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Zitat von Gerd50:
:D Der Mensch der labil ist benötigt m A nach den Glauben. Einer der mit beiden Beinen im Leben steht nicht, noch weniger sich an was Unreales zu klammern
Meine Meinung.....


Der Glaube versetzt Berge . Ist wie bei einer Angst Störung . Auch Pillen wirken nur wenn man dran glaubt .

Zitat von Hotin:
Zitat:
Der Mensch braucht den Glauben, um sich mental an etwas klammern zu können. Das war schon immer so.
Aber der Mensch braucht keine Religion, um zu glauben. Das ist ein eklatanter Unterschied.


Wer kann mir diesen Widerspruch erklären?
Das der Mensch den Glauben braucht, kann ich nachvollziehen.
Was der Mensch glaubt, nennen wir doch Religion, oder sehe ich das falsch?
Warum kommt er Schreiber dann zu dem Schluss, dass der Mensch keine Religion braucht um zu glauben?


Ich vermute, dass der Schreiber den Begriff glauben in einem weiter gefassten, freieren Sinne meint. Man muss sich nicht unbedingt im dogmatischen Sinn zu einer Religion bekennen oder offiziell einer Kirche angehören, um zu glauben. So gibt es z.B. die mystischen Richtungen, die, so wie ich sie verstehe, die Vereinigung mit Gott als Ziel haben, aber dafür nicht unbedingt den festen Rahmen einer bestimmten Religion brauchen.

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Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden

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Zitat von Maro:
Den Begriff Sünde sollte man generell abschaffen. Die Kirche hat diesen Begriff ins Leben gerufen, um ihre Anhänger zu versklaven und sich hörig zu machen. Sie manipuliert die Menschen und macht sie zu willenlosen Skla..


Da stimme ich Dir zu, er ist heute aber auch in der Kirche kaum noch gebräuchlich.
Wird Religion so ausgelegt, dass sie frei macht, Angst- und Schuldgefühle nimmt und Mut macht ist sie gut. Alles was Angst macht, am Leben hindert und einengt ist abzulehnen.

Gesetze sind auch im Grunde nix anderes als Gesellschaftskonventionelle Verbote . Irgendwie muss man sich ja an was halten sonst würde ich mit 190 Sachen durch Spielstrassen mit 3 Promille donnern

Zitat von Hotin:
Zitat:
Der Mensch braucht den Glauben, um sich mental an etwas klammern zu können.


Dies scheint mir der einzige Satz in dem Artikel zu sein, der den Kern trifft.
Weil dies so ist, gibt es in jeder Kultur irgendeine Religion.

Alles andere würfelt der Schreiber meiner Meinung nach wild durcheinander.
Verstanden scheint er einige Zusammenhänge meiner Meinung nach nicht zu haben.


Ich denke eher, das Problem liegt in der persönlichen Definition des Glaubens. Über diesen scheinen du wie auch @Gerd50 zu stolpern.

'Glaube' ist deutlich vielschichtiger und m. E. vom Menschen für's tägliche Überleben benötigt. Der Mensch muss glauben, dass er von seinen Artgenossen geliebt, geschätzt wird (vergleiche Maslowsche Bedürfnispyramide) Ebenso, dass sein Partner ihn liebt, das er dieser, jener Herausforderung gewachsen ist. Selbstbewusstsein ist wesentlich durch Glauben an sich und die eigenen Fähigkeiten bedingt. Den umgekehrten Fall kennen wir alle; den eigentlich hochqualifizierten Mitmenschen mit vielen Talenten und Fähigkeiten, der diese aber selber noch nicht entdeckte. So mehr ein Schattendasein führt.

Glaube und Religion haben zwar wesentliche Berührungspunkte, denn, wenn ich schon nicht an mich und meine Fähigkeiten glaube ist ein Ersatz durch ein höheres Wesen hilfreich (Oder eine Mischung aus beiden) sie sind aber nicht identisch! Mehr noch, der Begriff Glaube ist deutlich weiter zu fassen als Religion.

Zitat von Gerd50:
:D Der Mensch der labil ist benötigt m A nach den Glauben. Einer der mit beiden Beinen im Leben steht nicht, noch weniger sich an was Unreales zu klammern
Meine Meinung.....


Leider ist es m. E. nicht ganz so einfach. Ich kenne einige Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und einen großen Teil ihrer Kraft gerade aus ihrem Glauben schöpfen. Ebenso kenne ich Atheisten, die auf Basis ihrer Überzeugung mit beiden Beinen nicht weniger fest im Leben stehen. Auf die Goldwaage gelegt ist eigentlich Beides je eine Glaubensrichtung, einmal von der Existenz eines Gottes, einmal von der Nichtexistenz eines Gottes. Natürlich 'mit Vorteil Atheismus'. Er basiert auf wissenschaftlich verifizierbaren Fakten, dem Darwinismus, nicht zuletzt gibt es eine mathematische Formel, die die Nichtexistenz eines Gottes 'beweist'.

