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So ich Klinke mich bis heut Abend erstmal raus. Erst Federer Nadal gucken dann einkaufen und spazieren gehen ist angesagt. Das sind meine Highlights am Tag. Leider

Zitat von DanDanDan:
Die ÄVPS ist wohl das schlimmste Schicksal, das man überhaupt im Bereich der psychischen Störungen haben kann.


Das empfinde ich aber ganz und gar nicht so. Ich fände andere Persönlichkeitsstörungen wie Borderline, Narzissmus, schizoide Persönlichkeitsstörung u.ä. wesentlich schimmer, ganz zu schweigen von Hypochondrie, Panikstörung oder generalisierte Angststörung. Also wenn es schon sein muss, dann habe ich am liebsten ÄVPS.

A


Soziale Phobie / ängstlich verm Persönlichkeitsstörung

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Jetzt habe ich seit gestern früh hier nicht mehr gelesen und es ist soviel geschrieben wurden in der Zeit.
Kann man die Überschrift für das Thema nicht ändern lassen, das da nur ÄVPS steht?
Angor, es gibt im Forum viele Themen nur für Sozialphobie auch wenn die etwas älter sind kannst du doch dort schreiben und nach Austausch suchen. Es gibt große Unterschiede zwischen den Krankheitsbildern. Obwohl ich gestern nicht hier gelesen habe, fühle ich mich angegriffen, verletzt und die Diskussion hier zu lesen zieht mich runter.

Der Vergleich zwischen dem Leid ist scheinbar gerade das Äquivalent zu: mein Auto, mein Haus, meine Frau. Wenn jetzt angefangen wird Krankheiten zu vergleichen, wird damit die weniger schwere Krankheit relativiert und führt nur zu noch mehr Leid. Aufgrund der Individualität eines jeden Einzelnen, lässt sich so etwas eh nicht vergleichen. Ansonsten führt das ganz schnell in ein, ich nenne es mal Monopol-Gefühl, gegenüber seiner eigenen Erkrankung.

Zitat von Schlaflose:

Das empfinde ich aber ganz und gar nicht so. Ich fände andere Persönlichkeitsstörungen wie Borderline, Narzissmus, schizoide Persönlichkeitsstörung u.ä. wesentlich schimmer, ganz zu schweigen von Hypochondrie, Panikstörung oder generalisierte Angststörung. Also wenn es schon sein muss, dann habe ich am liebsten ÄVPS.


Ich sagte ja bereits, dass das ganz subjektiv betrachtet werden muss. Und in deinem Fall ist das auch kein Wunder, weil du ja keine Kontakte willst, was ja angeblich auch normal ist für einen ÄVPSler, da die ÄVPS ein Teil der Persönlichkeit ist und daher der Kontaktwunsch nicht so ausgeprägt ist, wenn ich das richtig verstanden habe?

Zitat von epsilon_minus:
Der Vergleich zwischen dem Leid ist scheinbar gerade das Äquivalent zu: mein Auto, mein Haus, meine Frau. Wenn jetzt angefangen wird Krankheiten zu vergleichen, wird damit die weniger schwere Krankheit relativiert und führt nur zu noch mehr Leid. Aufgrund der Individualität eines jeden Einzelnen, lässt sich so etwas eh nicht vergleichen. Ansonsten führt das ganz schnell in ein, ich nenne es mal Monopol-Gefühl, gegenüber seiner eigenen Erkrankung.


Korrekt.

Zitat von Sara80:
Jetzt habe ich seit gestern früh hier nicht mehr gelesen und es ist soviel geschrieben wurden in der Zeit.
Kann man die Überschrift für das Thema nicht ändern lassen, das da nur ÄVPS steht?
Angor, es gibt im Forum viele Themen nur für Sozialphobie auch wenn die etwas älter sind kannst du doch dort schreiben und nach Austausch suchen. Es gibt große Unterschiede zwischen den Krankheitsbildern. Obwohl ich gestern nicht hier gelesen habe, fühle ich mich angegriffen, verletzt und die Diskussion hier zu lesen zieht mich runter.

