E
estikei
Hi,
wie im Thread von panicchief geht es auch bei mir um Redeangst.
Ich bin 24 Jahre alt und studiere Maschinenbau an einer angesehenen deutschen Fachhochschule.
Ich gehöre dort zu den wenigen Leuten, die es überhaupt bis ins dritte Semester schaffen, ohne Verfehlungen zu haben. Ich hab also bisher alles bestanden, was es zu bestehen galt, aktuell bin ich im 4. Semester.
Auf privater Seite ist ebenfalls alles in bester Ordnung. Ich hab eine tolle Freundin, eine super Wohnung und insgesamt ein Leben, um das mich viele Leute in meinem Alter beneiden würden. Das kommt auch daher, dass mein Vater recht erfolgreich ist und zumindest was das Geld angeht ich keine Sorgen habe.
Zu meinen Charakterzügen:
Ich bin ein offener Mensch, gehe eigentlich direkt auf Leute zu und habe keine Probleme mit Smalltalk. Trotzdem, dass ich - was meine Körperfülle angeht - ziemlich voluminös bin ( ) habe ich einfach kein Problem, mich anderen Leuten zu öffnen und bin für meine Hilfsbereitschaft beliebt. In meinem Studium hab ich daher auch einen ziemlich großen Freundeskreis, ab und zu geht man mal was trinken etc.
Darüber hinaus jedoch bin ich auch ein tiefgründiger Mensch. Ich grüble viel und denke über die wenigen Probleme, die ich habe, sehr viel nach.
Zudem bin ich sehr kritisch mit mir selbst und lege mir selber meine Probleme offen dar:
Ich bin sehr an Materiellem interessiert, nutze das als Erfolgsmesser
Ich MUSS immer besser sein, als Andere. Sei es bei den Noten, oder eben bei irgendwelchen Besitztümern.
Gleichzeitig ist der Erfolg meines Vaters für mich als Einzelkind jedoch auch ein großes Problem. Ich stelle an mich selber extrem hohe Erwartungen. Das kommt eben daher, dass ich schon in jungen Jahren einfach kämpfen musste, um mich gegen andere Leute, die Witze auf meine Kosten machten, zu behaupten.
Denen konnte ich es dann zeigen, wenn ich in einer Arbeit einfach besser war, als sie.
Ich habe also einen Hang zum Perfektionismus, durch den ich mir oft selbst im Weg stehe.
So viel zur Einführung. Ich hoffe das erleichtert es, euch ein Bild von mir zu machen.
Zu meinem Problem:
In der Zeit zwischen der 5. und 7. Klasse auf dem Gymnasium wurde ich mal extrem gehänselt, damals wegen meiner Figur. Bei Mädchen hingegen war ich immer beliebt
In der 7. Klasse ist mir dann am Anfang des Unterrichts dauernd schlecht geworden. Das hörte nicht auf, ich musste ständig den Unterricht verlassen und bin dann nach Hause gefahren. Das führt natürlich zu Problemen in der Schule. Der Hausarzt hat es auf Kreislaufprobleme zurückgeführt, ich hab dann so ein Zeug bekommen, das natürlich nicht angeschlagen hat.
So habe ich also die Zeit von der 7. bis 10. Klasse mit extremen Fehlzeiten doch noch irgendwie rumgekriegt, bis man mich fast von der Schule schmeissen wollte. Mündliche Mitarbeit 6, Schriftlich jedoch immer 1-2. Ich war also eigentlich nie schlecht, ich konnte nur einfach nicht im Unterricht sitzen.
Ich hab dann selber abgebrochen und bin auf ein Berufskolleg gegangen, wo ich ein ganz normales Abitur (eben dreijährig) mit einem LK Maschinenbau machen konnte. Dort auch heftige Fehlzeiten, aber am Ende habe ich ein super Abitur hingelegt.
Probleme mit Vorträgen hatte ich dort eigentlich nicht so, da das meist als Gruppenreferat gemacht wurde.
Während der ganzen Zeit war es aber schon so, dass ich in Situationen ohne subjektiven Ausweg, Panik gekriegt habe. Ein Klassenraum mit 30 Schülern und nur einer Tür ? Geht nicht. Mir wird übel, ich denke, dass ich mich gleich übergeben muss. Irgendwann muss ich einfach raus.
Dann bin ich meist abgehauen, weil rausgehen, wieder reinkommen und irgendwann wieder rausgehen ist ja peinlich.
