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Für mich ist es kein Problem Einladungen auszuschlagen, denn ich bin nicht total sozial isoliert. Ich gehe ja arbeiten und habe zu meinen unmittelbaren Kollegen (es sind 11) guten Kontakt. Wir haben zwar fast alle ein eigenes Büro, aber man trifft sich dauernd auf dem Gang und man muss immer zu irgendwem wegen einem Anliegen. Manchmal wird auch zusammen Kaffee getrunken (leider nur noch sehr selten) und wenn jemand Geburtstag hat, wird gefeiert z.T. auch mit Leuten aus anderen Abteilungen. Das finde ich immer schön. Jetzt, seit ich in meiner neuen Eigentumswohnung in einem Gebäude mit 6 Parteien wohne, habe ich auch sehr viel mehr Kontakt als früher. Auch im Freibad treffe ich im Sommer viele Leute, die man seit Jahren von da kennt. Solche unverbindliche und lockere Beziehungen mag ich gern, ich will nur nicht, dass es enger wird. Sich gegenseitig besuchen oder so, das wäre mit schon zuviel.

Wer bestimmt wann es ein Leben ist und wann nicht?
Also nur weil man gewisse Gewohnheiten macht und andere nicht macht, bedeutet das noch lange nicht, das das kein Leben darstellt. Noch bestimmt jeder für sich selbst, wie sein Leben verlaufen darf, mind. seit er als Erwachsen gilt. Und nur weil man seine Bedürfnisse auf ein Grundminimum reduziert hat und nicht so lebt wie viele andere Menschen in der Gesellschaft, heisst das nicht dass jenes Leben kein Leben darstellt. Scheinbar gibt es welche, die wollen noch mehr und wollen und können sich mit dem was sie bereits haben nicht zufrieden gaben, warum auch immer.
Glückseligkeit bestimmt noch ein jeder selber und es kommt von innen und nicht von außen, wer es im Außen sucht wird es niemals finden. Und Akzeptanz kann dabei helfen es zu finden und zu erkennen, was man schon alles gewonnen hat und ob man wirklich mehr braucht.
Gewohnheiten stellen für mich aus vielen verschiedenen Aufgaben und Erledigungen genau die spezifischen und auf mich zugeschnittenen Wertschätzungen dar, die ich noch gewillt bin täglich zu meistern um dadurch Zufriedenheit und Glückseligkeit erreichen zu können.
Klar gibt es Sehnsüchte, aber wenn man Unterscheiden kann, wie nötig man Sehnsüchte hat und was sie zusätzlich für eine immense Arbeit bedeuten würden, so kann ich mit Überzeugung sagen, dass es mir nichts mehr ausmacht, selbst auf das zu verzichten. Auch wenn das für viele wieder der Rückzug bedeutet oder für viele so aussieht, für mich stellt es meine Wahl dar, die ich akzeptiert habe und damit trotzdem in Zufriedenheit und manchmal sogar Glückseligkeit leben kann.
Desto weniger man wirklich wichtiger nimmt, desto näher kommt man den wirklich wichtigen Dingen im Leben!

A


Soziale Phobie / ängstlich verm Persönlichkeitsstörung

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@Sara80
Gestehe dir selber ein, wie hoch dieses Bedürfnis in dir selbst ist, dass du zu einer Feier gehst, obwohl du schon im Voraus weißt, durch die anderen vielen Male, wie es Enden wird. Sieh ob es dir nicht weitaus besser und du mehr Zufriedenheit erlangen kannst, wenn du von solchen Termin dich löst.
Und wenn dir die Wahrheit nicht so geläufig ist oder du sie nicht aussprechen willst oder kannst, dann erfinde Ausreden und du wirst sehen, bald werden sie es bleiben lassen, dich nach solchen Ereignissen zu fragen.

