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Grundsätzlich eine gute Idee. Ich würde gern Personen kennenlernen mit ÄVPS aber die Angst fremde Menschen zu treffen ist bei mir sehr groß.

Ich habe 0 Bedürfnis andere mit ÄVPS zu treffen. Im Gegenteil, ich hasse es, persönlich mit Menschen zu tun zu haben, die psychische Probleme haben. Ich kann damit überhaupt nicht umgehen. Das war der Horror, als ich in der Reha war.

A


Soziale Phobie / ängstlich verm Persönlichkeitsstörung

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Grundsätzlich hat Sara80 schon recht, würd' gerne mal den einen oder anderen ÄVPS'ler kennenlernen (Schlaflose muss ja nicht, die darf dann ne Radltour mit den normalos machen ) und mal sehen wie er mit jenen Eigenschaften klarkommt und umgeht. Leider und auch da stimme ich Sara80 zu, sind Menschen schon immer ein Problem und viele Menschen erst recht und dann auch noch lauter fremde, da ist dann der Kas bissen, wie man bei uns sagt.
Und auch noch in einer großen/größeren Stadt, ich bin ein Landei, mein Dorf hat 400 Einwohner. Und die Mitte von Deutschland wäre auch so ne Sache für sich, das wäre dann vielleicht Fulda oder Erfurt und die Reise mit dem Zug dahin würde schlappe 250,- Euro verschlingen hin und zurück und als EU-Renter lebt man in Deutschland ja 'in Saus und Braus' und das schon mit dem ICE, wenn ich mit Regionalzüge fahren würde, wäre es sehr viel billiger, aber dann müsste ich ne Woche vorher losfahren .

Zitat von Idefix13:
(Schlaflose muss ja nicht, die darf dann ne Radltour mit den normalos machen )


Ich mache meine Radtouren natürlich alleine

Was haltet ihr davon, wenn wir (also hier die ÄVPS-Leute) einfach mal ein Treffen in der Mitte Deutschlands organisieren?
Vielleicht an einem Wochenende in einer größeren Stadt treffen zum Austausch in einem Lokal oder so

Wird sicher kein leichtes Unterfangen, aber es wäre ein Versuch.

Wäre jemand mit dabei?

Ich finde es schon interessant aber es wird auch nicht ganz einfach sein auf so viele fremde Menschen zu treffen.

Hallo an alle ÄVPSler, ich hätte wegen den Entfernungen einen Vorschlag, der vielleicht uns allen entgegegen kommen könnte ?
Es gibt Skype und auch den Teamspeak, der Teamspeak wird häufig von Onlinegamern benutzt, nur man kann jenen für viele Zwecke verwenden.
Ich würde gerne andere ÄVPSler kennen lernen, weil man zusammen individuelle Strategien suchen könnte, die uns allen dienlich wären.

Zitat von Schlaflose:
Ich erkenne mich in den Definitionen von ÄVPS sehr gut wieder und akzeptiere das als Teil meiner Persönlichkeit. Ich habe gar kein Bedürfnis, etwas daran zu ändern.


Dann hast du auch kein Problem und solltest keine Diagnose haben. Diagnosen machen nur Sinn bei entsprechendem Leidensdruck.

Zitat von Manuel1985:
Was haltet ihr davon, wenn wir (also hier die ÄVPS-Leute) einfach mal ein Treffen in der Mitte Deutschlands organisieren?
Vielleicht an einem Wochenende in einer größeren Stadt treffen zum Austausch in einem Lokal oder so

Wird sicher kein leichtes Unterfangen, aber es wäre ein Versuch.


Gute Idee, wird sicher ein äußerst entspanntes Treffen werden wenn keiner kommt und auch niemand was sagt!

Zitat von GrumpyHedgehog:

Dann hast du auch kein Problem und solltest keine Diagnose haben. Diagnosen machen nur Sinn bei entsprechendem Leidensdruck.


