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Zitat von Schlaflose:
Ich könnte niemals so über mich sprechen, würde nur rumstottern und mir würde die Stimme versagen. Und dass es dann auch noch aufhenommen und im Internet gezeigt wird

Früher dachte und empfand ich auch so, aber inzwischen habe ich kein Problem mehr damit mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Ich mag es sogar, wenn ich die Gelegenheit habe mit anderen Menschen darüber zu sprechen, weil ich inzwischen gerne rede.
Hätte ich die Gelegenheit in einem solchen Interview über meine ÄvPS zu sprechen, dann würde ich diese auch tun. Vor einer Kamera zu sprechen würde mir zwar auch schwer fallen, aber da man ja nicht alleine vor der Kamera sitzt und sich damit auf das Gespräch konzentrieren kann, wäre dies gar nicht so schlimm.

Zitat von Chris72:
Früher dachte und empfand ich auch so, aber inzwischen habe ich kein Problem mehr damit mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Ich mag es sogar, wenn ich die Gelegenheit habe mit anderen Menschen darüber zu sprechen, weil ich inzwischen gerne rede.
Hätte ich die Gelegenheit in einem solchen Interview über meine ÄvPS zu sprechen, dann würde ich diese auch tun. Vor einer Kamera zu sprechen würde mir zwar auch schwer fallen, aber da man ja nicht alleine vor der Kamera sitzt und sich damit auf das Gespräch konzentrieren kann, wäre dies gar nicht so schlimm.


Nun bin ich am nachdenken, wenn Deine ÄVPS schon so weit weg wäre, das Du das könntest, dann wärest Du auf den Stand einer Sozialen Phobie.
Das ist schon, ein großer Fortschritt.

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Soziale Phobie / ängstlich verm Persönlichkeitsstörung

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Zitat von Chris72:
Früher dachte und empfand ich auch so, aber inzwischen habe ich kein Problem mehr damit mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Ich mag es sogar, wenn ich die Gelegenheit habe mit anderen Menschen darüber zu sprechen, weil ich inzwischen gerne rede.
Hätte ich die Gelegenheit in einem solchen Interview über meine ÄvPS zu sprechen, dann würde ich diese auch tun. Vor einer Kamera zu sprechen würde mir zwar auch schwer fallen, aber da man ja nicht alleine vor der Kamera sitzt und sich damit auf das Gespräch konzentrieren kann, wäre dies gar nicht so schlimm.

Es geht bei mir ja nicht unbedingt darum, über die ÄVPS zu sprechen, sondern überhaupt so viel auf einmal zu sprechen. Mehr als einen Satz am Stück hört man von mir nie. Und ich mache immer einen Bogen um Kameras oder wenn ich sehe, dass irgendwo eine Befragung durchgeführt wird oder so.

Ich schiebe jetzt schon etwas Panik, weil meine Schwiegerfamilie in spe für Sonntag zum Muttertag einen Tisch für uns alle beim Griechen bestellt hat und es da bestimmt übelst voll sein wird. Weil am Muttertag werden bestimmt noch viele andere Familien auf die Idee kommen essen zu gehen. Aber des lieben Friedens wegen geh ich halt mit... will nicht wieder die Einzige sein, die sich quer stellt.

Zitat von Schwarze-Angst:
Nun bin ich am nachdenken, wenn Deine ÄVPS schon so weit weg wäre, das Du das könntest, dann wärest Du auf den Stand einer Sozialen Phobie.
Das ist schon, ein großer Fortschritt.