Nur, genauso wenig wie ein religiöser Mensch kann der Atheist sämtliche zugrunde liegenden Fakten überprüft haben. Er muss letztendlich auch 'glauben', was andere vor ihm als Fakten eruierten. Und die Formel? Die ist selbst mir als Mathematiker 5 Nummern zu hoch.

Aber zurück zum Kern 'Glauben'. Unabhängig von Religiosität habe ich oft genug Menschen erlebt, die allein aufgrund Ihres Glauben an sich, an die Sache oder woran auch immer, unwahrscheinliche Erfolge erzielten. In einem Fall war ich indirekt beteiligt. Mein damaliges Team und ich hatten einem Unternehmer ein Rettungskonzept für seinen Laden errechnet. Aus Zeitgründen wurden ausschließlich Chancen und Ansätze besprochen, die Risikoanalyse nur ausgehändigt. Beim Folgebesuch nach etwa 7 Monaten stellten wir gemeinsam fest, der Unternehmer hatte seinen Laden nicht nur aus der Krise, sondern auch auf einen sehr erfolgreichen Kurs gesteuert. Bei der Besprechung fiel jedoch die Risikoanalyse aus den Unterlagen. Er gestand uns, diese noch nicht einmal aufgeschlagen zu haben. Bei einem späteren Anruf 'gestand' er mir; wenn er die Zahlen damals gekannt hätte, hätte er es wohl nicht einmal versucht.

Dennoch will ich deine These von der Labilität nicht völlig von der Hand weisen. Wir alle suchen von Zeit zu Zeit einen 'Fels in der Brandung'. Als Kinder die Eltern, als Erwachsene den erfahrenen Ratgeber, den Freund. Von daher kann ich es mir schon als vorteilhaft vorstellen, einen starken Partner im Rücken zu haben. Selbst wenn dieser nur imaginär sein sollte...

Zitat von Hotin:
Zitat:
Der Mensch braucht den Glauben, um sich mental an etwas klammern zu können. Das war schon immer so.
Aber der Mensch braucht keine Religion, um zu glauben. Das ist ein eklatanter Unterschied.


Wer kann mir diesen Widerspruch erklären?
Das der Mensch den Glauben braucht, kann ich nachvollziehen.
Was der Mensch glaubt, nennen wir doch Religion, oder sehe ich das falsch?
Warum kommt er Schreiber dann zu dem Schluss, dass der Mensch keine Religion braucht um zu glauben?


Ist mit meiner Sichtweise der scheinbare Widerspruch erklärt?

Ohne mich jetzt besonders mit Glauben beschäftigt zu haben, scheint es ein Grundbedürfnis der Menschen überhaupt zu sein, an irgendetwas glauben zu wollen.

Vielleicht liegt es am Tod, der eine vernunftbegabte Spezies mit Überlebenswillen diese Tatsache dann leichter macht.

Wie gesagt, ich bin in dieser Materie überhaupt nicht belesen. Sind nur meine eigenen Gedanken dazu.

Jetzt sind wir beim Thema Glauben angelangt...
Ich bin nicht gläubig trotz meiner Defizite. Der Mensch macht alles selbst, kein Gott und keine höhere Macht. Ich glaube an Feuerbachs These über Gott.

Abendschein ich meide dich nicht. Ich habe vermutlich keine liebe erfahren, aber dass ich machtbesessen, kontrollsüchtig wäre ist purer Quatsch. Ich sage dass man Macht braucht.
Achso, so hast du das gemeint. Du bist nicht ausschließlich freundlich aber du tust was dir Freude bereitet. Ja, das ist was anderes. Das kannst du ja machen solange es ohne Lobpreisungen des Herrn geschieht.

In Wahrheit besteht das Soziale miteinander aus vielen verschiedenen Faktoren. Einmal aus interessanten Unterhaltungen, Kommunikation, Humor, teils Verführung aber auch Wohlstand und Macht. Sei es verbale Macht indem man sich verbal anderen überlegen fühlt durch frotzeleien, Witze, Humor, neckereien oder innen man sozial höher gestellt ist auf Grund des Wohlstandes.

Und Charmest, diese Faktoren sind das Ergebnis einer Grundstruktur, Erziehung, Erleben. Es ist das Ich.

Wenn das Ich, aus welchen Gründen auch immer, kaputt, zerstört, diese Interaktion mit anderen nicht kann, dann kommt es zu Schwierigkeiten.

Aber daran sind nicht die jetzigen Gegenüber schuld, schuld mag woanders zu suchen sein.

Aber auch dann wird es nicht besser, wenn man Schuldige oder Gründe für sein Defizit gefunden hat.

