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Ladybird83,

was ich aus der Aussage von der IchbinMel, und auch von Dir schließen kann, das in der Gesellschaft damals die
Vorstellung, von der Gewalt zur Disziplinierung noch sehr verankert war.
Diesen Kreis zu durch brechen und eine Generation zu schaffen, die Gewalt in der Erziehung ablehnt, wäre schon eine große Herausforderung.
Damals war gerade die antiautoritäre Erzeihung modern gewesen als ich ganz klein war, nur das hat auch nicht jede Familie angenommen.
Die meisten Eltern schlagen aber aus Überforderung zu und weil sie es selbst so erfahren haben.
Auch sind Eltern mit den psychichen Problemen ihrer Kinder überfordert.
Es besteht noch sehr viel Aufklärungsbedarf, in der Gesellschaft.

Zitat von Black-Anxiety:
Ladybird83,

was ich aus der Aussage von der IchbinMel, und auch von Dir schließen kann, das in der Gesellschaft damals die
Vorstellung, von der Gewalt zur Disziplinierung noch sehr verankert war.
Diesen Kreis zu durch brechen und eine Generation zu schaffen, die Gewalt in der Erziehung ablehnt, wäre schon eine große Herausforderung.
Damals war gerade die antiautoritäre Erzeihung modern gewesen als ich ganz klein war, nur das hat auch nicht jede Familie angenommen.
Die meisten Eltern schlagen aber aus Überforderung zu und weil sie es selbst so erfahren haben.
Auch sind Eltern mit den psychichen Problemen ihrer Kinder überfordert.
Es besteht noch sehr viel Aufklärungsbedarf, in der Gesellschaft.


Bis vor einem Jahr war ich derselben Meinung wie meine Eltern aber heute bin ich sehr dagegen. Da ich unterm Tisch bei meinen Eltern sass, nimmt man aus Vorsicht diese Einstellung von ihnen an und doch schreit das innere Kind in mir das es nicht richtig war. Meine Eltern wurden auch so erzogen wie du schon geschrieben hast. Sie sehen heute es als richtig uns so erzogen zu haben. Leider kann ich nicht mit ihnen darüber reden da sie sich gegen jedes Gespräch sperren.

A


Soziale Phobie / ängstlich verm Persönlichkeitsstörung

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Zitat von Ladybird83:
Zitat von Black-Anxiety:
Ladybird83,

was ich aus der Aussage von der IchbinMel, und auch von Dir schließen kann, das in der Gesellschaft damals die
Vorstellung, von der Gewalt zur Disziplinierung noch sehr verankert war.
Diesen Kreis zu durch brechen und eine Generation zu schaffen, die Gewalt in der Erziehung ablehnt, wäre schon eine große Herausforderung.
Damals war gerade die antiautoritäre Erzeihung modern gewesen als ich ganz klein war, nur das hat auch nicht jede Familie angenommen.
Die meisten Eltern schlagen aber aus Überforderung zu und weil sie es selbst so erfahren haben.
Auch sind Eltern mit den psychichen Problemen ihrer Kinder überfordert.
Es besteht noch sehr viel Aufklärungsbedarf, in der Gesellschaft.


Bis vor einem Jahr war ich derselben Meinung wie meine Eltern aber heute bin ich sehr dagegen. Da ich unterm Tisch bei meinen Eltern sass, nimmt man aus Vorsicht diese Einstellung von ihnen an und doch schreit das innere Kind in mir das es nicht richtig war. Meine Eltern wurden auch so erzogen wie du schon geschrieben hast. Sie sehen heute es als richtig uns so erzogen zu haben. Leider kann ich nicht mit ihnen darüber reden da sie sich gegen jedes Gespräch sperren.



Was glaubst Du wohl, so wie Deine Eltern wegen ihrer eigenen Erziehung darüber denken, das das richtig war,
was sie an Dir gemacht haben, haben sich Ideologien und auch sämtliche Religionen und Sekten ebenfalls zu nutze gemacht.
Ideologien, Religionen und Sekten haben dieses Verfahren ebenfalls angewandt, das sie schon die aller kleinesten, in der Form von Erziehung und des Dogmas dazu gebracht werden, später im Sinne ihrer Ideologie, Religion oder Sekte, nur so denken und auch handeln zu können, wie ihnen das die Ideologie, Religion und Sekte vorgab und auferlegt hat.
Nur wer das anzweifelte, wurde ausgegrenzt, als Ketzer an gesehen, gedemütigt, oder ausgestoßen.