Die TE hat sich was dabei gedacht, als sie den Thread eröffnet hat, es geht hier nicht nur um AVPS.
Man kann doch nicht einfach den Titel ändern, nur weil die Sozialphobiker gefälligst draussen bleiben sollen.

Zitat von DanDanDan:

Ich sagte ja bereits, dass das ganz subjektiv betrachtet werden muss. Und in deinem Fall ist das auch kein Wunder, weil du ja keine Kontakte willst, was ja angeblich auch normal ist für einen ÄVPSler, da die ÄVPS ein Teil der Persönlichkeit ist und daher der Kontaktwunsch nicht so ausgeprägt ist, wenn ich das richtig verstanden habe?


Ich bin nur ein verkommenes Subjekt, überlest mich doch einfach.
Aber irgendjemand muss ja was schreiben, damit das ganze hier wieder ein wenig in Schwung kommt.
Ich hatte gehofft hier mehr über euch zu erfahren.
Niemand hat gesagt, dass irgendwer draußen bleiben soll, bin selbst Sozialphobiker.

Zitat von Sara80:
Kann man die Überschrift für das Thema nicht ändern lassen, das da nur ÄVPS steht?
Angor, es gibt im Forum viele Themen nur für Sozialphobie auch wenn die etwas älter sind kannst du doch dort schreiben und nach Austausch suchen. Es gibt große Unterschiede zwischen den Krankheitsbildern.

Diejenigen die von sozial Phobie betroffen sind sollen ja nicht draußen bleiben. Aber Angor, du sagst selbst das du nicht zurecht kommst damit, das immer wieder das gleiche geschrieben wird. Black Anxiety hat doch erst vor paar Tagen über seine zusätzliche Diagnose von Autismus und Asperger geschrieben. Was damit alles zusammenhängt kann ich nicht beurteilen aber wenn wiederholen der gleichen Dinge, schreiben über immer das selbe zu dieser Erkrankung dazugehören dann ist das eben so. Da braucht sich keiner darüber aufregen.
Es geht mir nicht darum sozial Phobie und ÄVPS zu trennen aber wenn man sich gegenseitig nicht akzeptieren kann? Angor du kannst deine Fragen doch stellen aber nicht immer schreiben die ÄVPSler.

Zitat von DanDanDan:

Ich sagte ja bereits, dass das ganz subjektiv betrachtet werden muss. Und in deinem Fall ist das auch kein Wunder, weil du ja keine Kontakte willst, was ja angeblich auch normal ist für einen ÄVPSler, da die ÄVPS ein Teil der Persönlichkeit ist und daher der Kontaktwunsch nicht so ausgeprägt ist, wenn ich das richtig verstanden habe?



Ihr überlest uns komplett! Blacky wünscht sich gern eine Frau und ich ebenso. Und genauso wünsche ich.mir richtige buddys die ich seit 14 15 Jahren nicht mehr hatte.

Zitat von DanDanDan:

Ich sagte ja bereits, dass das ganz subjektiv betrachtet werden muss. Und in deinem Fall ist das auch kein Wunder, weil du ja keine Kontakte willst, was ja angeblich auch normal ist für einen ÄVPSler, da die ÄVPS ein Teil der Persönlichkeit ist und daher der Kontaktwunsch nicht so ausgeprägt ist, wenn ich das richtig verstanden habe?


