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Hallo,
kann mir jemand sagen, ob man bei sozialer Angst eher eine Einzeltherapie oder eine Gruppentherapie machen sollte?
Im Falle einer Gruppentherapie wüsste ich gar nicht, an wen ich mich wenden sollte.
Wer kann mir Tipps geben?
Effi

05.09.2009 11:59 • 20.10.2021 #1


69 Antworten ↓


Hi,

naja, bei sozialer Phobie bin ich persönlich für die Einzeltherapie.
Als ich in der Klinik war, hatten wir 2-3x in der Woche Gruppentherapie, ich habe da nie was über mich erzählt und somit konnte mir auch nicht geholfen werden.

Wegen der Arztsuche kannst du dich bei deiner Krankenkasse erkundigen. Vielleicht kann dir dein Hausarzt oder Neurologe weiter helfen.
Dann kenn ich da noch eine Website, da kannst du dir Listen schicken lassen. Sagst einfach für welche Bereiche und für welchen Ort du die Ärzte brauchst und in wenigen Tagen hast du eine Liste mit den Ärzten, die eventuell noch Plätze frei haben. Da brauchst du dich dann nur durchtelefonieren und mit ein bischen Glück hast du einen Therapeuten an der *beep*, der/die dir ein Termin gibt.

Achja, hier der Link

MfG ichnicht

A


Soziale Angst

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Hallo,
danke für die Antwort. Ich habe eine ganz nette Therapeutin gefunden, bei der ich bisher 5 Sitzungen hatte. Nun stellt sich die Frage, ob ich bei ihr bleiben soll oder doch besser eine Gruppentherapie machen soll. Ich dachte mir, dass ich soziale Ängste doch sicher eher im Kontakt mit anderen abbaue. Die Therapeutin kennt man schnell gut, gewöhnt sich an sie. Oder seh ich das falsch?
Lg
Effi

naja, in der Klinik habe ich mich auch recht schnell an die Leute gewöhnt. Hab meine Maske aufgesetzt und einfach das Programm mitgemacht. Hat mir wie gesagt nicht wirklich was genützt.
Bei einer Verhaltenstherapie zB kriegst du Aufgaben, an die sollst du dich gewöhnen, damit die Angst weniger wird. Ich glaube nicht, dass du die Therapeutin schnell kennst, es soll ja immer um dich gehen und nicht um die.

Aber egal für was du dich entscheidest, am Ende musst du den Weg selber gehen, da kann dir keiner helfen, nur unterstützen.

Du kannst auch in einer Gruppentherapie lügen oder nichts erzählen oder deine Aufgaben usw. verweigern. Da wird dir nicht helfen, aber viele schiben es dann halt auf die Therapieform oder den Therapeuten.

Informier dich in beide Richtungen und überleg dir wo du deiner Meinung nach die besten Fortschritte machen kannst und willst.

MfG ichnicht

Hallo Effi,

wenn du dir unsicher bist, welche Therapieform für dich die bessere sein sollte, wird dir hier keiner eine konkrete Antwort geben können. Das ist viel zu induvidiell. Probier doch einfach mal drei Gruppensitzungen aus. Spreche mit deiner Krankenkasse und schildere dein Anliegen. Die ersten Gruppensitzungen sind sogenannte probatorische Sitzungen und du kannst dich dann immer noch dazu entscheiden lieber die Einzeltherapie weiterzumachen.

Hoffe, dieser kleine Tip von mir hilft dir etwas weiter.

Liebe Grüße
Flightbox

Hallo ihr beiden,
ich danke euch für die Tipps. Ich habe jetzt bereits 5 probatorische Sitzungen in Einzeltherapie gemacht. Nun soll ich entscheiden, ob ich weiter mache oder lieber zu einer Gruppentherapie in einer psychsomatischen Klinik wechsle. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dort nochmal probatorische Sitzungen habe, oder doch? Leider habe ich erst für Mitte Oktober einen Termin für ein Beratungsgespräch bekommen.
Ich hatte auch schon an eine Selbsthilfegruppe gedacht, aber da ist man ja ohne Therapeut und ich weiß auch nicht, wie ich daran kommen soll.
LG
Effi

Hallo Effi,

nur mal so als Gedanke, der Umgang mit Leuten an sich dürfte ja für Dich kein großes Problem sein, wenn Du als Lehrerin tätig bist (was mir zuviel wäre).

Von daher kann Einzeltherapie durchaus das Richtige sein, wenn es um Schwierigkeiten dabei geht, freundschaftliche, engere Kontakte zu knüpfen. Denn die Beziehung zum Therapeuten / zur Therapeutin kann ebenfalls eine sehr intensive und persönliche werden, natürlich nicht zu vergleichen mit einer Freundschaft o.ä., ein gewisser Abstand bleibt (muss auch so sein). Trotzdem kann da man Einiges lernen, wenn es z.B. darum geht, dass man Schwierigkeiten hat, anderen zu vertrauen, Persönliches von sich zu ezählen usw.

