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Zitat von blumenwind:
Kann es daher echt gut verstehen wenn manche Leute neidisch sind, wenn sie schöne oder gesunde Menschen sehen und sich selbst fragen wieso man es selbst so schwer hat.

Meiner Erfahrung nach hat so ziemlich jeder eine Leiche im Keller. Je näher man Menschen kennen lernt, umso mehr merkt man, dass hinter dem ersten Anschein, hinter der sozialen Fassade, die manche immerhin noch aufrecht erhalten können, Probleme sind, wenn nicht sogar manchmal Abgründe liegen.

Oft wird die Fassade aufrecht erhalten, damit wenigstens die stimmt und ich komme mehr und mehr hzu der Frage, ob das nicht unser - etwas fader und trister - Lebensstil ist, eine hübsche Fassade zu präsentieren, um jeden Preis. Falls das wirklch so ist, braucht man darauf nicht sonderlich neidisch zu sein.

Ansonsten ist der Neid, in unserer recht narzisstischen Zeit sehr weit verbreitet, da schwerer bewusster und unbewusster Neid, der Hauptantrieb des Narzissmus ist. Dem Neid der Kranken auf die Gesunden hat sich Alfred Adler gewidmet. Der ist sicher real, aber auch die mit der tollen Fassafde sind oft neidisch.

@Cbrastreifen Das, genau das, ist leider nicht das, was die Situation richtig beschreibt. Natürlich haben viele Menschen Schwierigkeiten und Erlebnisse. Das gehört zum Leben dazu.
Trennen davon sollte man pathologische Störungen, die nicht umsonst als krank deklariert werden und ärztlich behandelt werden. Dazu müssen sie klar diagnostiziert werden. Damit einher gehen tägliche Belastungen, die zusätzlich zu den üblichen Problemen gesunder Menschen bewältigt werden müssen.

A


Soziale Phobie ist anstregend und macht vieles unmöglich

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Zitat von Ferrum:
Trennen davon sollte man pathologische Störungen, die nicht umsonst als krank deklariert werden und ärztlich behandelt werden.

Ich sehe da eher sehr fließende Übergänge. Und das mit den Leichen im Keller meine ich schon so, ich meine keine normalen Unannehmlichkeiten.
Sicher gibt es Unterschiede im Grad des Leidens, das will ich nicht in Abrede stellen.

Zitat von Cbrastreifen:
Meiner Erfahrung nach hat so ziemlich jeder eine Leiche im Keller.

aber meist nur eine. ich wäre froh wenn ich im Leben nur 1-2 große Probleme hätte. mein Thema geht viel tiefer, ich denke darum geht es doch, dass wir neidisch auf Leute sind die relatiov gut leben können, nichtmal perfekt, aber einfach so in etwa durchkommen. ohne Ängste, chronische Schmerzen, Selbstmordgedanken, Einsamkeit, Tod der Eltern, Partnerverlust, Geldsorgen. natürlich hat jeder mal eine Säule die wackelt, aber doch nicht 5 zeitgleich.
Zitat von Cbrastreifen:
Dem Neid der Kranken auf die Gesunden hat sich Alfred Adler gewidmet.

Passendd azu mein großer Thread was so alles schief läuft und ich rede nicht von Wehwehchen
einsamkeit-forum-f37/neid-auf-menschen-mit-freunden-kein-selbstwert-rueckzug-t128300.html

Zitat von blumenwind:
ohne Ängste, chronische Schmerzen, Selbstmordgedanken, Einsamkeit, Tod der Eltern, Partnerverlust, Geldsorgen. natürlich hat jeder mal eine Säule die wackelt, aber doch nicht 5 zeitgleich

Genau das ist es. Ich glaube, dass das viel häufiger ist, als man meint. Man redet in der Regel nur nicht drüber. Da kommt dann oft eines zum anderen, aber nach außen sieht es häufig noch gut aus.
Ich kenne fast nur Leute, bei denen einige Säulen wackeln, manche recht heftig.

Zitat von Cbrastreifen:
Ich glaube, dass das viel häufiger ist, als man meint. Man redet in der Regel nur nicht drüber.


Ist zumindest auch meine Erfahrung. Hab mit vielen Menschen zu tun gehabt, über die ich erst im Nachhinein erfahren hab wie dreckig es ihnen wirklich ging und die es über die ganze Bekanntschaft hinweg verheimlicht haben, dass ihr Leben ein Scherbenhaufen war/ist.

Zitat von illum:
Ist zumindest auch meine Erfahrung. Hab mit vielen Menschen zu tun gehabt, über die ich erst im Nachhinein erfahren hab wie dreckig es ihnen ...