Ich habe einfach kein Bedürfnis nach häufigen und vor allem engen Kontakten. Ich habe ja bei der Arbeit meine Kollegen, mit denen ich mich gut verstehe, aber privat möchte ich mit denen nicht befreundet sein. Ich gehe auch seit 15 Jahren im Sommer ins Freibad und habe eine Menge Bekannte, mit denen ich mich dort gerne unterhalte, aber auch da gibt es keinen privaten Kontakt. Für mich muss es immer unverbindlich bleiben. Darüber hinaus habe ich eine einzige gute Freundin noch aus Studienzeiten, mit der ich mich regelmäßig (durchnschnittlich alle 6-8 Wochen) zum Kaffeetrinken oder Essengehen treffe. Das reicht mir voll und ganz.
Kontakte sind aber auch nicht der einzige Aspekt von ÄVPS. Bei mir sind andere Aspekte stärker ausgeprägt. Bei mir ist die Angst am schlimmsten, derjenige zu sein, der das Sagen hat, also anderen Anweisungen zu geben, Dinge zu organsieren, Verantwortung für andere zu übernehmen, im Mittelpunkt zu stehen, vor anderen zu reden, sich zu blamieren, kritisiert zu werden u.ä. Und das war für mich die Hölle in den 20 Jahren, in denen ich als Lehrerin gearbeitet habe. Seit ich vor 8 Jahren aus dem Schuldienst raus bin und in der Verwaltung arbeite, habe ich das alles nicht mehr oder nur in Maßen und mir geht es wunderbar.

Zitat von SozioDepp:


Ihr überlest uns komplett! Blacky wünscht sich gern eine Frau und ich ebenso. Und genauso wünsche ich.mir richtige buddys die ich seit 14 15 Jahren nicht mehr hatte.


Ok, also hattest du bis zu deinem 14 Lebensjahr Freunde und dann wurde es schlimmer?

Ja so ungefähr und 2 Jahre später endgültig

Zitat von SozioDepp:
Ja so ungefähr und 2 Jahre später endgültig


Bei mir war bis zu meinem 20. Lebensjahr alles in Ordnung.
Abgesehen von meiner Schullaufbahn, in der ich auf ganzer Linie versagt habe und es mir nie erklären könnte, warum ich seit der 5. Klasse so nachgelassen habe.
Ich kann wirklich nicht sagen, ob ich einfach zu doof bin, oder das vielleicht auch alles schon mit einer möglicherweise unbewusst schon viel länger vorhandenen PS zusammenhängt.
Zu faul kann ich jedenfalls nicht mehr hören, denn niemand schmeißt sein Leben freiwillig weg.

Zitat von SozioDepp:
Meine thera in der Tagesklinik sagte mir in meinem Fall das ein Trauma die aevps mit ausgelöst habe. Jahrelanges Mobbing in der Schule und ein unschöner sexuelles Erlebnis haben mich traumatisiert und als als Selbstschutz hat man sich dann immer zurückgezogen. Bis dahin war ich eigentlich ein ganz normaler junge aber so ein traumatisches Erlebnis hinterlässt eben seine Spuren. Obwohl ich glaube das überwunden zu haben, ist es im Hinterstzebchen noch immer präsent. Wie ist es bei euch? Was hat es bei euch ausgelöst?


Ich war als Kind schon extrem ängstlich. Die Kindergärtnerin hat wohl zu meiner Mutter mal gesagt oh heute hat sie mal nicht geweint. später in der Schule hatte ich schon Angst alleine in die Schule zu gehen und hatte immer eine beste Freundin die ich morgens abgeholt habe. Ich ging auch auf das Gymnasium und saß immer neben ihr und habe mich anschließend verglichen mit anderen die doch so gut reden konnten und sich so viel getraut haben. Durch diesen Vergleich entstanden wohl Minderwertigkeitsgefühle. Durch die Pubertät wurde es dann schlimmer und ich habe auch zu Alk. gegriffen und somit haben sich meine schulischen Leistung auch verschlechtert. Die Ausbildung habe ich auch nur mit Hängen und Würgen geschafft aber ich hatte immer Angst morgens loszugehen und den Tag irgendwie zu überstehen und möglichst nicht aufzufallen. Dann gab es viele Jahre mit Dro. mit denen ich es jetzt geschafft habe aufzuhören seit drei Jahren. Ich kann nicht wirklich sagen woher die Angst kommt ob sie vererbt ist ob es eine ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung ist oder eine soziale Phobie. Ich lebe jetzt mit den Medikamenten und bin auch ehrlich; ich lebe Tag für Tag..... und manchmal ist es gar nicht so schlecht alleine und ich bin sogar sehr glücklich. Komischerweise ist es bei mir nicht so dass ich gerne alleine bin bzw freue ich mich über kurze Kontakte.
Was habe ich nun eine Persönlichkeitsstörung oder eine soziale Phobie? Ich habe da wohl nicht so viel Ahnung wie ihr hier im Forum obwohl ich auf 4 Therapien war....