Die Diagnose habe ich auch nur so nebenbei bekommen. Mein eigentliches Problem waren immer die Schlafstörungen, wegen denen ich mehrmals in psycholigischer Berhadlung war, die aber durch die Sozialphobie/ÄVPS verusacht wurden. Ich war nämlich 20 Jahre lang Lehrerin und bekam ab dem ersten Tag im Beruf massive Schlafstörungen. Das war, weil ich als Lehrerin ständig gegen meine Natur ankämpfen musste. Insofern hatte ich einen riesigen Leidensdruck, den ich aber durch die Aufgabe des Berufs beenden konnte.

Zitat von Schlaflose:

Die Diagnose habe ich auch nur so nebenbei bekommen. Mein eigentliches Problem waren immer die Schlafstörungen, wegen denen ich mehrmals in psycholigischer Berhadlung war, die aber durch die Sozialphobie/ÄVPS verusacht wurden. Ich war nämlich 20 Jahre lang Lehrerin und bekam ab dem ersten Tag im Beruf massive Schlafstörungen. Das war, weil ich als Lehrerin ständig gegen meine Natur ankämpfen musste. Insofern hatte ich einen riesigen Leidensdruck, den ich aber durch die Aufgabe des Berufs beenden konnte.


Ach so, alles klar. Wenns bei mir nur auch so einfach wäre...

Zitat von Katzenfan:
Was haltet ihr davon, wenn wir (also hier die ÄVPS-Leute) einfach mal ein Treffen in der Mitte Deutschlands organisieren?
Vielleicht an einem Wochenende in einer größeren Stadt treffen zum Austausch in einem Lokal oder so

Wird sicher kein leichtes Unterfangen, aber es wäre ein Versuch.

Wäre jemand mit dabei?

Ich finde es schon interessant aber es wird auch nicht ganz einfach sein auf so viele fremde Menschen zu treffen.

Ich wohne in der Mitte Deutschlands, und könnte das organisieren.
Meine ÄVPS bezieht sich nur auf normale Menschen. In einer Selbsthilfegruppe für Sozialphobiker habe ich überhaupt keine Probleme zu kommunizieren. Wenn es aber um weitergehende Aktionen und offene Situationen wie Wanderungen geht, sieht es wieder anders aus, aber das liegt daran, dass ich keine unvorhersehbaren Überraschungen mag. Wenn jeder da sitzt und und man nicht um seinen Rang in der Hierarchie kämpfen muss, habe ich überhaupt keine Probleme, gesellig zu sein.

Ich hab irgendwie den Unterschied zwischen Sozialphobie und ÄVPS noch nicht ganz begriffen.

Ich habe schon von Anfang an Probleme mit Menschenkontakt... egal ob unter 4 Augen oder in größeren Gruppen. Selbst bei Menschen, die ich schon jahrelang kenne, fällt mir mitunter das Sprechen und der Augenkontakt immer noch schwer - außer es ist Jemand, den ich wirklich praktisch täglich oder zumindest sehr sehr oft sehe über einen langen Zeitraum, dann legt sich das irgendwann und ich bin diesen Menschen gegenüber dann ganz locker und aufgeschlossen. Aber das dauert.

Es stört mich in manchen Bereichen schon, dass ich so gehemmt bin, aber ich habe auch nicht das Bedürfnis, dass sich daran unbedingt etwas ändern muss, weil ich noch nie das Befürdnis hatte mich mit vielen oder fremden Menschen zu umgeben. Ich war immer am liebsten allein oder nur mit der Familie. Mich stört es eigentlich nur dann wirklich, wenn ich mal irgendwo hin fahren möchte... auf irgendein Event, wo ich weiß, dass man dort auch mit anderen Menschen zwangsläufig in Kontakt kommen wird. Und ich deswegen solche Events vermeide, obwohl ich eigentlich so gerne hin würde. Aber ansonsten... so im normalen Alltag und Leben hab ich gar nicht den Wunsch oder das Bedürfnis mich mit anderen zu umgeben und empfinde es eigentlich schon als Teil von mir, da ich es von Kindheit an nicht anders kenne und immer schon so gewesen bin, denke ich eigentlich So bin ich eben und das ist auch ok... eben weil es mich so nicht wirklich stört, da ich es bevorzuge allein zu sein bzw. nur mit meinem Freund. Oder mal mit der Familie und den engsten Freunden alle paar Wochen irgendwas unternehmen, aber dazu muss ich mich dann manchmal auch zwingen und mache das nur ihnen zu Liebe, obwohl ich eigentlich auch kein Problem hätte auf diese Unternehmungen zu verzichten und mir z.B. auch der schriftliche Kontakt reichen würde.