Die Fassade aufrecht zu erhalten hilft sozial zu überleben kostet aber natürlich viel Energie. Es ist eine Gratwanderung. Wieviel gibt man von sich preis und lässt andere etwas von dem sehen was hinter der Fassade ist mit dem Risiko, dass sie Abstand halten oder sich ganz von einem abwenden? Und was kann oder sollte man nicht (mehr) verstecken? Teilweise wird einem die Entscheidung durch eine Verschlechterung des Gesundheitszustands und oder eine Diagnose abgenommen.

Schalte mich auch mal ein. Bin jetzt 27 Jahre alt und konnte schon als Kind nicht gut mit Menschen. In der Grundschule war das am schlimmsten, ich stand in den Pausen neben den Lehrern und wollte nicht mit anderen Kindern spielen. Habe seit Geburt eine seltene genetische Muskelschwäche und war dadurch in der Kindheit und beginnenden Jugend sehr viel bei Therapeuten und Ärzten. Dadurch war ich schon als Kind extrem schüchtern. Diagnostiziert wurde ich mit Sozialphobie erst relativ spät, 2019. Ist mir aber unwichtig, ich weiß dass ichs schon immer hatte. Ich war schon immer extrem introvertiert und soziale Interaktionen verlangen mir viel ab. Manchmal vermisse ich sie aber auch, ganz komisch und wenn ich sie dann habe, ist es anstrengend. Der Ursprung bei meiner Sozialphobie liegt laut ehemaligen Psychiater auch an den vielen Therapien, ich bin ausgebrannt. Heute komme ich ganz gut klar. meine anderen psychischen Diagnosen verlangen mir mehr ab. Ich hab vor zwei Jahren meinen Verlobten kennen gelernt, der genauso ist wie ich und wir ergänzen uns gegenseitig. Was mich aufregt, ist dass introvertierte Menschen noch immer fertig gemacht werden. Red mal mehr. oder warum bist du immer so still?. Lasst mich doch einfach. Ich kann keinen Small Talk, ich kann mich nicht gut in Gespräche einbauen, so bin ich eben. Hab auch viel Mobbing erlebt aber das ist ne andere Geschichte. Hat aber bestimmt auch zu meinem heutigen Ich einiges beigetragen.

Zitat von illum:
Ist zumindest auch meine Erfahrung. Hab mit vielen Menschen zu tun gehabt, über die ich erst im Nachhinein erfahren hab wie dreckig es ihnen wirklich ging und die es über die ganze Bekanntschaft hinweg verheimlicht haben, dass ihr Leben ein Scherbenhaufen war/ist.

Ja. So eine persönliche Auswahl ist natürlich nicht repräsentativ, aber es sollte mich wundern, wenn man Bekanntenkreis extrem außergewöhnlich ist. Je näher man die Menschen kennt, umso mehr sieht man in Abgründe. Viele davon können ganz gut kompsensiert, vielleicht sogar geheilt werden.

Die Insgesamt Bilanz muss jede(r) für sich ziehen, mehrfach im Leben. Ich glaube, dass unser Hang zum übergroßen Konsum und Statusdenken schon sehr viel Kompensation beinhaltet, von Menschen, die leiden, weil sie irgendwann merken, dass sie vielleich seit Jahrhzehnten aufs falsche Pferd gesetzt haben und so eine existentielle Leere ist auch keine Kleinigkeit, auch wenn sie äußerlich nicht wild aussehen mag.

Zitat von Smarty_:
Was mich aufregt, ist dass introvertierte Menschen noch immer fertig gemacht werden. Red mal mehr. oder warum bist du immer so still?. Lasst mich doch einfach. Ich kann keinen Small Talk, ich kann mich nicht gut in Gespräche einbauen, so bin ich eben.

Habe introvertierte Menschen in den letzten Jahren kennen, verstehen und lieben gelernt.
Bin selbst so ein Mischtyp, ist auch sehr situationsbezogen bei mir. Ich kenne aber auch Introvertierte die völlig auftauen können.

Zitat von Cbrastreifen:
Genau das ist es. Ich glaube, dass das viel häufiger ist, als man meint. Man redet in der Regel nur nicht drüber. Da kommt dann oft eines zum anderen, aber nach außen sieht es häufig noch gut aus. Ich kenne fast nur Leute, bei denen einige Säulen wackeln, manche recht heftig.

Deckt sich garnicht mit meinen Erfahrungen. Ich kannte meist nur oberflächlich gesunde Menschen, vielleicht war mal eine Säule kaputt. Aber dass sie arm UND einsam UND krank UND arbeitslos UND verlassen UND (...) sind, das habe ich eigentlich garnicht erlebt und ich war immer diejenige die es am schwersten hatte bzw bei der am meisten schief ging bis hin zur absoluten Hoffnungslosigkeit.