Man versteht es nur besser. Die Arbeit beginnt jetzt, neue Sichtweisen zu lernen, wenn man das Bedürfnis nach Nähe hat..

Und das ist extrem schwer. Allerdings braucht es dafür auch die Fähigkeit, zu sehen. Wer blind geboren wurde, dem wir ein grandioses Bergpanorama nicht sichtbar sein. Evtl..riecht, fühlt und schmeckt er den Unterschied.

Aber die Wahrnehmung eines Sehenden und die eines Blinden sind sehr unterschiedlich.

Was für beide wichtig ist, dass sich jeder mit seinen Möglichkeiten abfinden muss, und das Beste daraus macht.

Humor habe ich. Allerdings lacht darüber nur ich. Andere finden es nicht witzig was ich sage. Eher komisch bzw. eigenartig. Was andere witzig finden, finde ich auch witzig. Allerdings kann ich es selbst nicht anwenden.
Insgesamt vermute ich das Asperger Syndrom bei mir.

Ansonsten kann ich abgehackt, interviewartig sprechen aber meist eher Fragen stellen und antworten. Necken habe ich gehört kann man erlernen.

Icefalki, ich verstehe nicht was du mir sagen willst. Klarer bitte.

Ich habe vor wenigen Jahren festgestellt dass sehr vieles an der falschen Erziehung lag und revidierte einiges. Seitdem bin ich etwas mehr im kindlichen Schema gelandet. Jetzt versuche ich Small Talk zu üben. Es endet in langweiligen Unterhaltungen bzw. Interview Modus. Nicht interessant!

Was ich nicht weiß ist, was normales Verhalten ist. Da bleibe ich einfach ich und zwar individuell. Im Kindergarten und Hort wurde mir beigebracht, was richtig und falsch ist. Zumindest wurde da was versucht und von da habe ich auch diese verzerrten Weisheiten was Freundschaft eigentlich ist bzw. Bedeutet.


Mein Bruder meint immer, dass andere auch schlimme Kindheiten gehabt hätten. Wie würden die das hinkriegen.
Ich weiß es nicht. Aber ich denke jeder Mensch ist da anders.

Wahrnehmung des Sehenden und blinden? Ich kann sehen. Du sprichst vermutlich vom Empathie.


Das einzige was ich zu Hause gelernt habe ist, dass fremde Leute auf der Straße anzuquatschen eher unnormal ist. Dass es unnormal ist wenn man keine sozialen Kontakte hat.

Ne, ich spreche von Asperger und Autisten. (Kenn aber nur das, was hier im Forum so geschrieben wurde).

Wenn z.B. Asperger jetzt mein Blinder ist, kann er nicht sehen. Kann nicht verstehen, und dann nur mit seinen Möglichkeiten agieren.

Das meinte ich. Wenn du in diese Richtung tendierst, bleibt dir nix anderes übrig, als mit deinen Fähigkeiten klarzukommen..

Klarkommen heißt? Ich muss mir die Fähigkeiten erwerben und es selbst hinbiegen. Genau daran arbeite ich ja.

Zitat von charmest:
Jetzt sind wir beim Thema Glauben angelangt...
Ich bin nicht gläubig trotz meiner Defizite. Der Mensch macht alles selbst, kein Gott und keine höhere Macht. Ich glaube an Feuerbachs These über Gott.

Abendschein ich meide dich nicht. Ich habe vermutlich keine liebe erfahren, aber dass ich machtbesessen, kontrollsüchtig wäre ist purer Quatsch. Ich sage dass man Macht braucht.
Achso, so hast du das gemeint. Du bist nicht ausschließlich freundlich aber du tust was dir Freude bereitet. Ja, das ist was anderes. Das kannst du ja machen solange es ohne Lobpreisungen des Herrn geschieht.

In Wahrheit besteht das Soziale miteinander aus vielen verschiedenen Faktoren. Einmal aus interessanten Unterhaltungen, Kommunikation, Humor, teils Verführung aber auch Wohlstand und Macht. Sei es verbale Macht indem man sich verbal anderen überlegen fühlt durch frotzeleien, Witze, Humor, neckereien oder innen man sozial höher gestellt ist auf Grund des Wohlstandes.


Auch wenn Feuerbach's Anthropologischer Atheismus eine recht interessante Betrachtungsweise ist, ist sie doch recht wenig praktisch. (Und wenn ich mir vorstelle, dazu noch mal Hegel? )

Dabei könnte ich mir vorstellen, dass dir 'praktische Anwendungen' willkommener als theoretische wären. Vielleicht solltest du den Begriff 'Glauben' weiter fassen: 'Glauben' fängt schon beim Thema Selbstbewusstsein an, also beim Gauben an sich selber, an seine Fähigkeiten. Diesen kann man schon ändern, in dem man seine Sichtweise ändert. Wenn z. B. zwei Personen mit einem Fußball auf ein Tor schießen, wird vielleicht der eine denken: Boah! 10 Schüsse, 2 Treffer! Das wird doch nie etwas! Der andere vielleicht: Boah! 10 Schüsse, 2 Treffer! Und morgen haue ich noch einen mehr rein!