So einfach ist es leider nicht, weil eine nachlassende ÄvPS nicht einfach zu einer Sozialen Phobie wird.
Es ist eher so, dass wenn ich nur eine Soziale Phobie gehabt hätte, dann hätte ich diese wohl schon überwunden. Bei einer Sozialen Phobie geht mehr um die Angst in konkreten Situationen, vor peinlichen Momenten, davor im Mittelpunkt zu sehen oder in Leistungssituationen zu versagen. Mit solchen sozialen Angstproblemen habe ich kaum noch Schwierigkeiten.
Meine ÄvPS ist da komplizierter, da es da um Angst vor Nähe und akzeptiert werden geht. Ich habe beispielsweise keine sozialen Kontakte, weil ich Angst davor habe diese anderen Menschen so nah an mich heran zulassen oder mich ihnen zu nähern, weil ich befürchte dann abgelehnt zu werden. Auch wenn ich Kontakt zu andren Menschen habe, bleibe ich immer auf eine ganz gewisse Weise auf Distanz. Zwischen mir und den anderen Menschen existiert immer eine Art unsichtbare Wand, die ich nicht durchdringen kann, obwohl ich mir dies wünsche.
So ein Interview oder das offene Gespräch mit anderen Menschen über die ÄvPS erfordert keine Nähe oder Bindung und auch kein Vertrauen, dies geht auch, wenn man immer auf eine gewisse Weise auf Distanz bleibt.

Zitat von Schlaflose:
Es geht bei mir ja nicht unbedingt darum, über die ÄVPS zu sprechen, sondern überhaupt so viel auf einmal zu sprechen. Mehr als einen Satz am Stück hört man von mir nie. Und ich mache immer einen Bogen um Kameras oder wenn ich sehe, dass irgendwo eine Befragung durchgeführt wird oder so.

Kann ich gut nachvollziehen, ich bin allerdings in diesen Dingen inzwischen sehr ambivalent.
In vielen Situationen würde ich auch kaum oder sogar gar kein Wort sagen, gleichzeitig liebe ich es aber mit anderen Menschen zu sprechen, und tue es immer wieder gerne, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Vor einigen Jahren kam ich mal an den Punkt, wo ich mein unterdrücktes Bedürfnis mit anderen Menschen zu sprechen befreien konnte. Anfangs konnte ich kaum mit dem reden aufhören, weil es wie ein gebrochener Damm war. Durch einige nicht so gute Erfahrungen bin ich dann wieder ruhiger geworden, was sich inzwischen aber durch die Therapie wieder mehr löst.
Es kommt inzwischen auf die jeweilige Situation, Gesprächspartner, Tagesform und das Thema an, ob und wie viel ich reden kann.
Ich mache auch einen Bogen um jede Kamera, würde mich selbst nie filmen und vermeide es auch fotografiert zu werden. Dies bedeutet aber nicht mehr, dass ich so eine Gelegenheit ausschlagen würde, weil ich einfach zu neugierig wäre. Ich hatte sogar mal vor einen Youtube-Kanal oder einen Podcast zum Thema ÄvPS zu machen, daher meine Neugier.

Ich hatte noch nie das Bedürfnis, über meine ÄVPS zu sprechen. Ich war heilfroh, als ich diese Diagnose bekam und endlich wusste, was mit mir los ist und das es nicht meine Schuld ist, so zu sein wie ich bin. Ich fühle mich dadurch auch nicht beeinträchtigt. Wenn ich bestimmte Sachen nicht machen kann, dann ist es halt so.

Zitat von Schlaflose:
Ich hatte noch nie das Bedürfnis, über meine ÄVPS zu sprechen. Ich war heilfroh, als ich diese Diagnose bekam und endlich wusste, was mit mir los ist und das es nicht meine Schuld ist, so zu sein wie ich bin. Ich fühle mich dadurch auch nicht beeinträchtigt. Wenn ich bestimmte Sachen nicht machen kann, dann ist es halt so.