Nicht jeder kann anderen Menschen mitteilen, dass man anders ist und keine Kontakt pflegen will, nicht so wie viele andere und vielleicht sich erst nach 5 Monaten wieder melden, vielleicht auch nur weil man im Moment Hilfe benötigt und danach sie wieder links liegen lässt, für weitere 5 Monate. Mein Freund, weiß das und zu Beginn verstand er es auch nicht, aber ich habe es ihm erklärt und seitdem nimmt er was er kriegen kann und wenn ich mich nicht melde, weiß er trotzdem, dass alles in Ordnung ist. Für ihn war das besonders schwer, weil er ein Familienmensch ist, sie sind 9 Kinder und er ist das Nesthäkchen, während der Älteste schon in Altersrente ist.

Und wenn es dich interessiert, ob du negativ aufgefallen bist, dann ruf jemanden an den du dort kanntest und frag nach, ganz ungeniert und völlig wahrheitsgemäß, weil oft ist es auch so, dass wir es nur so fühlen, weil mal wieder alle Blicke auf einen verweilen, weil man sich mal wieder so unbehaglich fühlt und hier nicht sein will und weil man sich schon selbst so negativ sieht und sich womöglich schon mal wieder selbst im Innen heruntermacht und dann kann es natürlich nur so sein, dass alle anderen auch das so gesehen haben. Doch es kann auch sein, dass es ganz anders ist und nur durch die Frage, nur durch das Nachhacken kannst du jene Gedanken die im Moment so mächtig und so negativ sind, ausmerzen, umwandeln, möglicherweise negieren

Naja, wenn jemand erkrankt ist und somit keine Wahl hat, dann sieht das mit dem sich zufrieden geben, mit dem, was man hat schon etwas anders aus.
Ein Leben ist das natürlich trotzdem. Ich vergleiche mich auch nicht mit anderen und hätte gerne, was die haben. Ich will wieder so sein, wie ich mal war und diese Leichtigkeit zurückgewinnen, denn das bedeute für mich leben.

@DanDanDan

Und jene Veränderung an dir, hat dir schon so weit Dinge genommen, die früher alltäglich waren und die dir jetzt abgehen. Waren es wirklich bedeutungsvolle Dinge oder geht es alleine darum, weil dir nun erst so richtig bewusst geworden ist, dass sie dir abgehen weil sie dir abgehen, weil du sie nicht mehr ausführen kannst. Es ist so mit vielen Dingen, erst wenn man selbst bemerkt dass gewisse Sachen nicht mehr möglich sind, gehen sie einem ab. Doch hier wäre es vielleicht weiter zu denken und sich zu fragen, ob jene Dinge wirklich so wichtig waren und ob der Verlust keine Bereicherung darstellt -- natürlich aus der Sicht von früher nicht, dass ist klar, aber früher ist vorbei, mit jeder vergangenen Minuten verändern wir uns, wir unterliegen einem stetigem Wandel und was morgen als noch wichtig erscheint, kann im Gestern nicht mehr Bedeutungsvoll und im Morgen als ein lästiges Übel betrachtet werden.
Frage auch du dich DanDanDan in wie weit du dem was du nachtrauerst, ob dir genau jenes das Lebensgefühl wieder bringen kann, was du so anstrebst oder ob es weitaus wichtigere Sachen gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt und dadurch du ein vielleicht genauso gutes, wenn nicht sogar besseres Leben leben könntest. Und sollte es sich um ganz belangloses oder gar zwanglosem handeln, dann muss man in dessen Umgebung suchen, um womöglich einen leicht abgewandelten Weg zu entdecken, der auf das gleiche zu kommen versucht nur jetzt mit einer anderen Voraussetzung.

Ich denke du bist noch nicht bereit um dich nach neuem umzusehen und sehen zu können, dass es abgewandelt weiter gehen darf.
Trotzdem finde ich das Konzept von Chris72, gar nicht so falsch, weil man sich selbst durch die Denunzierung weiter in die Defensive drängen lässt und hier ansetzen kann und sich so eine gewisse Neutralität nach außen vertreten kann, die dazu führen kann, dass das innere Denunzieren, nicht mehr ganz so stark ist wie sonst und somit steigt auch das Selbstbewusstsein in jener Situation und kann bei jeglichen Gegebenheiten dazu führen weiter sich ganz wertneutral und bald sogar vielleicht als positiv sehen, damit weiter durch gewonnenes Selbstbewusstsein sich selbst wieder man durch Aufgaben wandelt ohne die vernichtenden Blicke und die sich selbst auferlegten negativ-behafteten Gedankengänge die gegen einen selbst gerichtet sind, zu durchschreiten, in Ausführung wieder erleben zu dürfen.