Gleiches bei Zugfahrten. Ich kann nicht im Zug bleiben, wenn ich weiss, dass ich eigentlich nicht aussteigen kann. Also meinetwegen fährt der Zug in die Stadt, ich muss zum Unterricht, also kann ich ja nicht aussteigen, ohne den Unterricht dadurch zu verpassen.
Dadurch entsteht Druck -- Panik -- Flucht.
Dies setzte sich dann auch in meinem jetzigen Studium fort. Vorlesungen mit 200 Leuten in einem relativ kleinen Raum, nur eine Tür. Effektiv besuche ich 0 Vorlesungen, gehe nur zu den Praktika, weil dort Anwesenheitspflicht besteht und wir eben im Labor auch rumlaufen und uns frei bewegen können.
Trotzdem habe ich diese guten Noten, ich lerne fleissig zuhause und habe ein tierisch schlechtes Gewissen, wenn ich nicht zu Vorlesungen gehe. Dadurch lerne ich noch mehr.
Gleichzeitig ist es aber auch teilweise einfach Unfug, die Vorlesungen zu besuchen. In diesem Semester haben wir ein Fach, das wir erst im nächsten Semester schreiben und andere Fächer, in denen die Vorlesungen einfach mies sind.
Zu meiner FH muss ich entweder 40 Minuten mit dem Zug, oder 25 Minuten mit dem Auto fahren. Wenn ich an einem Tag nur 2 Stunden Vorlesung habe, dann lohnt es sich also einfach nicht, überhaupt loszufahren.
Letztes Semester kam noch ein neuer Kurs hinzu: Kommunikationstraining. Großartig. Den Kurs brauche ich in dem neuen Bachelorsystem zudem, um mein Studium überhaupt abschließen zu können. Die Prüfung in dem Fach ist ein Abschlussreferat von 15 Minuten.
Inhalt des Kurses war es also, Vorträge zu halten. Klingt nach dem perfekten Kurs für mich. Anfangs bin ich mit Begeisterung hingegangen, weil ich dachte, dass mir das mit Sicherheit bei meiner Angst hilft. Die ersten beiden Male hat das geklappt. Da mussten wir uns nur vor dem Kurs vorstellen, beim zweiten Termin ein 3-Minuten Referat halten, was ich mit Ach und Krach über die Bühne gebracht habe.
Beim dritten Termin war es ein fünfminütiges Referat. Ich konnte Tage davor nicht mehr schlafen, habe Schweißausbrüche gekriegt. Als ich dann letztendlich vorne stand bin ich fast ohnmächtig geworden. Kein Scherz, ich dachte, ich kippe jeden Moment um. Meine Zunge war so trocken, dass ich überhaupt kein Gefühl mehr darin hatte und kaum richtig Reden konnte.
Danach hab ich das Gespräch mit meiner Professorin gesucht, die mir zur Wiederholung des Kurses im 5. Semester und der zwischenzeitlichen Therapie bei einem Facharzt riet.
Damit habe ich sofort begonnen, bin nun bei einem recht guten Psychotherapeuten in Behandlung. Ich übe mich also im Autogenen Training. Zusätzlich habe ich Frisium bekommen, das sind Beruhigungsmittel, die nicht den Nebeneffekt haben, dass man völlig Matsche in der Birne wird, sondern noch klar denken kann.
Heute war ein Gruppenreferat angesagt... Ich habe vorher Frisium genommen, war trotzdem so nervös wie eh und je. Meine Zunge taub... Gott sei Dank musste ich während des Gruppenreferates nicht viel sagen.
Trotzdem fühle ich mich jetzt gelinde gesagt besch... ich dachte, das Medikament und das Autogene Training würden mir sehr gut helfen. Anscheinend ist jedoch der Effekt gleich Null.
Ich weiss, dass ich dem Autogenen Training Zeit geben muss und es auch ständig üben muss. Geschockt hat mich jedoch, dass das Medikament einfach nicht hilft.
Nun sehe ich natürlich alles zerbrechen. Mein Studium könnte an einem lächerlichen Referat scheitern, für das ich im Endeffekt 3 Punkte bekomme. Für ein Semester braucht man 30 Punkte.
Den Kurs irgendwie zu umgehen habe ich versucht, der Prüfungsausschuss hat aber erstmal darauf bestanden, dass ich mich der Situation wie jeder andere Student auch stelle.