Früher hätte ich auch nie geglaubt, dass ich mal das Bedürfnis entwickeln würde darüber mit andern Menschen sprechen zu wollen. Damals habe ich mich aber auch extrem für diese Probleme bzw. diese persönliche Schwäche geschämt. Vor einigen Jahren kam ich dann zur Einsicht, dass ich daran arbeiten möchte mich nicht mehr dafür zu schämen, und dies führte in Kombination mit der Erfahrung, dass ich in Wahrheit gerne mit anderen Menschen rede, eben dazu, dass ich gerne mal die Gelegenheit nutze, um mit anderen Menschen über diese Dinge zu sprechen.
Die Diagnose ÄvPS habe ich mit Absicht noch nicht sehr lange, aus Angst vor Diagnosen, aber auch weil ich lange Zeit große Angst vor dem Begriff Persönlichkeitsstörung hatte, da dies so stigmatisierend wirkte und irgendwie nach Geisteskrank klang. Inzwischen kann ich mit dem Begriff mehr anfangen, weil ich ihn besser verstehe. Für meine Therapie war es zudem wichtig es als ÄvPS anzunehmen, um besser die enorme Änderungsresistenz berücksichtigen zu können.
Die Schuld gebe ich mir schon lange nicht mehr dafür, dies liegt aber daran, dass ich inzwischen viel über soziale Ängste und ÄvPS gelernt habe und die Entstehungsgeschichte meiner ÄvPS aufgearbeitet habe. Außerdem habe ich mich viel mit dem Konzept Schuld beschäftigt, so das ich inzwischen keinen Sinn mehr darin sehe dies überhaupt noch zu verwenden.
Mein Leben wird von der ÄvPS bestimmt, so das sich nicht sagen könnte, dass ich davon nicht beeinträchtigt werden würde. Solche Dinge wie soziale Isolation, Armut durch EU-Rente usw. und das Vermeiden sehr vieler Situationen sind Teil meines Lebens, wobei meine Änderungsmotivation sehr gering ist, da ich daran gewöhnt bin und nicht darunter leide. Es gibt aber rationale Gründe, die dafür sprechen, dass ich langsam mal etwas daran ändern sollte. Mich interessiert es zudem, ob ich es schaffen werde diese ÄvPS wirklich zu überwinden? Was ich immer mehr für möglich halte.
Ich finde es zudem auch schade, dass ich so viele Dinge wegen der ÄvPS nicht tun kann oder einfach nicht mache. So habe ich früher gerne gezeichnet, was ich wegen der ständigen Vermeidung nicht mehr kann.
Vor einigen Jahren hatte ich mal eine Phase, wo ich aktiver war, und es fehlt mir einfach regelmäßig etwas mit anderen Menschen zu unternehmen. Immer nur alleine zu sein mag zwar für mich normal sein, so dass ich damit leben kann, aber es reduziert auch die sozialen Fähigkeiten, so dass der Kontakt mit anderen Menschen noch schwieriger erscheint. Momentan schaffe ich es nicht einmal ins Freibad zu gehen, was ich früher schon mal konnte. Ich weiß dabei noch nicht einmal wovor ich eigentlich genau Angst habe, trotzdem vermeide ich es und schiebe es vor mir her.
Auf der einen Seite ist es für mich okay, wen ich gewisse Sachen nicht machen kann, dies ist eben so. Und so eine ÄvPS kann auch wie ein vertrautes Nest sein, wo man alles kennt und nichts ändern möchte. Auf der anderen Seite ist es doch auch schade darum, dass man sich von so einer ÄvPS so das Leben beherrschen und einschränken lässt, schließlich sind es letztlich nur Ängste und Unsicherheiten im eigenen Kopf, und keine wirklich realen Gründe.

Ganz so eingeschränkt bin ich ja nicht. Ich mache einiges, aber halt allein. Das stört mich aber nicht, im Gegenteil, bin froh, dass ich auf niemand Rücksicht nehmen muss. Es würde mich wahnsinnig machen, mit jemand zusammen Sport zu machen, shoppen zu gehen oder gar zusammen zu leben. Meine sozialen Kontakte beschränken sich auf meine Kollegen, ein paar Worte mit den Nachbarn wechseln und alle paar Wochen mit meiner Freundin treffen. Ins Schwimmbad gehe ich im Sommer seit 15 Jahren fast jeden Tag und habe da ein paar lockere Bekanntschaften mit Stammgästen, aber das ist alles.

