Wollte mal ein bisschen über mein Leben erzählen, da mich in meinem Umfeld niemand verstehen kann. Vielleicht gibt es jemanden in diesem Forum der ähnliche Probleme hat.
Also ich bin 22 Weiblich und leide seit 7 Jahren an einer Sozialen Phobie. Bin seit 1 1/2 Jahren so einsam wie noch nie zuvor in meinem Leben. Hatte immer einen kleinen Freundeskreis, dieser ist jedoch mehr und mehr zerbröckelt. Viele sind weggezogen, bei anderen ist nach und nach der Kontakt abgebrochen. Übrig geblieben sind noch 2 sogennante Freundinnen denen ich wirklich schei. bin. Alle Freunde die ich jemals hatte kannte ich seit der Grundschule, es ist also niemand neues mer dazugekommen. Für mich ist es fast unmöglich Kontakte zu knüpfen das schwierigere ist jedoch geknüpfte Kontakte aufrecht zu erhalten. Ich blocke immer total ab wenn es mir zu nah wird. Habe Angst wenn mich jemand wirklich kennenlernt das dieser dann wieder die Flucht ergreift. Den Anfangssmaltalk hab ich gut drauf, aber wenns dann persönlicher wird weis ich einfach nicht mehr was ich reden soll. Der fehlende Freundeskreis ist nur eins meiner Probleme. Bin arbeitslos, habe zwei Ausbildungen begonnen und nach kurzer Zeit wieder in den Sand gesetzt. Hatte panische Angst vor der Berufsschule. In der Schule war ich wie unter Strom, total angespannt habe geschwitzt ohne ende. Hatte total Angst mich zu blamieren oder wieder zur Außenseiterin zu werden. Zuhause hab ich mich dann jedesmal weggesoffen das ich den Schultag vergessen konnte. Hab dann abbrechen müssen sonst wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Nehme seit 1 1/2 Jahren starke Schmerzmittel um das Gefül der Einsamkeit irgendwie zu verdrängen. Dieses Mittelchen krieg ich jetzt aber auch nicht mehr und in 2 Wochen steht mir wahnsinns Entzug bevor. Werde den Entzug wahrscheinlich in einer Klinik durchziehen. Vor 1 1/2 Jahren hab ich die Beziehung zu meinem Freund beendet wir waren 4 Jahre ein Paar. Er war der einzige der mich verstehen konnte und ich war zeitweise wirklich glücklich. Hatte aber wegen den ständigen ziemlich heftigen Streitereien zum Schluss einfach keine Gefühle mehr für ihn. Wünsche mir wirklich wieder einen Partner der mich in so schweren Zeiten ein bisschen auffangen kann. Aber das ist ja so gut wie unmöglich da ich von der Früh bis Abends nur in meinem Zimmer hocke, wohne übrigen bei meiner Mutter. Meine Mutter ist selbst psychisch ziemlich labil also kann sie mich auch nicht wirklich stützen. War ettliche male auf Therapie, gehe regelmäßig zum Psychologen und Psychiater. Ist ja nicht so als würd ich nichts gegen meine Probleme unternehmen. Aber alles war bis jetzt ohne Ergebnis. Ich weis nicht mehr weiter. Mein Leben ist ein Trümmerhaufen. Ich kann mich selbst aus diesem Loch nicht mehr rausziehen. Hätte gerne ein paar Leute zum quatschen vielleicht mag sich jemand bei mir melden, würde mich sehr freuen.
Also ich bin 22 Weiblich und leide seit 7 Jahren an einer Sozialen Phobie. Bin seit 1 1/2 Jahren so einsam wie noch nie zuvor in meinem Leben. Hatte immer einen kleinen Freundeskreis, dieser ist jedoch mehr und mehr zerbröckelt. Viele sind weggezogen, bei anderen ist nach und nach der Kontakt abgebrochen. Übrig geblieben sind noch 2 sogennante Freundinnen denen ich wirklich schei. bin. Alle Freunde die ich jemals hatte kannte ich seit der Grundschule, es ist also niemand neues mer dazugekommen. Für mich ist es fast unmöglich Kontakte zu knüpfen das schwierigere ist jedoch geknüpfte Kontakte aufrecht zu erhalten. Ich blocke immer total ab wenn es mir zu nah wird. Habe Angst wenn mich jemand wirklich kennenlernt das dieser dann wieder die Flucht ergreift. Den Anfangssmaltalk hab ich gut drauf, aber wenns dann persönlicher wird weis ich einfach nicht mehr was ich reden soll. Der fehlende Freundeskreis ist nur eins meiner Probleme. Bin arbeitslos, habe zwei Ausbildungen begonnen und nach kurzer Zeit wieder in den Sand gesetzt. Hatte panische Angst vor der Berufsschule. In der Schule war ich wie unter Strom, total angespannt habe geschwitzt ohne ende. Hatte total Angst mich zu blamieren oder wieder zur Außenseiterin zu werden. Zuhause hab ich mich dann jedesmal weggesoffen das ich den Schultag vergessen konnte. Hab dann abbrechen müssen sonst wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Nehme seit 1 1/2 Jahren starke Schmerzmittel um das Gefül der Einsamkeit irgendwie zu verdrängen. Dieses Mittelchen krieg ich jetzt aber auch nicht mehr und in 2 Wochen steht mir wahnsinns Entzug bevor. Werde den Entzug wahrscheinlich in einer Klinik durchziehen. Vor 1 1/2 Jahren hab ich die Beziehung zu meinem Freund beendet wir waren 4 Jahre ein Paar. Er war der einzige der mich verstehen konnte und ich war zeitweise wirklich glücklich. Hatte aber wegen den ständigen ziemlich heftigen Streitereien zum Schluss einfach keine Gefühle mehr für ihn. Wünsche mir wirklich wieder einen Partner der mich in so schweren Zeiten ein bisschen auffangen kann. Aber das ist ja so gut wie unmöglich da ich von der Früh bis Abends nur in meinem Zimmer hocke, wohne übrigen bei meiner Mutter. Meine Mutter ist selbst psychisch ziemlich labil also kann sie mich auch nicht wirklich stützen. War ettliche male auf Therapie, gehe regelmäßig zum Psychologen und Psychiater. Ist ja nicht so als würd ich nichts gegen meine Probleme unternehmen. Aber alles war bis jetzt ohne Ergebnis. Ich weis nicht mehr weiter. Mein Leben ist ein Trümmerhaufen. Ich kann mich selbst aus diesem Loch nicht mehr rausziehen. Hätte gerne ein paar Leute zum quatschen vielleicht mag sich jemand bei mir melden, würde mich sehr freuen.
15.03.2012 20:08 • • 18.03.2012 #1
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