Zitat von DanDanDan:
Die ÄVPS ist wohl das schlimmste Schicksal, das man überhaupt im Bereich der psychischen Störungen haben kann. Die soziale Phobie ist schon schlimm genug. Bin jetzt 32 und möchte nicht noch 10 Jahre so leben.
Ich hatte mal ein anderes Leben, ohne diese Störung oder Phobie und das macht es wirklich unerträglich.
Das einzige, was mich noch im Leben hält ist der Gedanke an meine Familie (zumindest ein Teil davon) und was dann wäre.
Aber irgendwann muss Schluss sein und das sollte man für sich entscheiden dürfen.
Ich kann so nicht weiterleben, halte eine Therapie für völlig sinnlos für mich, weil ich mich mit diesem Zustand nicht arrangieren kann und mir ganz gut vorstellen kann, wie weit mich eine Therapie bringen würde.
Und das reicht mir nicht. Ich möchte nicht mit 40 noch bei meinen Eltern leben und dann auf die 50 hoffen. So ein einsames, tristes Leben ist doch völlig wertlos.
Tut mir Leid für die harten Worte, aber das ist meine Sicht darauf.


Zu dem Thema wollte ich auch noch mal was sagen. Ich glaube auch dass man keinen Vergleich machen kann wer den größeren Leidensdruck hat. Auf der Therapie habe ich auch immer gedacht mir geht es am schlimmsten aber man kann ihn niemanden hinein schauen. Und wenn andere mich sehen sehen sie auch nur eine freundliche junge Frau gesund hübsch gemacht und wundern sich eventuell warum ich keinen Freund habe oder ähnliches und dass ich auch manchmal am Abgrund bin Entschuldigung liebe Freunde , das sieht natürlich niemand.
Dann sehe ich andere die psychisch krank sind und die sich gehen lassen und man es auch optisch erkennt.
Da frage ich mich auch wem geht es psychisch schlechter bzw besser?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und die Stimmungslage bzw der Leidensdruck ist ja auch zeitlich variabel.

Zu dem Vergleich mal ein Beispiel;
Mein Vater sagte einmal zu mir; glaubst du nicht, dass dein Cousin gerne mit dir tauschen würde? dazu muss man die Geschichte kennen; mein cousin ist von Kopf bis Fuß gelähmt und ich war nun Dro. zu der Zeit..
Ich war darüber sehr böse innerlich, weil mein Vater doch gar nicht weiß, was in meinem Kopf vorgeht. Ich habe nur gedacht ja ok und ich hätte gerne seinen Kopf....

Das nur zu dem Thema Leidensdruck. Eigentlich indiskutabel... und auch gar nicht wirklich wichtig.

Ich als Neuling finde es aber gut wenn auch mal über die bösen Gedanken gesprochen wird zumindest einmalig. das ist ehrlich und ja ich fühle mich nicht allein. Natürlich soll dieses Forum vor allem gegenseitiges ermutigen hervorheben.

Und so finde ich es auch gut dass solche ermahnt werden damit es eben nicht andere runterzieht und eben nicht zum Dauerläufer wird...

Aber es ist doch wie unter Geschwistern man ermahnt sich gegenseitig und möchte doch trotzdem nicht dass jemand die Gruppe verlässt im Gegenteil oder?

Herzliche Grüße und ein wunderschönes Wochenende allen
Sponsor-Mitgliedschaft

Nur nochmal ein Anhang;

Zu dem Vergleich mal ein Beispiel;
Mein Vater sagte einmal zu mir; glaubst du nicht, dass dein Cousin gerne mit dir tauschen würde? dazu muss man die Geschichte kennen; mein cousin ist von Kopf bis Fuß gelähmt und ich war nun Dro. zu der Zeit..
Ich war darüber sehr böse innerlich, weil mein Vater doch gar nicht weiß, was in meinem Kopf vorgeht. Ich habe nur gedacht ja ok und ich hätte gerne seinen Kopf....  