Ich kann also effektiv schonmal nicht in Vorlesungen sitzen. Mir wird schlecht, ich kann mich dann natürlich nicht auf die Vorlesung konzentrieren. Das Ganze steigert sich bis zum Siedepunkt. Entweder ist es dann schlagartig in Ordnung (hört sich doof an, aber ich muss dann einfach rülpsen und die Anspannung aus dem Bauch weicht... dann ist alles OK. Bis dahin leide ich aber Höllenqualen), oder ich muss die Flucht ergreifen. Über die Jahre hat sich da einfach eine Vermeidungshaltung eingestellt und ich geh schlicht und ergreifend gar nicht erst hin.
Eine Steigerung davon stellt die Vortragssituation dar, in der ich regelrechte Panik bekomme.
Ich möchte hier einfach in Erfahrung bringen, ob andere Leute auch solche Probleme haben.. vielleicht hat ja der ein oder andere Tipps, wie man sowas bewältigen kann.
wie im Thread von panicchief geht es auch bei mir um Redeangst.
Ich bin 24 Jahre alt und studiere Maschinenbau an einer angesehenen deutschen Fachhochschule.
Ich gehöre dort zu den wenigen Leuten, die es überhaupt bis ins dritte Semester schaffen, ohne Verfehlungen zu haben. Ich hab also bisher alles bestanden, was es zu bestehen galt, aktuell bin ich im 4. Semester.
Auf privater Seite ist ebenfalls alles in bester Ordnung. Ich hab eine tolle Freundin, eine super Wohnung und insgesamt ein Leben, um das mich viele Leute in meinem Alter beneiden würden. Das kommt auch daher, dass mein Vater recht erfolgreich ist und zumindest was das Geld angeht ich keine Sorgen habe.
Zu meinen Charakterzügen:
Ich bin ein offener Mensch, gehe eigentlich direkt auf Leute zu und habe keine Probleme mit Smalltalk. Trotzdem, dass ich - was meine Körperfülle angeht - ziemlich voluminös bin ( ) habe ich einfach kein Problem, mich anderen Leuten zu öffnen und bin für meine Hilfsbereitschaft beliebt. In meinem Studium hab ich daher auch einen ziemlich großen Freundeskreis, ab und zu geht man mal was trinken etc.
Darüber hinaus jedoch bin ich auch ein tiefgründiger Mensch. Ich grüble viel und denke über die wenigen Probleme, die ich habe, sehr viel nach.
Zudem bin ich sehr kritisch mit mir selbst und lege mir selber meine Probleme offen dar:
Ich bin sehr an Materiellem interessiert, nutze das als Erfolgsmesser
Ich MUSS immer besser sein, als Andere. Sei es bei den Noten, oder eben bei irgendwelchen Besitztümern.
Gleichzeitig ist der Erfolg meines Vaters für mich als Einzelkind jedoch auch ein großes Problem. Ich stelle an mich selber extrem hohe Erwartungen. Das kommt eben daher, dass ich schon in jungen Jahren einfach kämpfen musste, um mich gegen andere Leute, die Witze auf meine Kosten machten, zu behaupten.
Denen konnte ich es dann zeigen, wenn ich in einer Arbeit einfach besser war, als sie.
Ich habe also einen Hang zum Perfektionismus, durch den ich mir oft selbst im Weg stehe.
So viel zur Einführung. Ich hoffe das erleichtert es, euch ein Bild von mir zu machen.
Zu meinem Problem:
In der Zeit zwischen der 5. und 7. Klasse auf dem Gymnasium wurde ich mal extrem gehänselt, damals wegen meiner Figur. Bei Mädchen hingegen war ich immer beliebt
In der 7. Klasse ist mir dann am Anfang des Unterrichts dauernd schlecht geworden. Das hörte nicht auf, ich musste ständig den Unterricht verlassen und bin dann nach Hause gefahren. Das führt natürlich zu Problemen in der Schule. Der Hausarzt hat es auf Kreislaufprobleme zurückgeführt, ich hab dann so ein Zeug bekommen, das natürlich nicht angeschlagen hat.
So habe ich also die Zeit von der 7. bis 10. Klasse mit extremen Fehlzeiten doch noch irgendwie rumgekriegt, bis man mich fast von der Schule schmeissen wollte. Mündliche Mitarbeit 6, Schriftlich jedoch immer 1-2. Ich war also eigentlich nie schlecht, ich konnte nur einfach nicht im Unterricht sitzen.