Was meinst du, was stärkt eher den Glauben an sich selber?

Auch über Macht solltest du dir vielleicht deine Gedanken machen: Es gibt grob gesehen zwei Arten von Macht. Die Macht, die man sich ertrotzt und die Macht, die man verliehen bekommt. Um sich Macht zu ertrotzen 'muss' man andere Menschen manipulieren, beeinflussen. Um Macht verliehen zu bekommen, muss man sich selber verändern, an sich arbeiten um diesen Respekt von Anderen zu erhalten.

Was meinst du, welche Art von Macht wäre langfristiger?

Zitat von charmest:
Humor habe ich. Allerdings lacht darüber nur ich. Andere finden es nicht witzig was ich sage. Eher komisch bzw. eigenartig. Was andere witzig finden, finde ich auch witzig. Allerdings kann ich es selbst nicht anwenden.
Insgesamt vermute ich das Asperger Syndrom bei mir.

Ansonsten kann ich abgehackt, interviewartig sprechen aber meist eher Fragen stellen und antworten. Necken habe ich gehört kann man erlernen.

Icefalki, ich verstehe nicht was du mir sagen willst. Klarer bitte.

Ich habe vor wenigen Jahren festgestellt dass sehr vieles an der falschen Erziehung lag und revidierte einiges. Seitdem bin ich etwas mehr im kindlichen Schema gelandet. Jetzt versuche ich Small Talk zu üben. Es endet in langweiligen Unterhaltungen bzw. Interview Modus. Nicht interessant!


Wurdest du schon mal auf Asperger geprüft oder wurde es bei dir festgestellt? Wenn nein, würde ich es an deiner Stelle bis dahin gaannzz weit zurückstellen.

Darf ich dir meinen Eindruck etwas (sehr) provokant darstellen? Nachdem wir bei Religion waren mit Zitat eines gewissen Herrn Martin Luther?

Zitat:
Aus einem verzagten Ar.sch kommt kein fröhlicher F.urz


Es muss nicht immer gleich Asperger oder Autismus sein. Manchmal ist es nur ein verspanntes Auftreten in Gesellschaft, ein Zeichen innerer Unsicherheit. Die Schilderung deiner Probleme in Gesellschaft scheinen mich zu bestätigen. Aber wie du selber sagst, Gesellschaft kann man üben. Und in Gesellschaft muss man nicht unbedingt den 'Klassenclown' spielen. Auch kommt Humor durch eigene Entspannung. Und was 'Reden' betrifft: Reden ist Silber, Schweigen und Zuhören können, Diamant!

Nein aber ich will mich testen lassen. Online Tests ergaben, dass ich ein Aspie wäre auf Aspergia.de und eine Seite die psychic.de verwies.
Das Problem dabei: aspies müssen noch härter an ihren sozialen Kompetenzen arbeiten als andere.. da denke ich mir Na toll!

Zitat von charmest:
Nein aber ich will mich testen lassen. Online Tests ergaben, dass ich ein Aspie wäre auf Aspergia.de und eine Seite die psychic.de verwies.
Das Problem dabei: aspies müssen noch härter an ihren sozialen Kompetenzen arbeiten als andere.. da denke ich mir Na toll!


Lass dich ruhig testen, Charmest, nachher weißt du mehr. Aber dann bitte von Profi's, dafür ist selbst der Hausarzt zu unerfahren. (Womit ich nix gegen den Hausarzt sagen will, ne eierlegende Wolmilchsau zu sein ist eben nicht ganz einfach ... )

Noch ebbes: Zu dem Spruch, 'man muss hart an sich arbeiten'. Meine Meinung:

'Hart' arbeiten gibt 'Schwielen' und 'Muskelkater', im Verständnis der Vergangenheit mit 65 die 'verdiente Rente'. Und real mit 66 die Kiste.
'Smart' arbeiten heißt die Devise...

Daisho deine Smileys gefallen mir richtig gut.
du irrst dich: Rente mit 67 und geplant ist Rente mit 69.
Kopf hoch, je länger du arbeiten kannst desto besser ist es
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von charmest:
... du irrst dich: Rente mit 67 und geplant ist Rente mit 69.


Zitat von Daishō:
... im Verständnis der Vergangenheit mit 65 die 'verdiente Rente'. Und real mit 66 die Kiste.




Der Teufel liegt im Detail...
(Weniger bei der COS....)

Nicht 66

Zitat von charmest:
Nicht 66


NICHT 66?

Hunde, wollt ihr ewig leben?
(Film von und mit Fritz Wöss, 1959)



btw:


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