Bekannten Freunde zu nennen, weil sie Angst haben, später darauf festgenagelt zu werden, nach dem Motto: Ich dachte, ihr versteht euch so gut?

@gerd50, genauso ist es bei uns. Aus dem sicheren Familienhort heraus, agieren wir mit guten Bekannten. Und das genügt uns auch vollkommen.

Es mag anders sein, wenn man alleine ist.

Und das mit den Bäumchen Wechsel dich - Freundschaften haben wir auch zur Genüge mitbekommen.

Was jetzt lustig ist, mein sog. Vater hat ja letztens mich beleidigen wollen, u.a. mit der Aussage,dass mein Mann und ich ja überhaupt keine Freunde hätten.. Wir also schlechte Menschen seien.

Auch ein Aspekt, der in Köpfen mancher wichtig ist.

Zitat von Icefalki:
dass mein Mann und ich ja überhaupt keine Freunde hätten.


Genau diese Aussage wird sehr gerne benutzt um Stiche zu versetzen, nur dass diese Aussage an uns vorbei geht ist gewiss.

Zitat von Gerd50:
Zitat von Icefalki:
dass mein Mann und ich ja überhaupt keine Freunde hätten.


Genau diese Aussage wird sehr gerne benutzt um Stiche zu versetzen, nur dass diese Aussage an uns vorbei geht ist gewiss.



Ja, da hab ich doch lieber meine eigene Familie liebevoll um mich, als ein Kind zu verlieren, weil das draußen so wichtig ist.

Gilt auch für @charmest, vielleicht mal mit der Vergangenheit abschließen zu wollen.

Zitat von Luna70:
Diese Unterstellung gegenüber Painfull hast du mir gegenüber vor einiger Zeit so ähnlich auch gemacht und ich glaube, das ist Teil deines Problemes, Freunde zu finden. charmest, überlege doch mal. Painfull hat über 1.300 Beiträge hier geschrieben und davon waren wie viele an dich gerichtet? Vermutlich nur sehr wenige. Glaubst du wirklich, jemand aus deiner Familie würde dich hier ausfindig machen, sich anmelden um dich zu beeinflussen oder zum Ausspionieren oder was auch immer, Stunden damit verbringen in ganz anderen Themen zu schreiben und sich dann noch zu allem Überfluss eine Legende (noch dazu als Frau) ausdenken mit Lebensgeschichte, Beruf, Krankheiten usw. Und dieser ganze Aufwand nur dafür, um Einfluss auf dich zu haben. Das kannst du doch nicht wirklich glauben.


ich rechne Dir an dass Du Partei ergreifst hier für mich. aber lass gut sein, es bringt nix mehr. dem zu erklären dass seine Verschwörungstheorien sich nicht bewahrheiten werden ist in etwa so als würdest Du einem Affen erklären wollen dass Erdbeeren süßer schmecken als Bananen.

wahrscheinlich tragen wir in seiner Phantasie alle schwarze Blecheimer auf dem Kopf und bedrohen ihn mit einem roten Laserschwert um dann mit metalischer Stimme zu sagen Charmest, wir sind Dein Bruder

Zitat von Gerd50:
ok, einige wenige Zeilen von mir zum Thema....

Freunde , ich bezeichne Menschen, die mit uns den Umgang pflegen als Bekannte und gut Bekannte. [ ... ]


Wie Gerd und seine Frau halte ich es im Prinzip auch. Nachdem ich allgemein recht kontaktfreudig bin, habe ich einen recht großen Bekanntenkreis; trotzdem ich mich teilweise zurück zog. Aber Bekannte, auch Nachbarn definiere ich ähnlich wie Gerd. Man trifft sich, plaudert, unterstützt sich gegenseitig, und wenn mal Not am Manne ist, packt man auch kräftiger mit zu. Danach reicht wieder der Abstand 'über der Strasse'.

Tiefe Freundschaften kann ich jedoch an einer Hand abzählen.

Zitat von Entwickler:
Du hast mich im ersten Teil bestätigt. Im zweiten Teil hängt es doch nicht nur von mir ab, ob eine Freundschaft entsteht. Kurz: Zum Zusammenkommen braucht man zwei. Zum Abbruch reicht einer, der nicht will. Und wenn Menschen tendenziell eher allein bleiben wollen, kann man sich anstrengen, wie man will. Da nützt dann auch keine langfristige Anstrengung mehr.


Dann habe ich dich möglicherweise teilweise falsch verstanden. Aber die Beziehung zwischen Menschen ist immer wie die Beziehung zwischen Igeln im Winter. Man muss irgendwo eine Distanz Nähe finden, bei der die Stacheln des Anderen nicht stören, aber man sich gegenseitig Wärme gibt.