Ich habe aber mit dem Rausgehen nicht (mehr) wirklich Probleme. Eine Zeit lang bin ich eigentlich immer nur daheim geblieben. Mittlerweile gehe ich wieder ganz gerne raus, aber meistens auch nur in Begleitung von meinem Freund... da fühle ich mich einfach wohler. Aber immer öfter gehe ich auch wieder alleine einkaufen oder setze mich mal alleine in ein Café oder so. Da habe ich aber auch nicht den Wunsch mit anderen Menschen zu interagieren und wünsche mir, dass sie mir fernbleiben und das mich keiner anspricht. Aber es stört mich insgesamt ansonsten nicht mich in ein Café zu setzen, wo auch andere Menschen sind. Setze mich aber immer möglichst abseits an einen Tisch, wo drumherum an den Tischen möglichst Niemand sitzt. Wenn nur noch ein Tisch frei ist, wo am Nebentisch z.B. schon Jemand sitzt, dann setzte ich mich i.d.R. nicht rein, sondern gehe lieber wieder... weil mir das dann einfach doch zu nah ist.

Bei mir heißt es, es wäre Sozialphobie... aber ich sehe irgendwie den großen Unterschied gegenüber einer ÄVPS nicht, wenn ich ehrlich bin.
Wo liegt denn jetzt der Hauptunterschied? Würde es gerne besser verstehen und das, was ich im WWW so gelesen hab, war bisher nicht sooo aufschlussreich bzw. sehe immer noch den Unterschied nicht so richtig.

1. Erlebst Du Deine sozail Angst, als zu Dir gehörend, oder sollte jene gerne verschwinden ?

2. Empfindest Du in allen Lebensbereichen, Beruf, Freizeit, Privat diese schwere Sozail Angst ?

3. Fühlst Du das Deine sozial Angst, ein fester Bestandteil Deines Lebens ist ?

1. Wie ich auch oben schrieb... da ich es schon, so lange ich denken kann, nicht anders kenne, empfinde ich es schon so, dass es zu mir gehört und das ich eben einfach so bin und immer schon so war. Und es stört mich so im Großen und Ganzen auch nicht... außer in bestimmten Situationen wie im oben beschriebenem Beispiel.

2. Überall, da gibts bei mir keine Unterschiede zwischen Beruf, Freizeit, Privat, etc. Die Hemmungen sind immer und überall ständig da. Nur wie erwähnt, wenn ich einen Menschen wirklich sehr gut und lange kenne, dann legt es sich. Aber das dauert. Das ist bisher vielleicht bei einer handvoll Menschen der Fall, Familie mal ausgenommen. Und eigentlich sind mir das sogar schon zu viele. Lege nicht wirklich viel Wert auf einen größeren Freundeskreis.

3. Ja, da es immer schon so war, empfinde ich es natürlich als festen Bestandteil in meinem Leben. Es gehört halt von Kindheit an dazu.

Aber das alles kann ja auch für eine Sozialphobie gelten, oder? Die äußert sich ja auch nicht bei Jedem gleich? Oder bedeutet das dann automatisch, dass es keine Sozialphobie sein kann, sondern eher ÄVPS? Ist glaub ich grad etwas zu hoch für mich das zu unterscheiden... für mich klingt das alles irgendwie relativ ähnlich.