Die meisten hier im Forum doch auch. Sie haben Probs. Aber immerhin eine Famlie. Oder können arbeiten. Oder haben Freunde. Wenn nicht dann wenisgtens kaum Schemrzen. Die allerwenigsten müssen das mitmachen wie es bei mir zB läuft, also dass jede Säule kaputt ist und immer mehr Unheil passiert.

Freue mich aber für dich, wenn du ein intaktes Umfeld hast.

@Cbrastreifen Wo lernt man diese Introverts kennen? Hach was wäre das fein, paar Schüchterne zu frienden. ^^

@blumenwind In einer Selbsthilfegruppe. So ist es bei mir gewesen.

Zitat von Smarty_:
Was mich aufregt, ist dass introvertierte Menschen noch immer fertig gemacht werden. Red mal mehr. oder warum bist du immer so still?. Lasst mich doch einfach. Ich kann keinen Small Talk, ich kann mich nicht gut in Gespräche einbauen, so bin ich eben. Hab auch viel Mobbing erlebt aber das ist ne andere Geschichte.

Zu meiner gleichgeschlechtlich Zeit hatte ich die Liebe meines Lebens. Sie hat im Abibuch stehen Mauerblümchen #1. Sie war die interessanteste Person die ich je kannte. Auch mit mir will niemand was zu tun haben, weil ich langweilig scheine. Habe dabei aber paar nette Hobbies gehabt als ich körperlich fit war. Stille Wasser sind tief. Leider musst du heute extrovertiert, laut, aufmüpfig und schrill sein. Dabei sind das genau die, die ich öde finde, weil sie gleich sind oder sie müssen kompensieren. Will dir sagen, Kopf hoch, du bist interessant und es ist okay, wenn du still bist. Stille Menschen haben auch Macht.

boah die zensieren mir hier aus les...bisch das Wort gleichgeschlechtlich. Leute, echt, ich war les.bisch, meine Partnerin eine Les-be wie ich auch, und es gibt auch Sch---wule. Diese woke zwangsgesellschaft ey. Lasst diese Zensur einfach.

Zitat von blumenwind:
Deckt sich garnicht mit meinen Erfahrungen. Ich kannte meist nur oberflächlich gesunde Menschen, vielleicht war mal eine Säule kaputt. Aber dass sie arm UND einsam UND krank UND arbeitslos UND verlassen UND (...) sind, das habe ich eigentlich garnicht erlebt und ich war immer diejenige die es am schwersten hatte bzw bei der am meisten schief ging bis hin zur absoluten Hoffnungslosigkeit.

Es ist oft keine Frage der Anzahl. Wenn Du kaputt bist, bist Du kaputt. Eine schwere Depression und es macht keinen fundamentalen Unterschied mehr, ob man Arbeitsloser oder Milliardär ist.
Ein Todesfall im Umfeld der Liebsten ist immer eine Tragödie. Die Sucht- und psychischen Erkrankungen der Reichen und Schönen sind von je her ein Thema der Klatschpresse und viele schaffen es sich - inmitten von scheinbarem Glamour - systematisch hinzurichten.
Es gibt für das Leid nun mal keine Maßeinheit.

Zitat von blumenwind:
Die meisten hier im Forum doch auch. Sie haben Probs. Aber immerhin eine Famlie. Oder können arbeiten. Oder haben Freunde. Wenn nicht dann wenisgtens kaum Schemrzen. Die allerwenigsten müssen das mitmachen wie es bei mir zB läuft, also dass jede Säule kaputt ist und immer mehr Unheil passiert.

Ich weiß nicht, ob irgendwer in meinem Umfeld eine intakte Biografie hat, ich müsste lange suchen. Es bringt nichts, daraus einen Wettkampf zu machen, wofür?
Sehr viele sind absolut am Anschlag. Wünschen wir uns allen, dass wir Wege aus dem Leid finden.

Zitat von blumenwind:
Wo lernt man diese Introverts kennen? Hach was wäre das fein, paar Schüchterne zu frienden. ^^

Karma. Mir sind sie im vorletzten Job vor die Füße gespült worden. Die Beziehungen bestehen zum Teil bis heute noch.

Hallo Smarty,

ich kenne das auch, wenn so getan wird, als wäre man mit Absicht so wie man ist. Eine Kollegin hält mich für Stur, weil ich nicht mit ihr plaudern will. Dabei ist Sturheit doch was völlig anderes. Eine Diagnose brauchte ich auch nicht, das merkt man schon in frühester Kindheit das die Kommunikation nicht so reibungslos abläuft wie bei anderen. Bist du sicher, dass dich die Behandlungen deiner Muskelerkrankung zur Sozialphobikerin gemacht haben? Meistens ist das schon angeboren.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Cbrastreifen
cool

mein Karma bestand die 2 Tage wieder aus: Zyste im Hirn und Riss in der bandscheibe

die probleme werden also nicht weniger, der Selbstwert leidet stärker denn je und ich habe keinen Mut mehr dass sich noch irgendwas ändert. ich hoffe stark auf meinen Pflegegrad Erhöhung. dann hätte ich 1 bezugsperson die mal nach mir guckt

Zitat von Cbrastreifen:
Sehr viele sind absolut am Anschlag. Wünschen wir uns allen, dass wir Wege aus dem Leid finden.