Ich habe auch verschiedene Therapieformen hinter mir, inkl. Hardcore-Konfrontationstherapien und bin der Meinung, bloß weil irgendwas anstrengender ist, heißt das nicht automatisch, dass es auch besser wirkt.

Grüße

pc

Hallo panicchief,
du hast mein Problem erfasst: es ist ganz genau die Schwierigkeit, überhaupt Kontakte aufzubauen. Ich dachte eben, dass ich in einer Gruppe vielleicht Kontakte knüpfen könnte, da dort ja Gleichgesinnte sind.
Es ist so schwer, Leute kennenzulernen. Auch hier in diesem Forum habe ich schon darum geworben. Aber kein Mensch hat sich gemeldet. Ich bin nicht in der Lage, alleine in einen Verein o.ä. zu gehn, das muss ich erst lernen.
LG
Effi

Hast du denn keinen Kontakt zu deinen Kolegen in der Schule? Normalerweise trifft mach sich doch im Lehrerzimmer und quatscht und so. Zumindest haben ich das bei meinem 1€-Job so mitbekommen.

Ich könnte mir vorstellen, dass sowas eine gute Therapie für dich währe. Mit deinem Therapeuten an der Seite, wo du das erlebte und die Planung durchsprechen kannst. Das könnte soweit gehen, dass du dich mit deinen Abgängerklassen irgendwann mal triffst, wenn es sich einrichten läßt und mit dennen quatschst, wie es dennen so ergangen ist usw. Das kann man spinnen wie man lustig ist, muß man aber nicht.

In der Gruppentherapie sehe ich die Paroblematik, dass jeder in der Gruppe seine eigene Probleme hat und du mußt dann alle Geschichten mithören (Ich erleb die dann teilweise selber mit, wenn ich sowas erzählt bekomme).
Ich persönlich bin mehr für Einzetherapie.

Was du in deiner Lage machen könntest. Sprich mit deinem Therapeuten, ob du ne kurze Pause haben kannst, damit du mal Gruppentherapie probieren kannst. Dann fragst du noch bei der Krankenkasse, ob das in Ordnung geht und schon kannst du in der Gruppentherapie deine Probesitzungen machen.
Wenn du dann auch die getestet hast, kannst du dich entscheiden und die jeweilige Therapie anfangen.

MfG ichnicht


Da es Deine Angst und deine Gefühle sind, kannst auch nur Du etwas tun dagegen.

Alles andere ist, wie Du schon selber sagst, totale Vermeidung, die man auf die Spitze treiben kann mit praktische keinen Außenkontakten mehr usw., eben totale soziale Phobie.

Man bringt sich dadurch selber ins totale Abseits mit weitreichenden Konsequenzen.

Bei Dir scheint das schon so, als wenn Du nicht mehr alleine dort rauskommen kannst.

Du brauchst Hilfe, schnell und konsequent.

Hast Du bereits etwas dafür unternommen?

Wenn ja, was und wenn nein, warum nicht?

Die Maßnahmen bei ARGE Co. wirst Du, wie Du schilderst, gar nicht bestehen können, weil Du schlichtweg krank bist. Von daher würde ich Dir empfehlen, ggf. über den Hausarzt, einen Therapeuten zu suchen, der Dich betreut und weitere Schritte festlegt mit Dir.

Je länger Du wartest, desto schwieriger wird es werden dort herauszukommen!

Es klingt so, als wärst Du noch relativ jung. Darum wäre es umso wichtiger, sich in helfende Hände bei Profis zu begeben, da sonst ja Job, Ausbildung usw. alles scheitert. Denn vorausgesetzt Du würdest was bei der Arge schaffen, werden Dich spätestens im Joballtag, die alten Probleme einholen.

Deine Meinung dazu?

Danke erstmal für deine Antwort.
Unternommen habe ich bisher noch nichts dagegen. Ich hab mich erst ca. die letzten 2-3 Monate damit richtig auseinandergesetzt bzw. in mich reingehört und festgestellt, dass ich wirklich ein Problem habe. Ich hab vorher angenommen ich wär einfach nur schüchtern, bis ich gemerkt hab, dass ich selbst bei alltäglichen Situationen wie einkaufen nervös werde, bzw. schon bei dem Gedanken daran allein loszugehen, und dass das nicht normal ist.
Bus und Bahn meide ich gänzlich, mit dem Auto geht es.

Ich möchte mir gern helfen lassen, werde nächste Woche erstmal zu meiner Hausärztin gehen. Ich hoffe sie nimmt mich auch ernst.

Zitat von HeikoEN:
Deine Meinung dazu?


