Hallo Statue,
wie schön dass ich mit der Angst vor Puppen und Statuen nicht alleine bin (:
Mein Schlüsselerlebnis war, als ich etwa 2 oder 3 Jahre alt war:
Ich besaß eine etwas größere Puppe, die sprechen konnte. Als ihre Batterien immer leerer wurden, hat sich ihre Stimme verkratzt und hat am Schluss wie ein Monster geklungen... Das hat mich so erschreckt, dass ich geschrieen habe wie am Spieß und schreckliche Angst hatte.
Als ich dann einige Zeit später einen lachenden Teddy in der Hand hatte, der ebefanlls fast leere Batterien hatte, und geklungen hat wie ein Monster, war's für mich was Puppen anging komplett vorbei.
Und was die Angst vor Statuen angeht, die habe ich zum einen wegen einer Zeichentrickserie, in der eine ziemlich gruselig aussehende Statue zum Leben erwacht ist und die Helden gejagt und verfolgt hat, und zum anderen weil mich in München ein Statuenmensch halb zu Tode erschreckt hat... Traue mich noch heute kaum an solchen Menschen vorbei.
An Büsten traue ich mich nur mit geschlossenen Augen vorbei, ins Wachsmuseum will ich erst gar nicht gehen.
Mit meiner fast 2-jährigen Großcousine kann ich auch nicht richtig spielen, weil die Angst, die Puppe könnte lebending werden, mir nachwievor im Nacken sitzt.
Ob ich eine Therapie machen sollte, weiß ich nicht... Solange ich nicht direkt mit Figuren konforntiert werde, ist alles halb so wild.
Möchtest du denn noch eine weitere Therapie machen?
25.01.2011 11:29 •
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