Liebe SoulFeather,

bitte nicht ins Grübeln kommen.
Du hast eindeutig eine ÄVPS, weil alle Kritierien dafür erfüllt sind.
Die soziale Phobie, wird meist als nicht zu einem gehörig empfunden, die sollte doch bitte gerne wieder verschwinden.
Die soziale Phobie umschließt auch nicht alle Lebensbereiche, als wie die ÄVPS es tut.

http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... rheit.html

Zitat von SoulFeather:
Wo liegt denn jetzt der Hauptunterschied? Würde es gerne besser verstehen und das, was ich im WWW so gelesen hab, war bisher nicht sooo aufschlussreich bzw. sehe immer noch den Unterschied nicht so richtig.

Der Übergang ist fließend. Eine Sozialphobie bezieht sich auf nur auf ganz bestimmte klar abgegrenzte soziale Situationen, die ÄVPS auf sehr viele Lebensbereiche. Die Tatsache, dass du einen Freund hast, spricht z.B. gegen ÄVPS. Als ÄVPSler hat man Hemmungen, sich auf eine Beziehung einzulassen, weil man sich als unzulänglich empfindet und es einem peinlich ist, jemanden mit sich zu belasten. ÄVPSler bleiben meistens partnerlos. Es mag aber auch Ausnahmen geben.

Es könnte eine leichte Form von beiden sein.
Bei mir hieß es am Anfang auch das ich soziale Phobie habe, da sich die Angst in vielen Bereichen aber nicht abbauen lässt ist es nun eben eine ÄVPS. Für mich ist es egal welches Wort da als Diagnose steht, ich habe ein Problem mit dem ich leben muss.
Ich kann wieder normal rausgehen, Zug und Bus fahren. Suche mir dort aber einen freien Platz möglichst abseits. Wenn mir auf dem Weg draußen Personengruppen entgegen kommen, wechsle ich die Straßenseite, weil es mich stört angesehen zu werden.
In Innenstädten oder fremder Umgebung habe ich das Problem nicht, da kann ich mich frei bewegen. Größere Menschen Mengen auf Volksfesten bedeutet absoluter Stress, das geht dann nur mit einer Begleitperson und bei Konzerten z.b. nur Open-Air Veranstaltungen und am Rand oder in der letzten Reihe bleiben. Letztendlich vermeide ich solche Großveranstaltungen lieber.
Alleine in ein Cafe könnte ich allerdings niemals gehen, selbst mit anderen gemeinsam fällt mir das sehr schwer und ich fühle mich beobachtet. Eine Partnerschaft kann ich mir nicht vorstellen mit ÄVPS aber ich denke auch das es da Ausnahmen gibt.
Sponsor-Mitgliedschaft

Diagnosen bestimmen ja nur eine grobe Richtung, damit man verstehen lernen darf und beginnen kann, sich damit besser auseinander zu setzen und/oder sich damit besser zu arrangieren.