Ist zwar nicht seine Meinung, aber da meine Situation sehr ähnlich ist, ist es hoffentlich erlaubt, wenn ich mich auch einklinke.

Ich bin nämlich immer skeptisch, wie dieser Gang in die Therapie als ultimativer Heilsbringer verkauft wird. Ich habe auch erst vor kurzem selbst eine angefangen (da ich gerade zwischen Studienabschluss und Berufseinstieg stehe, ist es sogar nur eine temporäre, aber besser als nichts) und habe auch erst zwei Sitzungen hinter mir, richtig ans Eingemachte ging es also noch nicht und längerfristige Maßnahmen wie Gruppenseminare scheitern eben an meiner derzeitigen Lebenssituation.
Dennoch kann ich bisher nicht im Geringsten erkennen, wie mich eine Therapie alleine aus diesem Sumpf wieder rausholen kann. Alles, was wir bis jetzt besprochen haben, kannte ich schon aus meinen eigenen Nachforschungen aus dem Internet Co. und ich habe das Gefühl, dass wirklich praktische Gegenmaßnahmen nur ich selbst einleiten kann.
Bisher ist mein Thera auch sehr reaktiv, d.h. macht mir nie konkrete Vorschläge oder stellt mir Aufgaben, sondern versucht, mich alles selbst (heraus)finden zu lassen. Muss ja nicht unbedingt schlecht oder falsch sein, teilweise kann er das ja auch kaum, ohne meine Situation bis ins kleinste Detail zu kennen. Dennoch fühle ich mich immer ganz alleine am letzten Hebel. Was ich also sagen will: Anders als bei physischen Problemen, wo man im Prinzip nur seinen Körper beim Arzt abgeben muss und irgendwann gesund wieder rausgeht, erscheint mir eine Therapie zu 90% Eigenleistung zu sein. Deshalb, zur Unterstützung würde ich Leuten mit diesen Problemen auf jeden Fall auch zur Therapie raten, aber mMn reicht das alleine eben nicht, genauso wenig wie sich ein Baum von alleine fällt, nur weil man die beste Motorsäge auf dem Markt in der Garage hat.

Sensationelle Erkenntnis für Dich, finde ich.

Denn was sagst Du genau:

Du hast VÖLLIG (!) Recht damit, wenn es DEINE Verantwortung ist, Dich um Dich zu kümmern

Und Du hast VÖLLIG Recht damit, dass es dem Therapeuten egal sein kann, was es faktisch auch ist, auch wenn er sein Geld damit verdient.

Die Akutkliniken sind VOLL von Leuten mit genau DIESER Einstellung!

Über 80 oder 90% dort denken, der Arzt ist für sie verantwortlich und soll gefälligst zusehen, wie er mich wieder ganz bekommt. So zumindest MEINE Erfahrung aus einer Akutklinik für Psychiatrie.

Zugegeben wird der Eindruck auch gerne erweckt in der Schulmedizin, weil bei fast allen Ärzten der Patient vorne vor gelassen und NICHT in die Entscheidung aktiv eingebunden wird.

Bei körperlichen Problemen mag das noch gehen. Aber bei psychischen scheitert genau diese Einstellung, weil dafür die unbedingte Mithilfe des Patienten notwendig ist. Tut er das nicht, also seinen notwendigen Teil mitliefern, scheitert alles.

Bei einem Beinbruch mit OP, braucht der Patient in der Tat nicht viel zu tun, als nur im Bett liegen und abwarten...

Bei einem ernsthaften psychischen Problem, wozu ich nunmal auch Angst zähle, klappt das so nicht.

Von daher verstehe ich NICHT so ganz, was Du damit dann sagen willst, wenn eine Therapie empfohlen wird bei Leuten, die sich hier melden und schildern wie schlecht es ihnen geht. Ich denke, wenn diese Menschen eine Chance sehen würden für sich, mit Selbsthilfe, Selbsttherapie voran zu kommen, würden sie es auch tun. Aber von sich auf andere schließen ist immer schwierig, weil jeder seinen individuellen Lebenslauf hat, der nicht vergleichbar ist, in dem aber die möglichen Ursachen liegen könnten.

Und wie im Fall von Snowflake, wie sie/er es schildert, dass bereits bei Eintreffen eines Briefs der ARGE Panik ausbricht und sie eigentlich nur noch in Gegenwart ihres Freundes keine Angst verspürt, finde ich den Tipp, sich Hilfe zu holen, was dann auf eine Therapie rauslaufen wird, nicht unbedingt unangebracht, oder?

Zitat von HeikoEN:
Und wie im Fall von Snowflake, wie sie/er es schildert, dass bereits bei Eintreffen eines Briefs der ARGE Panik ausbricht und sie eigentlich nur noch in Gegenwart ihres Freundes keine Angst verspürt, finde ich den Tipp, sich Hilfe zu holen, was dann auf eine Therapie rauslaufen wird, nicht unbedingt unangebracht, oder?