Der Blinde und der Lahme

Burkhard Heidenberger schreibt zum Thema Geschichten Weisheiten:

Vielleicht kennen Sie bereits das Gedicht von dem Blinden und Lahmen. Es stammt von dem Dichter Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769). Mir gefällt es, weil es recht gut vermittelt, was ein erfolgreiches Team ausmacht: das Bündeln der Stärken der einzelnen Teammitglieder.

Der Blinde und der Lahme

Von ungefähr muss einen Blinden
ein Lahmer auf der Straße finden,
und jener hofft schon freudenvoll,
dass ihn der andre leiten soll.

Dir, spricht der Lahme, beizustehn?
Ich armer Mann kann selbst nicht gehen;
doch scheints, dass du zu einer Last
noch sehr gesunde Schultern hast.

Entschließe dich, mich fortzutragen,
so will ich dir die Stege sagen:
So wird dein starker Fuß mein Bein,
mein helles Auge deines sein.

Der Lahme hängt mit seinen Krücken
sich auf des Blinden breiten Rücken.
Vereint wirkt also dieses Paar,
was einzeln keinem möglich war.

Du hast das nicht, was andre haben,
und andern mangeln deine Gaben;
aus dieser Unvollkommenheit
entspringt die Geselligkeit.

Wenn jenem nicht die Gabe fehlte,
die die Natur für mich erwählte,
so würd er nur für sich allein
und nicht für mich bekümmert sein.

Beschwer die Götter nicht mit Klagen!
Der Vorteil, den sie dir versagen
und jenem schenken, wird gemein,
Wir dürfen nur gesellig sein.

Zitat von nurnoch_13:

Zu dem Thema wollte ich auch noch mal was sagen. Ich glaube auch dass man keinen Vergleich machen kann wer den größeren Leidensdruck hat. Auf der Therapie habe ich auch immer gedacht mir geht es am schlimmsten aber man kann ihn niemanden hinein schauen. Und wenn andere mich sehen sehen sie auch nur eine freundliche junge Frau gesund hübsch gemacht und wundern sich eventuell warum ich keinen Freund habe oder ähnliches und dass ich auch manchmal am Abgrund bin Entschuldigung liebe Freunde , das sieht natürlich niemand.
Dann sehe ich andere die psychisch krank sind und die sich gehen lassen und man es auch optisch erkennt.
Da frage ich mich auch wem geht es psychisch schlechter bzw besser?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und die Stimmungslage bzw der Leidensdruck ist ja auch zeitlich variabel.

Zu dem Vergleich mal ein Beispiel;
Mein Vater sagte einmal zu mir; glaubst du nicht, dass dein Cousin gerne mit dir tauschen würde? dazu muss man die Geschichte kennen; mein cousin ist von Kopf bis Fuß gelähmt und ich war nun Dro. zu der Zeit..
Ich war darüber sehr böse innerlich, weil mein Vater doch gar nicht weiß, was in meinem Kopf vorgeht. Ich habe nur gedacht ja ok und ich hätte gerne seinen Kopf....

Das nur zu dem Thema Leidensdruck. Eigentlich indiskutabel... und auch gar nicht wirklich wichtig.

Ich als Neuling finde es aber gut wenn auch mal über die bösen Gedanken gesprochen wird zumindest einmalig. das ist ehrlich und ja ich fühle mich nicht allein. Natürlich soll dieses Forum vor allem gegenseitiges ermutigen hervorheben.

Und so finde ich es auch gut dass solche ermahnt werden damit es eben nicht andere runterzieht und eben nicht zum Dauerläufer wird...

Aber es ist doch wie unter Geschwistern man ermahnt sich gegenseitig und möchte doch trotzdem nicht dass jemand die Gruppe verlässt im Gegenteil oder?

Herzliche Grüße und ein wunderschönes Wochenende allen


Alles gut

Hat er sich nun verabschiedet?

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