Alleine das Ansehen, von fremden oder bekannten Menschen ist es nicht nur, sondern auch die mögliche Kritik, die jener Mensch in dem Augenblick über einen hat, kann schon dazu führen -- etwas falsches zu tun oder aber von jenem Menschen abgelehnt zu werden (auch schlimmeres).
In gewohnten und auf kleiner Anzahl begrenzten Orten, wie Dörfern, wo ein jeder, jeden kennt -- mehr als Nachbarschaftlich im Allgemeinen, ist es weitaus schwieriger von mir die gleiche Straße entlang zu gehen und zu wissen, dass auch immer die gleichen Menschen dort anzutreffen sind, weil die auch hier wohnen. Nur wenn man am Ende der Straße wohnt ist es zwangsläufig so und Fremde oder Durchgangsverkehr, die den Durchschnitt der Aufmerksamkeit der Anwohner senken könnte liegt nahezu bei null.
Auf Dörfern gelten meistens andere Regeln und wenn man gegen diese verstößt und denen nicht nachkommt, dann kann schon so einiges passieren, schief laufen
Und psychische Andersartigkeit wird in etwa so gehandhabt wie die Gesellschaft mit dem Thema Tod/Suizid umgeht! Alle zerreißen sich das Maul hintenherum, Vorurteile und Halbwahrheiten werden monströs aufgebauscht, aber offiziell wird es gemieden wie die Pest.
Zug fahren stellt für mich weniger ein Problem dar als Bus fahren, hatte zwei Erlebnisse, die schon sehr lange zurückliegen, die aber alleine bei dem Gedanken daran wieder in einen Bus zu steigen, schon wieder präsent werden. Aber auch das aktive Wirken und die gedachten Reaktionen (so belanglos die auch sein mögen) der Anwesenden, wenn man den 'Halteknopf' im Bus betätigt, um an der nächsten Station aussteigen zu wollen, stellt für mich eine unlösbare Aufgabe dar. Liegt wohl mit daran, dass auf dem Land die Busse, immer Parkbuchten hatten und immer stehengeblieben sind, somit war ein 'aktives Einschreiten eines selbst' von vornherein nicht nötig. Und beim Zug-fahren ist dies derselbe Fall, weil der Zug automatisch an jenen Haltestellen stehen bleibt ohne dass ein Fahrgast den Zugführer darauf aufmerksam machen muss, bei der nächsten Haltestelle stehen zu bleiben. Auch werden Züge in der Regel nicht so voll wie manchmal Busse.
Mit einer Begleitperson ist selbst Busfahren oder der Besuch auf Volksfesten möglich, aber auch dort nur für eine gewisse Zeit, von etwa 1-2 Stunden.
Aktivitäten, die viele Menschen auch alleine durchführen, wie Cafe's besuchen, in Restaurants gehen oder ähnliche Dinge werden von mir absolut nicht begangen auch der Sinn darin fehlt mir komplett, wohl auch weil ich nicht gesehen werden will und auch niemand sehen will, wie der landläufige Ausdruck der Gesellschaft, die Geselligkeit in dessen, in den Vordergrund stellt.
Auch eine Partnerschaft kam für mich nie in Frage. Möglich das auch die Erlebnisse aus der Kindheit eine gewisse Rolle spielen, so dass sich die Phobien so stark ausgeprägt haben. Weiterhin habe ich bisher bei meinen Kontakten mit ÄVPS'lern nur einen Menschen bisher kennenlernen dürfen der eine Partnerschaft einging, er aber spricht von einer sehr milden Form von ÄVPS!

Also ÄVPS höre ich heute zum erstenmal, kann mich aber teilweise darin wiederfinden.
Der Artikel beschreibt ganz gut, dass man quasi verlernt, mit sozialen Situationen umzugehen(Party, Einkaufen, Restaurant). Würde es bei mir aber nicht als krankhaft beschreiben, eher eine bewusste Lebenseinstellung.
Menschen, die Wert auf eine Hierarchie legen, sich profilieren müssen und irgendwie alles überspielen sind mir im wahrsten Sinne des Wortes zu laut.
Muss aber ehrlich zugeben, dass ich manchmal schon ganz gern dazu gehören würde.
Hab das auch ne zeitlang versucht (fake it till you make it), aber es ist einfach nicht meine Welt.

Zitat von will_wach_werden:
Hab das auch ne zeitlang versucht (fake it till you make it), aber es ist einfach nicht meine Welt.


Das kenne ich von mir auch... ich wäre oftmals auch gerne so offen und beliebt wie andere die ich täglich zu Gesicht bekomme. Ich bin nicht unbeliebt, aber gehöre auch nicht wirklich dazu, da ich sehr verschlossen bin und nicht gerne über mich und mein Privatleben spreche. Bis ich jemanden wirklich an mich heranlasse ... das dauert oft lange und kommt auch nicht oft vor. Mit (ich glaube) 16 hat mir mal jemand den ich täglich gesehen habe und viel Zeit verbracht habe gesagt, dass wir uns schon soo lange kennen würden, aber keiner wirklich was von mir und über mich weiß. Ich wäre manchmal am liebsten ein Einsiedler und hätte nur Kontakt zu anderen, wenn ich ihn suche und nicht andersherum. Damit ich mich nicht öffnen muss etc. .... und dann ist da wieder die Hoffnung, dass sich daran irgendwann mal etwas ändert.......

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Dr. Reinhard Pichler
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