Vielleicht würde es dir etwas bringen, wenn du uns daran teilhaben lässt und uns zeigst, was dir abgeht, was dir deine Lebensfreude raubt und wir dir vielleicht neue Wege aufzeigen könnten oder man jenes nur anders angehen muss, um auch auf ein Ergebnis zu kommen?

@Idefix13 danke für den Beitrag erstmal
Ich habe im Grunde meine gesamten 20er Jahre verschwendet, bzw durch diese Störung oder Phobie oder was auch immer, viel Zeit verloren und stehe jetzt mit 32 vor dem Nichts. Weil ich es nie geschafft habe mir etwas aufzubauen und zumindest wenigstens für mich selbst Sicherheit zu schaffen. War immer nur ein hin und her von einem Extrem ins andere.
Davor, 14-22 sage ich mal, hatte ich eine gute Zeit, habe allerdings auch damals nicht wirklich viel für die Zukunft getan.
Von 22 bis jetzt (32) ein Leben mit dem Auf und Ab diverser psychischer Auffälligkeiten.

@DanDanDan

Jetzt liegt es daran zu ergründen, was du vorgehabt hattest, welche Vorstellung du von deinem Lebensweg hattest und was dazu geführt hat, dass du jenen Weg nicht eingeschlagen hast, ob da die Störung einen Teil dazu beigetragen hat, muss man herausfinden, weil wenn es sich bei dir um die Soziale Phobie handelt, und das mutet sehr an, weil du selbst von dir sprichst, dass es dir die ersten 22 Jahren oder besser die Jahre zwischen 14 und 22 ging es wirklich gut. Jahre in denen du keine Probleme oder Schwierigkeiten mit der Umwelt hattest.
Also Beginnen wir mit dem 22. Jahr, was genau war da gerade wichtig für dich oder besser, was passierte dass dich hat einen Weg einschlagen lassen, weg von dem was du dir eigentlich ausgemalt hast.
Erzähl doch ein wenig damit man sich ein Bild machen kann und sehen kann, welche Ereignisse damals stattfanden, die zu deinem Rückzug führten. Möglich dass es sich schon vorher etwas ereignete, deine Psyche sich erst nach und nach damit auseinandersetzten konnte und du so allmählich in die Vermeidungshaltung gewechselt hast. Also würde ich sagen, dass du bei deinem 20 Lebensjahr beginnst. Alles was dir wichtig erscheint, alles worin du sehen kannst, dass sich eine Änderung ankündigt oder es so aussehen könnte.

Ich hab kein Problem ja!? Das System ist das Problem ja!?
Wollt ihr das nicht verstehen ja!? Ich kann nicht mehr gehen ja!? Muss beim Aldi an der Kasse stehn ja!?
Ein bisschen wüüühlen in der Vergangenheit, ja in der Vergangenheiiiiit sieht es nicht gut aaaaus... Ein bisschen wüüühlen in der Vergangenheit, ja in der Vergangenheiiiit da wird nichts draaaauus.
Nein, jetzt mal ernsthaft, ich halte nicht viel davon irgendwo meine ganze Vergangenheit abzulichten.
Habe ich schon oft gemacht und es hat nicht viel gebracht.
Im Grunde weiß ich ganz genau, was ich will und was nicht. Ich müsste eigentlich nur losgehen... Losgehen und tun, was ich will. Das kann ich gedanklich durchspielen... Immer und immer wieder...
Letztendlich gibt es da aber ein Etwas, das mich daran hindert...
Ich denke, ich bin irgendwie emotional am Ende. Ich kann absolut nicht mehr mit meinen Emotionen umgehen...
Entweder sie sind unverhältnismäßig stark, oder unverbindlich und schwach wenn sie es nicht sein sollten...
Gefühlschaos @ it's finest.