Zitat von ichbinMel:
Zitat von Black-Anxiety:
Nun setzte ich Dich auf igno.


Warum setzt du denn Angor auf die Igno ? Ich empfinde dich als emotional bzw sehr ausgeprägte Reaktionen.Ich weiß jeder Mensch ist anders -mein Sohn hat auch Adhs--früher war es noch viel schlimmer,mit der Pupertät ist das etwas besser geworden .Aber Emotionen sind da Fehlanzeige ,auch bei 2 anderen mit der ADHS Diagnose gibts kaum sichtbaren Emotionen ,außer Wut manchmal .Wenn dein Hausarzt dir keine Medizin verschreiben kann / will dann würde ich mir einen anderen suchen bzw das auch beim PSD ansprechen.
Die erwarten übrigens Mitarbeit und Kooperation von dir -ich selbst hab auch den sozialen Dienst und Psychosozialen Dienst hier bei mir zuhause gehabt.Für mich persönlich ist das nichts ,aber wenn man mitmacht können die bestimmt sehr hilfreich sein .Ich weiss nur ( so ist es hier wo ich wohne ) das der PSD keinen Psychologen zu dir nachhause schickt sondern einen Sozialarbeiter ( der auch wirklich einer ist ) .Vielleicht ist das ja bei dir anders und da kommt echt ein Psychologe nachhause-- mir hat man gesagt das es das nicht gibt .
Was überwiegt bei dir denn das ADHS oder die ÄVP oder ist beides gleich schwer ? Würdest du denn bereit sein bzw dich trauen etwas gegen das ADHS zu nehmen ?
Eine Bekannte von mir arbeitet in einer Ärztepraxis die Frau ist auf ADHS spezialisiert und da sind auch viele Erwachsene damit die ohne Medikation gar nicht klar kämen .Seit wann hast du diese Krankheiten? Schon ziemlich lange glaube ich ,oder ? Haben deine Eltern damals denn irgendwie versucht dir zu helfen? Wenn dir die Fragen zu privat sind dann antworte nicht drauf .



Ich möchte einmal etwas mehr daurauf eingehen.
Als ich damals Kind war, gab es die Begriffe wie ÄVPS und ADHS noch gar nicht.
Es waren damals die 70er Jahre, wo es auch noch nicht so viele Technik gab wie Heute.
Semsamstraße, Rappelkiste, Uhlenbusch und Hase Cäsar, waren damals die Kindersendungen gewesen die ich sehen durfte.
Meine Eltern konnten mir damals auch nicht so helfen, weil sie selbst damals nicht weiter wussten.
Eine Kinder und Jugendpsychiatrie, gab es damals bei uns noch nicht.
Am Anfang dachte man das man meine Verhaltensauffälligkeiten mit Ermahungen und mit Angstmachung dem begenen könnte.
Auch gab es von meinem Vater bei extremen Regelverstößen, schon mal einen Ars.chvoll.
Es hieß sogar damals schon, Du sollst nicht so sensiebel sein, oder nun sei doch nicht so Mimose.
Auch wurde mir damals schon gedroht, wenn ich nicht in der Lage bin, mich in das normale Leben einzufügen, wolle man mit dem Jugendamt zu sprechen.
Zappeln und laut werden, in der Form von geräusche machen, waren damals bei mir stark ausgeprägt.
Ich konnte auch damals wenn ich mich sehr ungerecht behandelt fühlte, extrem wütend werden, ich konnte mich ja anders überhaupt nicht wehren.
Meine Eltern ergirffen auch ab und zu, weil sie selbst nicht mehr weiter wussten, für die Leute Partei die mir seelisches Unrecht antaten, weil sie meinten das ich selbst mit daran Schuld sei, weil ich den Anlass dafür geliefert hatte.
( Zappeln und sich komisch Verhalten )
Ich wurde dann in den Kindergarten gegeben und dort bin ich wegen dem geärgert werden, einmal weg gelaufen nur die Kindergärtnerin, griff mich dann noch auf.
Der Kindergarten hörte für mich dann von alleine auf, weil ich von dort viele Krankheiten mit nach Hause brachte.
Mumps, Röteln.
In der Vorschule hatte ich es ebenfalls schwer, nur von dort bin ich dann heraus genommen worden.

