Hallo,
meine Frau leidet unter einer sozialen Phobie.
Sie hat Angst vor fremden Menschen.
Beispiel:
Zu einer Familienfeier gehts nur hin, wenn Sie sich vorher Mut antrinken kann.
Da sind dann auch immer Schweißausbrüche bei Ihr dabei und Essen vor anderen Leuten geht auch nicht. (ging am Anfang nicht mal vor mir oder Ihrer Mutter). Trinken vor anderen Leuten ist nur mit Strohhalm für Sie möglich.
Nun hat unsere Ehe soweit darunter gelitten, das Sie, mit unserer Tochter, zu Ihrer Mutter gezogen ist.
Mein Fehler war, das ich mich zu wenig mit Ihr und Ihrer Pobie beschäftigt habe.
Sie hält mir vor, das ich nichts mit Ihr unternehme und Ihr die Decke zu Hause auf den Kopf fällt.
Ich will das auch für meine Seite, als meinen Fehler, akzeptieren und zukünftig daran was ändern.
Ich denke nur, das Sie sich nicht bewusst ist, das die Phobie auch daran Mitschuld trägt.
Sie sitzt halt zu Hause mit Tochter und lernt keine anderen Menschen kennen.Krabbelgruppe gehts nicht hin, weil da ja fremde Menschen sind.
Aufn Spielplatz andere Mütter kennenlernen geht auch nicht. usw....
Meine Bitte und Frage jetzt an Euch:
Wie kann ich meine Frau darauf ansprechen, dass Sie diesen Punkt in Ihre Überlegungen, ob unsere Ehe noch weitergehen kann, mit einbezieht??
Bis jetzt bin ich der Schuldige an unseren Problemen!
Wie gesagt, ich will meinen Anteil der Schuld nicht leugnern und ich will mein Verhalten auch ändern.
Ich denke nur, wenn ich Sie im jetzigen Moment darauf anspreche, denkt Sie wieder, ich will nur Ihr alleine die Schuld zuschieben.
Oder sollte ich genau das machen und ruhig riskieren, dass Sie im ersten Moment sauer auf mich ist, um dann in einer ruhigen Minute sich dessen bewusst zu werden??
Helft mir bitte unsere Ehe / kleine Familie zu retten!!!
DANKE!
Fragt bitte, falls ich etwas nicht klar erklärt habe.
meine Frau leidet unter einer sozialen Phobie.
Sie hat Angst vor fremden Menschen.
Beispiel:
Zu einer Familienfeier gehts nur hin, wenn Sie sich vorher Mut antrinken kann.
Da sind dann auch immer Schweißausbrüche bei Ihr dabei und Essen vor anderen Leuten geht auch nicht. (ging am Anfang nicht mal vor mir oder Ihrer Mutter). Trinken vor anderen Leuten ist nur mit Strohhalm für Sie möglich.
Nun hat unsere Ehe soweit darunter gelitten, das Sie, mit unserer Tochter, zu Ihrer Mutter gezogen ist.
Mein Fehler war, das ich mich zu wenig mit Ihr und Ihrer Pobie beschäftigt habe.
Sie hält mir vor, das ich nichts mit Ihr unternehme und Ihr die Decke zu Hause auf den Kopf fällt.
Ich will das auch für meine Seite, als meinen Fehler, akzeptieren und zukünftig daran was ändern.
Ich denke nur, das Sie sich nicht bewusst ist, das die Phobie auch daran Mitschuld trägt.
Sie sitzt halt zu Hause mit Tochter und lernt keine anderen Menschen kennen.Krabbelgruppe gehts nicht hin, weil da ja fremde Menschen sind.
Aufn Spielplatz andere Mütter kennenlernen geht auch nicht. usw....
Meine Bitte und Frage jetzt an Euch:
Wie kann ich meine Frau darauf ansprechen, dass Sie diesen Punkt in Ihre Überlegungen, ob unsere Ehe noch weitergehen kann, mit einbezieht??
Bis jetzt bin ich der Schuldige an unseren Problemen!
Wie gesagt, ich will meinen Anteil der Schuld nicht leugnern und ich will mein Verhalten auch ändern.
Ich denke nur, wenn ich Sie im jetzigen Moment darauf anspreche, denkt Sie wieder, ich will nur Ihr alleine die Schuld zuschieben.
Oder sollte ich genau das machen und ruhig riskieren, dass Sie im ersten Moment sauer auf mich ist, um dann in einer ruhigen Minute sich dessen bewusst zu werden??
Helft mir bitte unsere Ehe / kleine Familie zu retten!!!
DANKE!
Fragt bitte, falls ich etwas nicht klar erklärt habe.
21.11.2009 11:04 • • 15.12.2009 #1
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