Ach, ich bin einfach am Ende. Ich möchte so vieles machen...
Aber diese Phobie behindert mich so dermaßen...
Für Außenstehende wirkt das sicher paradox, aber so geht es mir auch, wenn jemand z.b. angst davor hat körperlich zu erkranken oder zu sterben, denn diese Angst ist bei mir normal ausgeprägt...
10-12 Jahre habe ich schon verschwendet... Verschwendet in dem Sinne, dass nichts nachhaltiges dabei entstand, von dem ich heute noch was hätte...
Für mich fühlt es sich an, als sei ich tief gefallen...
Von ganz oben nach ganz unten...
Guten Morgen

Zitat von DanDanDan:
Ach, ich bin einfach am Ende. Ich möchte so vieles machen...Aber diese Phobie behindert mich so dermaßen...Für Außenstehende wirkt das sicher paradox, aber so geht es mir auch, wenn jemand z.b. angst davor hat körperlich zu erkranken oder zu sterben, denn diese Angst ist bei mir normal ausgeprägt...10-12 Jahre habe ich schon verschwendet... Verschwendet in dem Sinne, dass nichts nachhaltiges dabei entstand, von dem ich heute noch was hätte...Für mich fühlt es sich an, als sei ich tief gefallen... Von ganz oben nach ganz unten...Guten Morgen

12 Jahre hast Du schon verschwendet, bei mir waren es Damals 30 Jahre. Du bist der Führer Deiner Gedanken, warum schwenkst Du das Ruder nicht herum? Ab Heute ein anderes Leben leben. Ein anderes Denken, in kleinen Schritten? Deine Angst, Deine Gedanken haben Dich nicht weiter gebracht und bevor noch mehr Jahre dazu kommen, würde ich versuchen anders zu denken.
Du bist nicht tief gefallen, jeder Tag birgt ein neuen Anfang, auch jede Stunde und jede Minute.

Ich fühle mich manchmal so, als ob ich auf
einem Floß im Meer treibe und das Land
kommt immer mehr außer Sicht.
Die Entfernung zum rettenden Ufer wird immer größer.

Früher war das Leben, was ich hatte, auch nicht schön. Immer wieder kämpfen, immer wieder Ängste, immer und immer wieder. Jeden Tag, jede Stunde, Minute. Immer wieder Fragen, was habe ich? Warum kann es nicht weggehen? Keiner konnte Antworten. Ich glaube Damals war das nicht so Bekannt, Ängste und Panik zu haben. Was ich mir aber als Lebensmotto zu Eigen gemacht habe, niemals aufzugeben. Das noch schönere Tage kommen. Niemals sollte diese Angst Herrscher über mein Leben sein und ich habe es geschafft, danke auch an meine Therapeutin und Heilpraktikerin. Heute ist die Angst zwar noch da, aber mehr im Hintergrund. Sie klopft mal an und ob ich sie reinlasse, oder nicht, entscheide ich.

Ich glaube, dass es für Frauen etwas leichter ist mit sozialen Ängsten, der Sozialphobie usw umzugehen, oder?
Ist jetzt nicht böse gemeint. Es kommt natürlich auch irgendwo auf die Werte an, die einem die Eltern vorleben. In einer normalen Familie war das damals eben noch Standard, dass der Mann der stärkere war und hauptsächlich für die Sicherheit der Familie sorgte.
Ist jetzt anders, ich denke da auch anders... Aber nichts desto trotz sitzt das trotzdem in einem, wenn die Eltern den Kindern das einfach nur so vorleben.
Ich jedenfalls fühle mich diesbezüglich innerlich zerrissen und weiß nicht genau, wie ich danach leben soll.

Zitat von Abendschein:
Was ich mir aber als Lebensmotto zu Eigen gemacht habe, niemals aufzugeben.


Meine Ängst haben mich auch schon seit meiner Kindheit behindert. Ich glaube mir hat immer geholfen, daß ich so dankbar für positive Ereignisse bin. z.B. eine etwas kompliziertere OP, die ich gut hinter mich gebracht habe. Die liegt schon lange zurück. Trotzdem hab ich immer noch die Dankbarkeit in mir. Außerdem kann ich mich über ganz klitzekleine Aufmerksamkeiten , vielleicht nur ein Lächeln, freuen.