Was mir auffällt, ist, dass du sehr viel über dich als Kind schreibst. Darüber, die A****-Karte gezogen zu haben. Das mag ja sein. Aber jetzt bist du erwachsen und kannst aktiv etwas gegen deine durch die Startschwierigkeiten entstandenen Probleme tun. Du brauchst keine Eltern, Erzieher, Lehrer mehr, die für dich Partei ergreifen. Du kannst das jetzt selber tun. Oder was meinst du?

Hallo juwi,

das mag für einen Außenstehenden, wohl richtig erscheinen, nur wer sich mit der ADHS Prblematik auskennt,
der weis das der größte Teil der ADHSler, leider Personenabhängig ist weil das Planen, das ordentliche Handeln, und auch die Prokastination, extreme Hürden dasrstellen.
Sich Hilfe zu suchen ist das eine, nur dann auch die Anweisungen des Behandlers zu befolgen und dem Ganzen auch
auf längere Sicht Folgen zu können, stellt sich bei vielen ADHSLern, als sehr schwierig da.
Ich wollte Medikamente haben, nur der Hausarzt darf jene nicht verschreiben.
Nun siehst Du in was für einer Situation ich mich befinde.

Zitat von Black-Anxiety:
Ich wollte Medikamente haben, nur der Hausarzt darf jene nicht verschreiben.


Okay, mein Lieber, wenn ich diesmal wieder keine Antwort bekomme, gebe ich es auf. Aber erstmal letzter Versuch: die Medikamente verschreibt dir der Psychiater. Du sagst, du hast eine Diagnose, also nimm deine Untersuchungsergebnisse mit und bitte um ein Rezept. Inzwischen zahlt das die Krankenkasse auch für Erwachsene.

Nochmal: ich kenne die Hürden durch ADHS. Ich davon jeden einzelnen Tag indirekt betroffen. Daher weiß ich aber auch, dass es auch in deinem Alter noch Möglichkeiten gibt, etwas zu verbessern und dass du nicht dazu verurteilt bist, bis an Ende deines Lebens so eingeschränkt zu sein. Aber dazu musst du wirklich erste Schritte machen, es wird sonst keiner tun außer dir selbst.

Vielleicht wäre es sinnvoller einen Thread mit der Kombination ÄVPS und ADHS aufzumachen?
Dann könntest du dich mit Gleichgesinnten austauschen.
Ich denke, dass du den Thread irgendwie vereinnahmst und manche sich nicht trauen zu schreiben.

Nun wird es kompliziert weil der gesamte Umfang von dem ADHS-ÄVPS zusammen fließt.


1. Das mit den Unterlagen von der Untersuchung, ist schon etwas schwieriger weil das damals nur eine Bedarfsuntersuchung in dem hier ansässigen Kreikrankenhaus war.
Der Psychiater kam immer nur einmal im Monat vorbei, es gab dort immer ein Gespräch von ca. 30-35 Minuten, wo auch mein seelenverwandter Freund immer mit dabei war, weil ich ihm blind vertraute, dieser man hatte auch eine besondere Ausstrahlung, die mir extrem half.
Nach ca. 1 Jahr wurden dann durch die Gespräche und durch das ausfüllen von Fragebögen, eine Diagnose erstellt.
Nur diese Diagnose, wurde nur in dem Kreiskrankenhaus als Bedarf angesehen, weil es keine Psychiatrie im eigendlichen Sinne war.
Außerdem wurde mir dazu empfohlen, eine MRT und ein EEG im einer Uniklinik zu machen.


2. Nun kommt auch die ÄVPS damit hinzu, ich habe grundsätzlich, also auch bei einem Arzt die Schockstarre,
dazu kommt dann auch noch, die Angst vor Ärzten und das nicht einfach Vertrauen können.
Immer dann wenn es Ernst werden soll, bekomm ich Panik wenn es dann heißt, Du musst zu einer fremden und unbekannten Person gehen.
Das ist für mich der blanke Horror.
Darum bin ich extrem schwer zu handhaben.


3. Ich habe nun das meiste geschrieben, was bei mir leider vorliegt, ich möchte es nur noch einmal hier mit anmerken, das es sich bei mir im wesentlichen um das ADHS handelt.
Die ÄVPS ist leider eine Ko-Morbidität davon.
Also wenn ihr kein ADHS habt und Euch diese Materie fremd ist, dann ist es für Euch schwierig das vom Ansatz her
überhaupt verstehen zu können.

Zitat von Luna70:
Zitat von Black-Anxiety:
Ich wollte Medikamente haben, nur der Hausarzt darf jene nicht verschreiben.