Es gibt definitiv deutlich Abstufungen ob etwas oder mehreres im Leben nicht gut oder garnicht läuft und man einzelne Dinge verbessern müsste, und dann die anderen Leben, die komplett seit jahrzehnten zerstört sind. Nicht nur mit Psyche, sondern auch unhelbare Krankheiten wie jetzt bei mir, habe Risse, zysten, werde sterben, freue mich drauf. Dazu Armut, Einsamkeit. JEDE-R hat probleme, kein Ding, aber manche schleppen einfach das Pech von 2 oder 3 menschen mit sich durch.

Eine Depression alleine kannst du schaffenb mit toller familie. Eine kranheit kannst du als Privatpatient mit Geld besser schaffen. Einen Todesfall steckst du besser weg mit Geschwistern. Eine Beendigug der Liebesbeziehung kompensierst du mit Freunden. Vertstehst du das? Du wirst immer SÄULEN haben die deine probleme abfedern.

Was aber wenn die Säulen fehlen. Ich habe meine nicht vorhanden aufgezählt........... es gibt nichts, arm, krank, alle tot, einsam, jetzt noich mehr Zsten, Risse, mehr Kosten, die letzte Freundin auch weg, Eltern tot, natürlich keine Arbeit. Chronisch krank behindert. Aber ja klar wir sind ja alle gleich, kaputt ist kaputt. NEIN verflixt. manches kannst du reparieren, manches ist verloren!

ich bin raus sorry das ertrag ich nicht dieses schön wetter geschwätz

Zitat von blumenwind:
mein Karma bestand die 2 Tage wieder aus: Zyste im Hirn und Riss in der bandscheibe

f*ck

Zitat von blumenwind:
die probleme werden also nicht weniger, der Selbstwert leidet stärker denn je und ich habe keinen Mut mehr dass sich noch irgendwas ändert. ich hoffe stark auf meinen Pflegegrad Erhöhung. dann hätte ich 1 bezugsperson die mal nach mir guckt

Mach Dich auch hier breit und bau ein paar Beziehungen auf. Alles breit streuen, wenn alles schlecht läuft, brauchst Du viele Stellschrauben, die hast Du dann aber auch.

Zitat von blumenwind:
Eine Depression alleine kannst du schaffenb mit toller familie. Eine kranheit kannst du als Privatpatient mit Geld besser schaffen. Einen Todesfall steckst du besser weg mit Geschwistern. Eine Beendigug der Liebesbeziehung kompensierst du mit Freunden. Vertstehst du das? Du wirst immer SÄULEN haben die deine probleme abfedern.

Ja, ich verstehe das, aber jeder hat schon eine hinreichend unangenhme Mischung, die das eigene Leben sabotiert und einen blind werden lässt, für das, was man hat. Man kann es nicht würdigen, man sieht es nicht so und wenn andere einen darauf hinweisen, macht es das nicht unbedingt besser, weil derselbe Neid autreten kann. Man fühlt sich mies und kriegt noch einen auf die Mütze, weil man meint, dass man dankbar sein müsste und man kann es nicht.
Man kann auch an vermeintlichen Kleinigkeiten kaputt gehen. Deshalb, vergiss die Aufrechnerei, das Spiel kennt nur Verlierer.

Zitat von blumenwind:
Was aber wenn die Säulen fehlen.

Das kann keiner sagen. Manche zerbrechen, anderen entdecken, was sie alles ganz alleine können.

Zitat von blumenwind:
Ich habe meine nicht vorhanden aufgezählt........... es gibt nichts, arm, krank, alle tot, einsam, jetzt noich mehr Zsten, Risse, mehr Kosten, die letzte Freundin auch weg, Eltern tot, natürlich keine Arbeit. Chronisch krank behindert. Aber ja klar wir sind ja alle gleich, kaputt ist kaputt. NEIN verflixt. manches kannst du reparieren, manches ist verloren!

Vielleicht, ich weiß es nicht. Jede Lebensgeschichte ist individuell.

Zitat von blumenwind:
ich bin raus sorry das ertrag ich nicht dieses schön wetter geschwätz

Es ist Deine Wahl. Du kannst mich ruhig doof finden, ich kann Dir nur wünschen, dass Du etwas in Dir oder außerhalb findest, was Dich weiter machen lässt und das wünsche ich Dir sehr. Bleib trotzdem mal hier, Du kannst mich ja ignorieren, vielleicht hast Du mit anderen mehr Glück.

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Dr. Reinhard Pichler
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