Zitat von Cati:
als ob ich auf
einem Floß im Meer treibe und das Land
kommt immer mehr außer Sicht.

Nur so als Hinweis gedacht. Mehr um dich aus der Umklammerung deiner Starre und deiner Angst zu reißen, die dich dahin gehend zwingt, dich nur nach dem rettenden Ufer dass immer weiter gen Horizont verschwindet, zu sehnen.
Du solltest dich mal umschauen, womöglich kommt schon ein anderes rettendes Ufer näher oder es gibt etwas anderes, was einem helfen kann.
Und wenn es nur, kleine Momente sind -- so wie @AngieAngsthase schreibt:
Zitat von AngieAngsthase:
klitzekleine Aufmerksamkeiten

die die Angst für einen Augenblick abschwächen lässt. Selbst damit, wenn man das aktiv auslebt, kann helfen länger auszuharren, durchzuhalten und darauf zu hoffen, irgendwann wenigstens eine Koexistenz herzustellen.

@DanDanDan

Scheinbar habe ich dich getriggert, das tut mir leid. Aber das ist ein Selbsthilfe-Forum und du entscheidest, was du preis geben willst und was nicht. Ein einfaches und bestimmtes Nein! hätte genügt. Ich akzeptiere es, was dir in vielerlei Hinsicht noch zu fehlen scheint. Weniger im Forum, sondern auch mehr mit dir und deiner Situation.
Und scheinbar machen die Prägungen und Suggestionen, die du von deinem Elternhaus auferlegt hast bekommen noch weiterhin solche Schwierigkeiten, dass du deshalb so zerrissen bist. Weil du nicht weißt was richtig für dich ist. Doch genau das ist auch der Knackpunkt, dies musst du ganz alleine herausfinden und für dich selbst bestimmen. Und das kann für viele meistens eine fast unüberwindbare Aufgabe sein.
Aber es kann auch sein, dass ich mal wieder völlig falsch liege und es andere Gründe hat, dann musst du weiter forschen, vielleicht gelingt es dir irgendwann, der Lösung über den Weg zu laufen.

Zitat von Idefix13:
Koexistenz

Da musste ich erst mal googlen nach der
Definition des Begriffs.
Jetzt verstehe ich, was du damit meinst.

Ich hatte erst gedacht, es bedeutet so eine
Art Existenz als trauriger Schatten einer ehemaligen Existenz.
Das wäre für mich nicht erstrebenswert.

Zitat von Cati:
eine
Art Existenz als trauriger Schatten einer ehemaligen Existenz.

Vielleicht für die Angst, aber sie wird das nicht freiwillig tun, sie wird kämpfen wie du, deshalb ist ein Treffen auf gleicher Höhe immer noch das erstrebenswerteste.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Idefix13:
Vielleicht für die Angst, aber sie wird das nicht freiwillig tun, sie wird kämpfen wie du, deshalb ist ein Treffen auf gleicher Höhe immer noch das erstrebenswerteste.


Das klingt einleuchtend.

Ich habe hier ein kleines empfehlenswertes Buch. Vielleicht ist das was für den ein oder anderen hier.

Nicht viel Text wie etwa WIESO WESHALB WARUM sondern
12 1/2 Soforthilfeübungen, ganz witzig beschrieben. Das heißt Nur Mut, das Überlebensbuch,
Soforthilfe bei Herzklopfen, Angst, Panik und Co.

Zitat von Sara80:
Was macht ihr wenn ihr irgendwo eingeladen werdet?


Ich hab tatsächlich mehrmals geschafft Einladungen abzusagen. Das macht mich auch stolz, weil ich es durchgezogen habe, gerade bei Betriebsfesten.

Dann merke ich wieder wie gegensätzlich ich bin.
Einerseits ist da die die Angst aufzufallen, unangenehm im Mittelpunkt zu stehen wenn ich absage.
Die andere Seite ist die, daß ich es durchziehe, egal was über mich geredet wird .
Irgendwie wiederspricht sich das

A


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Dr. Reinhard Pichler
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