Zitat von Entwickler:
Was echte Freundschaften auf Dauer tötet, ist in sehr vielen Fällen der pure Neid. Einer von beiden macht mit Sicherheit auf lange Sicht mehr Karriere als der/die Andere, was sich dann sichtbar im Einkommen niederschlägt. Und da in unserer materialistischen Welt Statussymbole mehr als alles andere zählen, ist die eigene subjektive Schlechterstellung dann der begrenzende Faktor.


Kann, aber muss nicht sein. Das dürfte darauf ankommen, wie die beiden Befreundeten gestrickt sind. Legen Beide mehr wert auf Statussymbole und Materielles, dann betrachte ich die Chance eines ungünstigen Wettkampfes als groß. Auch Neid allein muss nicht unbedingt zu Problemen führen, es kommt mehr auf dessen Ausleben an. So neide ich gerade einem guten Freund ein wenig sein Glück. Er ist frisch verliebt. Würde mir auch gefallen. Allerdings gönne ich ihm sein Glück auch. Auch habe ich das Gefühl, dass das eigene Strickmuster ähnliche Strickmuster anzieht. Wenn ich also selber materialistisch gestrickt bin ziehe ich nur zu leicht anderer materialistisch gestrickte Menschen in mein Leben. Und wenn mir das nicht passt; Der an dem ich arbeiten kann sitzt auf meinem Stuhl...

Zitat von Entwickler:
Dass Freunde vor Anderen zunehmend als Bekannte bezeichnet werden, ist auch ein deutliches Indiz, dass es echte Freunde kaum noch gibt. Manche schämen sich regelrecht, ihre Bekannten Freunde zu nennen, weil sie Angst haben, später darauf festgenagelt zu werden, nach dem Motto: Ich dachte, ihr versteht euch so gut?


Weiß ich nicht. Ich kann mich nicht erinnern jemals anders als mit 'bekannt', 'befreundet' und Freund unterschieden zu haben. Allerdings lässt sich derlei auch nicht festnageln. Auch ist unsere Zeit, die Menschen deutlich flexibler geworden. Das man gemeinsam aufwuchs, gemeinsam die Schule, später die Lehre, danach 45 Jahre im gleichen Laden gemeinsam arbeitete ist mehr als selten geworden. Auch müssen wir uns heute binnen eines Monats mit mehr fremden Menschen, deren Ideologien, Religionen, und mehr auseinander setzen, als unsere Großeltern im gleichen Alter in ihrem ganzen Leben. Das bedingt letztendlich auch, dass wir uns schnell aufeinander zu, aber auch ebenso schnell wieder auseinander entwickeln.
Nun ist aber ein natürliches Streben des Menschen die Beständigkeit. Er möchte das, wo er sich gestern wohlfühlte, für heute und die Zukunft festhalten. Nur, das geht immer weniger. Er muss sich immer häufiger neue Nestwärme schaffen, wenn er nicht 'auf die einsame Insel auswandern will'. Und das Allein ist schon eine ziemliche Herausforderung

Doiz, du hast so was Recht

Zitat von Amelio:
Doiz, du hast so was Recht


Wen meinst du mit Doiz?

Zitat von Daishō:
Zitat von Amelio:
Doiz, du hast so was Recht


Wen meinst du mit Doiz?


ihn:

member/Doiz/


Hat sich erledigt.

Zitat von Luna70:
Hat sich erledigt.


@Luna70

Zu deinem Ursprungspost: Das hatte ich befürchtet, daher meine Frage...
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1. Ich sagte und schrieb nie davon dass die halbe Welt psychopathisch sei. Das müssen wir Wahnvorstellungen sein.

2. Ja, durch solche Stiche wird bewiesen dass man gerade solche Stiche-Ausüber aus dem Leben verbannen sollte.

Zitat von charmest:
1. Ich sagte und schrieb nie davon dass die halbe Welt psychopathisch sei. Das müssen wir Wahnvorstellungen sein.

2. Ja, durch solche Stiche wird bewiesen dass man gerade solche Stiche-Ausüber aus dem Leben verbannen sollte.


Wenn ich richtig gesehen habe, hast du eine technische Vorausbildung via Uni?

Dann dürfte dir Newtons 'Actio et Reactio' ein guter Begriff sein.

Derlei gibt es in der Kommunikation jedoch auch, dort ist die Formel jedoch eher 'Actio Reactio'.

Mal 'antizyklisch' betrachtet, was würde denn in der Kommunikation passieren, wenn in einem Fall wie diesem Reactio ausbliebe?

Kannst du mir das erklären?

Du meinst vermutlich etwas sehr simples: Einfach nicht darauf reagieren?

Action soll kleiner als die Reaktion sein?

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Dr. Reinhard Pichler
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