Nein, definitiv nicht. Ich finde es nur merkwürdig, dass immer nur eine Therapie alleine vorgeschlagen und überhaupt nicht auf diesen Eigenanteil eingegangen wird, denn das fördert dieses Arzt-Mindset doch nur?!
Ich wollte das auch gar nicht kritisieren, dafür hab ich noch viel zu wenig Ahnung von der Materie, die Frage stelle ich mir nur selbst.
Vielleicht muss ich auch nur noch mal ein paar Sitzungen abwarten, denn im Moment kann ich einfach nicht vorstellen, wie sich dieser Konflikt jemals auflösen könnte. Ich wüsste ja eigentlich genau, was ich machen müsste und der Therapeut kann nicht in dem Maße auf mich einwirken, dass er meine Steuerung übernimmt oder mein Denken kontrolliert. Wie kann er also bewirken, dass ich mich jemals meinen wirklichen Ängsten stelle?

Deshalb alles unter Vorbehalt sehen, was ich hier schreibe.

Eine Seite zur Selbsttherapie mit vielen Arbeitsblättern:

http://www.ratgeber-panik.de/

Also mir ist völlig klar, dass der Arzt bzw. Therapie allein nicht ausreicht. Natürlich liegt es letztendlich auch an mir.
Aber ganz allein ohne Hilfe ist es nunmal sehr schwer. Zumal es so nicht besser wird, im Gegenteil.
Ich hab eher Probleme damit, dass man mich nicht ernst nimmt, die Dinge verharmlost oder mich schlimmstenfalls als Spinnerin abstempelt. Alles schon gehabt. Darum kann ich auch mit niemandem darüber reden weil ich einfach nicht verstanden werde, bzw. sich andere nicht vorstellen können wie es in mir aussieht.
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Na, wenn Du das erkannt hast, ist es doch wiederum sehr einfach, oder?

Denn was zählen dann die Anderen?

Benutze sie einfach!

Das ist meine Devise, seit Jahrzehnten, und damit fahre ich sehr erfolgreich.

Denn WER weiss BESSER über mich Bescheid, als ich SELBER???

Der Arzt? Wohl kaum, oder?

Will ein Arzt oder ein Therapeut Dir erzählen was Angst ist? Wenn er selber u.U. niemals Ängste gehabt hat? Wird schwierig, denke ich mir, für ihn, aber nicht für Dich, denn Du bist ihm keine Rechenschaft schuldig.

Mit dieser Denke veränderst Du schlagartig Deine Sichtweise auf das eigene Problem. Du hilfst Dir damit nämlich dann selbst und bist NICHT abhängig von Meinungen anderer Ärzte.

Wo genau waren denn die Verständnisprobleme der Ärzte über Dein(e) Probleme und wann fühlst Du dich missverstanden?

Verständnisprobleme beim Arzt gabs nicht, war ja noch bei keinem wegen des Problems.
Aber z.B. meine Mutter hat wenig Verständnis. Hab versucht mit ihr darüber zu reden, aber sie tuts als Schüchternheit ab und das wäre ja nicht so schlimm.Wie es in mir aussieht kann sie nicht nachvollziehen. Daher kommt auch die Angst davor, dass andere genau das Gleiche sagen könnten. Dann versucht man doch eher sich seine Sorgen nicht anmerken zu lassen und sie zu verdrängen bis dann doch wieder alles hochkommt.
Mir war selbst lange nicht bewusst, dass ich scheinbar ein ernstes Problem hab. Und so kann es nicht weitergehen.
Demnächst kommt wieder Druck vom Arbeitsamt und mir wird bei dem Gedanken daran schon jetzt übel. Seit Wochen hab ich Einschlafprobleme, bin ständig nervös und unruhig.

Ok, jetzt verstehe ich.

Aber dann gilt das von mir Gesagte ja umso mehr!

Es ist Dein Problem, nicht das Deiner Mutter. Somit ist es völlig egal, was Deine Mutter sagt/denkt/empfiehlt.

Du bist 32 Jahre alt und es wird Zeit, dass Du die Verantwortung für Dich übernimmst, was Du nicht tust, wenn deine Mutter eine Meinung hat, die Du übernimmst, aber eben NICHT Deine ist!

Du bist wichtig und solltest dich bei allen Personen, egal ob Mutter oder Arbeitsamt NUR auf das gesprochene Wort verlassen und nicht auf Deine gedanklichen Interpretationen, was der Mensch gerade gegenüber meinen könnte von Dir/über Dich.

Oder?

Es kann nichts passieren, wenn Du dich um dich kümmerst und für dich sorgst!

Deine Meinung?

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Dr. Reinhard Pichler
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