Zitat von Chris72:
So habe ich früher gerne gezeichnet, was ich wegen der ständigen Vermeidung nicht mehr kann

Das verstehe ich jetzt nicht. Zeichnen tut man doch allein im stillen Kämmerlein.

Zitat von Schlaflose:
Das verstehe ich jetzt nicht. Zeichnen tut man doch allein im stillen Kämmerlein.

So fing es bei mir damals auch an, aber irgendwann habe ich die Bilder auch anderen Menschen gezeigt, die davon begeistert waren. Dann habe ich dieses Interesse genutzt, um in der Volkshochschule einen richtigen Zeichenkurs zu besuchen, um so in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen.
Letztlich war es so ähnlich, wie es in dem Video weiter oben gesagt wird. Ich wusste zwar, dass ich gut zeichnen konnte, war selbst aber immer sehr kritisch, dies erzeugte wiederum einen gewissen Druck immer gut zu zeichnen zu müssen, weil die Angst vor plötzlicher und unerwartete Ablehnung immer größer wurde. Am Ende stand dann die Vermeidung, die es mir seit damals unmöglich macht wieder mit dem Zeichnen anzufangen.

Aber was spricht dagegen, nur für dich zu zeichnen, rein aus Spaß an der Freud? Ich habe das lange Zeit mit Stricken so gemacht. Meistens habe ich die Pullover noch nicht nicht einmal zusammengenäht, geschweige denn angezogen, denn sie waren mir nicht schön genug. Mir ging es nur darum, mir mit der Aktivität die Zeit zu vertreiben und es hat einfach Spaß gemacht. Leider kann ich das nicht nehr machen, weil mir nach kurzer Zeit das Handgelenk wehtut und sich die Nerven entzünden.

Zitat von Schlaflose:
Aber was spricht dagegen, nur für dich zu zeichnen, rein aus Spaß an der Freud?

Was die Sache mit dem Spaß und mit der Freude angeht, da habe ich leider die Eigenart, dass es mir auf Dauer keinen Spaß und keine Freude macht die Dinge immer nur für mich alleine tun zu müssen. Am Anfang macht es noch Spaß und Freude etwas nur für alleine zu machen, aber auf Dauer wird es dann langweilig, weil ich dies mit niemandem teilen kann. Ich habe schon oft Interessen wieder verloren, weil ich irgendwann an den Punkt kam, wo ich dies gerne mit anderen Menschen geteilt und mich mit ihnen darüber ausgetauscht hätte, es aber nicht konnte.
Noch schwieriger wird es, wenn ich es schon mal geschafft habe dieses Interesse mit anderen Menschen zu teilen, weil ich dann aus Erfahrung weiß, wie viel mehr Spaß und Freude dies dann machen kann. Anerkennung und Austausch steigern bei mir sehr die Motivation und auch den Wunsch immer besser werden zu wollen. Ohne diese sozialen Einflüsse wird es schwer für mich dies nur noch für mich alleine tun zu müssen, wozu auch?.
Und nur weil man dann versucht für sich alleine zu zeichnen ändert dies ja noch lange nicht den im eigenen Kopf befindlichen Erwartungsdruck, die Selbstkritik usw. , die erst zu diesem Rückzug geführt hatten.
Es ist schwer wieder dort anzuknüpfen, wo es früher mal Spaß und Freude gemacht hat. Und dabei ist die ständige Neigung zur Vermeidung und dem Aufschieben dann auch keine Hilfe, weil es dadurch schwer wird überhaupt wieder damit anzufangen.