Okay, mein Lieber, wenn ich diesmal wieder keine Antwort bekomme, gebe ich es auf. Aber erstmal letzter Versuch:


Ihm interessiert halt gerade nur, dass er Aufmerksamkeit bekommt und nicht die Anderen.

Zitat von Mylenix:
Zitat von Luna70:

Okay, mein Lieber, wenn ich diesmal wieder keine Antwort bekomme, gebe ich es auf. Aber erstmal letzter Versuch:


Ihm interessiert halt gerade nur, dass er Aufmerksamkeit bekommt und nicht die Anderen.

Ich glaube auch,dass es besser wäre, wenn er nen eigenen Thread hätte.

Ich will nur Aufmerksamkeit ?
Andere schreiben doch ebenfalls über ihr schweres Leid.
Kümmert Euch um die Anderen und lasst mich bitte Links liegen.

Zitat von Black-Anxiety:
Nur diese Diagnose, wurde nur in dem Kreiskrankenhaus als Bedarf angesehen, weil es keine Psychiatrie im eigendlichen Sinne war.


So ganz verstehe ich das nicht, das heißt du hast gar keine ADHS-Diagnostik bei einem Facharzt gemacht, bist nur in einem Allgemeinkrankenhaus behandelt worden?

Zitat:
Immer dann wenn es Ernst werden soll, bekomm ich Panik wenn es dann heißt, Du musst zu einer fremden und unbekannten Person gehen.


Das kann ich verstehen, aber das wird auch nur immer schlechter, je mehr du dich zuhause vergräbst.

Black,ich glaube wirklich, dass ein Thread mit ÄVSP und ADHS sinnvoll wäre.
Vielleicht findet sich da eher jemand mit dem du dich austauschen könntest,falls das überhaupt erwünscht ist,ansonsten gibt's ja noch das Tagebuch.

Zitat von Luna70:
Zitat von Black-Anxiety:
Nur diese Diagnose, wurde nur in dem Kreiskrankenhaus als Bedarf angesehen, weil es keine Psychiatrie im eigendlichen Sinne war.


So ganz verstehe ich das nicht, das heißt du hast gar keine ADHS-Diagnostik bei einem Facharzt gemacht, bist nur in einem Allgemeinkrankenhaus behandelt worden?

Zitat:
Immer dann wenn es Ernst werden soll, bekomm ich Panik wenn es dann heißt, Du musst zu einer fremden und unbekannten Person gehen.


Das kann ich verstehen, aber das wird auch nur immer schlechter, je mehr du dich zuhause vergräbst.



1. Ich lebe hier in einem Kaff, wo die Medizinische Versorgung, mit Fachärzten sehr zu wünschen übrig lässt.
Bei uns herrscht nur die notdürftige Bedarfsversorgung.

2. Ich bin sehr kompliziert das räume ich auch ein, nur sich zu Hause zu verkriechen, ist bei mir nur teilweise durch diese beiden Problematiken bedingt.

Zitat:
1. Ich lebe hier in einem Kaff, wo die Medizinische Versorgung, mit Fachärzten sehr zu wünschen übrig lässt.
Bei uns herrscht nur die notdürftige Bedarfsversorgung.


Auch das kleinste Dorf hat ja eine Kreisstadt und wenn es da keinen Psychiater geben sollte (was ich mir schwer vorstellen kann) muss es ja im Umkreis auch eine größere Stadt geben. Wir leben in einem der dicht besiedelten Ländern der Erde, selbst im aller-hintersten Hinterland hat man doch im Umkreis von 100 Kilometern eine Stadt. Und dort im Normalfall auch eine Psychiater.

Wenn du befürchtest, dass du dort keinen Ton rausbringst, dann schreibe für den Notfall einen Spickzettel und fasse zusammen, warum du da bist. Du bist schließlich nicht der Einzige, dem das so geht. Ein Psychiater ist dran gewöhnt, dass sein Patienten Schwierigkeiten haben, offen zu sprechen.

Fakt ist, wenn du dich weiterhin zuhause versteckst, bleibst du auf dem jetzigen Stand oder machst weiter Rückschritte. Deine Eltern werden älter werden, was machst du, wenn sie nicht mehr für sich sorgen können und Hilfe bei täglichen Angelegenheiten von dir brauchen? Irgendwann musst du für sie wahrscheinlich Dinge erledigen, medizinische Hilfe organisieren usw. Du musst mit Ärzten, Pflegediensten, Apotheken sprechen, wer soll das denn sonst tun.