Zitat von Chris72:
Was die Sache mit dem Spaß und mit der Freude angeht, da habe ich leider die Eigenart, dass es mir auf Dauer keinen Spaß und keine Freude macht die Dinge immer nur für mich alleine tun zu müssen. Am Anfang macht es noch Spaß und Freude etwas nur für alleine zu machen, aber auf Dauer wird es dann langweilig, weil ich dies mit niemandem teilen kann. Ich habe schon oft Interessen wieder verloren, weil ich irgendwann an den Punkt kam, wo ich dies gerne mit anderen Menschen geteilt und mich mit ihnen darüber ausgetauscht hätte, es aber nicht konnte.


Das ist bei mir genau das Gegenteil. Mir machen Sachen nur dann Spaß, wenn ich sie nur für mich machen kann. Sobald die Gefahr aufkommt, es teilen zu müssen, entsteht Druck und dann mache ich es nicht mehr.

Zitat von Schlaflose:
Das ist bei mir genau das Gegenteil. Mir machen Sachen nur dann Spaß, wenn ich sie nur für mich machen kann. Sobald die Gefahr aufkommt, es teilen zu müssen, entsteht Druck und dann mache ich es nicht mehr.


Genau wie bei mir

Zitat von Schlaflose:
Das ist bei mir genau das Gegenteil. Mir machen Sachen nur dann Spaß, wenn ich sie nur für mich machen kann. Sobald die Gefahr aufkommt, es teilen zu müssen, entsteht Druck und dann mache ich es nicht mehr.

Ich habe den Eindruck, dass dies vielleicht nur gegensätzlicher wirkt als es tatsächlich ist, weil ich so etwas ebenso von mir kenne.

Warum hat schwarze Angst sich den jetzt abgemeldet? Ich war sehr froh hier endlich mal zu lesen das jemand anderes ähnliche Probleme hat wie ich.

Zitat von Sara80:
Warum hat schwarze Angst sich den jetzt abgemeldet? Ich war sehr froh hier endlich mal zu lesen das jemand anderes ähnliche Probleme hat wie ich.

Womöglich hat eine Beitrag Schwarze Angst stark verunsichert oder andere unangenehme Gefühle ausgelöst, so dass er nicht anders konnte als sich auf diese Weise zurückzuziehen. Diese Art Rückzugverhalten kenne ich von meiner ÄvPS leider nur zu sehr.
Meine Befürchtung ist leider, dass ich etwas in dieser Richtung geschrieben haben könnte oder dass es vielleicht die Art wie ich schreibe gewesen sein könnte, die dies ausgelöst haben könnte, da mir so etwas leider schon passiert ist.

Ja kann natürlich sein auch wenn mir das jetzt nicht bewusst ist das du etwas falsches geschrieben hast. Es wurden aber auch einige Beiträge gelöscht, da ich nicht jeden Tag mit lese weiß ich nicht was da los war.
Ich fühle mich selbst auch sehr schnell verletzt, unverstanden und enttäuscht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Chris72:
Meine Befürchtung ist leider, dass ich etwas in dieser Richtung geschrieben haben könnte oder dass es vielleicht die Art wie ich schreibe gewesen sein könnte, die dies ausgelöst haben könnte, da mir so etwas leider schon passiert ist.

Du hast nichts Falsches geschrieben, mach Dir kein schlechtes Gewissen.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Schwarze Angst abgemeldet hat, weil wir ihn ja alle angeblich nicht versteheen.
Aber er kommt sicher bald wieder.

LG Angor

Ist als Spencer wieder da...

Ich hab sowas genau 1 mal gemacht, aber das lag gar nicht am Forum oder so, sondern eine Andere Lebenskrise, vorher war ich hier lifelover, außerdem wollte ich nen Anderen Nick haben und sowas wie ein Neustart machen. Ich muss irgendwie feststellen, dass viele Andere irgendwie sehr viel sensibler, verletzlicher und gefühlsorientierter sind als ich.

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Dr. Reinhard Pichler
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