Zitat von Luna70:
Zitat:
1. Ich lebe hier in einem Kaff, wo die Medizinische Versorgung, mit Fachärzten sehr zu wünschen übrig lässt.
Bei uns herrscht nur die notdürftige Bedarfsversorgung.


Auch das kleinste Dorf hat ja eine Kreisstadt und wenn es da keinen Psychiater geben sollte (was ich mir schwer vorstellen kann) muss es ja im Umkreis auch eine größere Stadt geben. Wir leben in einem der dicht besiedelten Ländern der Erde, selbst im aller-hintersten Hinterland hat man doch im Umkreis von 100 Kilometern eine Stadt. Und dort im Normalfall auch eine Psychiater.

Wenn du befürchtest, dass du dort keinen Ton rausbringst, dann schreibe für den Notfall einen Spickzettel und fasse zusammen, warum du da bist. Du bist schließlich nicht der Einzige, dem das so geht. Ein Psychiater ist dran gewöhnt, dass sein Patienten Schwierigkeiten haben, offen zu sprechen.

Fakt ist, wenn du dich weiterhin zuhause versteckst, bleibst du auf dem jetzigen Stand oder machst weiter Rückschritte. Deine Eltern werden älter werden, was machst du, wenn sie nicht mehr für sich sorgen können und Hilfe bei täglichen Angelegenheiten von dir brauchen? Irgendwann musst du für sie wahrscheinlich Dinge erledigen, medizinische Hilfe organisieren usw. Du musst mit Ärzten, Pflegediensten, Apotheken sprechen, wer soll das denn sonst tun.



Nun beißt sich die Schlange wieder in den *beep*, das ist wie in dem Lied.

Ein Loch ist im Eimer liebe Lise liebe Lise, ein Loch ist im Eimer, im Eimer ein Loch.

Ich bekomme bei fremden Ärzten kein Wort heraus, weil ich dann wegen der ÄVPS und der Schockstarre, dann dermaßen blockiert bin, so das ich dann nicht reden kann.
Sponsor-Mitgliedschaft

Liest du denn, was hier geschrieben wird? Gegen das Nichtredenkönnen hat dir Luna doch schon einen Tipp gegeben. Notfalls drück' dem Doc einen Zettel in die Hand. Finde deine Selbstdiagnosen auch recht problematisch, du drückst dir einen Stempel auf, den du womöglich gar nicht brauchst. Fast scheint es, du genießt deine Mir kann eh keiner helfen, ich bin verloren-Situation auch ein bisschen bzw. benutzt sie als Vorwand, um nicht an dir arbeiten zu müssen. Glücklich wirst du so nicht, so viel kann ich dir selbst als totaler Laie sagen.

Zitat von juwi:
Liest du denn, was hier geschrieben wird? Gegen das Nichtredenkönnen hat dir Luna doch schon einen Tipp gegeben. Notfalls drück' dem Doc einen Zettel in die Hand. Finde deine Selbstdiagnosen auch recht problematisch, du drückst dir einen Stempel auf, den du womöglich gar nicht brauchst. Fast scheint es, du genießt deine Mir kann eh keiner helfen, ich bin verloren-Situation auch ein bisschen bzw. benutzt sie als Vorwand, um nicht an dir arbeiten zu müssen. Glücklich wirst du so nicht, so viel kann ich dir selbst als totaler Laie sagen.



Also wenn mir das alles egal wäre, dann würde ich meinen Account sofort hier löschen und weg wäre ich.

Noch einmal zum besseren Verständnis.

Ich lebe hier einem Kaff wo die medizinische Versorgung, von Fachärzten sehr zu wünschen übrig lässt.

Auch wenn ich einen Spickzettel mitnehmen würde, so würde ich dort trotzdem kein Wort heraus bekommen, wegen der Schockstarre, und der ÄVPS.
Dazu käme das ich im Wartezimmer, 1000 Tode sterben würde und das nicht lange dort aushalten könnte.

Mein Hausarzt darf mir keine ADHS Medikamente mir verschreiben, damit ich es einfacher hätte, zu einem Facharzt zu fahren.

Ich setzte meine Hoffnungen auf den Psycho-sozialen-Dienst, das wäre noch die Beste Lösung.

Wann kommt denn der PSD zu dir?

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Dr. Reinhard Pichler
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