Ich hab dann selber abgebrochen und bin auf ein Berufskolleg gegangen, wo ich ein ganz normales Abitur (eben dreijährig) mit einem LK Maschinenbau machen konnte. Dort auch heftige Fehlzeiten, aber am Ende habe ich ein super Abitur hingelegt.
Probleme mit Vorträgen hatte ich dort eigentlich nicht so, da das meist als Gruppenreferat gemacht wurde.
Während der ganzen Zeit war es aber schon so, dass ich in Situationen ohne subjektiven Ausweg, Panik gekriegt habe. Ein Klassenraum mit 30 Schülern und nur einer Tür ? Geht nicht. Mir wird übel, ich denke, dass ich mich gleich übergeben muss. Irgendwann muss ich einfach raus.
Dann bin ich meist abgehauen, weil rausgehen, wieder reinkommen und irgendwann wieder rausgehen ist ja peinlich.
Gleiches bei Zugfahrten. Ich kann nicht im Zug bleiben, wenn ich weiss, dass ich eigentlich nicht aussteigen kann. Also meinetwegen fährt der Zug in die Stadt, ich muss zum Unterricht, also kann ich ja nicht aussteigen, ohne den Unterricht dadurch zu verpassen.
Dadurch entsteht Druck -- Panik -- Flucht.
Dies setzte sich dann auch in meinem jetzigen Studium fort. Vorlesungen mit 200 Leuten in einem relativ kleinen Raum, nur eine Tür. Effektiv besuche ich 0 Vorlesungen, gehe nur zu den Praktika, weil dort Anwesenheitspflicht besteht und wir eben im Labor auch rumlaufen und uns frei bewegen können.
Trotzdem habe ich diese guten Noten, ich lerne fleissig zuhause und habe ein tierisch schlechtes Gewissen, wenn ich nicht zu Vorlesungen gehe. Dadurch lerne ich noch mehr.
Gleichzeitig ist es aber auch teilweise einfach Unfug, die Vorlesungen zu besuchen. In diesem Semester haben wir ein Fach, das wir erst im nächsten Semester schreiben und andere Fächer, in denen die Vorlesungen einfach mies sind.
Zu meiner FH muss ich entweder 40 Minuten mit dem Zug, oder 25 Minuten mit dem Auto fahren. Wenn ich an einem Tag nur 2 Stunden Vorlesung habe, dann lohnt es sich also einfach nicht, überhaupt loszufahren.
Letztes Semester kam noch ein neuer Kurs hinzu: Kommunikationstraining. Großartig. Den Kurs brauche ich in dem neuen Bachelorsystem zudem, um mein Studium überhaupt abschließen zu können. Die Prüfung in dem Fach ist ein Abschlussreferat von 15 Minuten.
Inhalt des Kurses war es also, Vorträge zu halten. Klingt nach dem perfekten Kurs für mich. Anfangs bin ich mit Begeisterung hingegangen, weil ich dachte, dass mir das mit Sicherheit bei meiner Angst hilft. Die ersten beiden Male hat das geklappt. Da mussten wir uns nur vor dem Kurs vorstellen, beim zweiten Termin ein 3-Minuten Referat halten, was ich mit Ach und Krach über die Bühne gebracht habe.
Beim dritten Termin war es ein fünfminütiges Referat. Ich konnte Tage davor nicht mehr schlafen, habe Schweißausbrüche gekriegt. Als ich dann letztendlich vorne stand bin ich fast ohnmächtig geworden. Kein Scherz, ich dachte, ich kippe jeden Moment um. Meine Zunge war so trocken, dass ich überhaupt kein Gefühl mehr darin hatte und kaum richtig Reden konnte.
Danach hab ich das Gespräch mit meiner Professorin gesucht, die mir zur Wiederholung des Kurses im 5. Semester und der zwischenzeitlichen Therapie bei einem Facharzt riet.
Damit habe ich sofort begonnen, bin nun bei einem recht guten Psychotherapeuten in Behandlung. Ich übe mich also im Autogenen Training. Zusätzlich habe ich Frisium bekommen, das sind Beruhigungsmittel, die nicht den Nebeneffekt haben, dass man völlig Matsche in der Birne wird, sondern noch klar denken kann.
Heute war ein Gruppenreferat angesagt... Ich habe vorher Frisium genommen, war trotzdem so nervös wie eh und je. Meine Zunge taub... Gott sei Dank musste ich während des Gruppenreferates nicht viel sagen.
Trotzdem fühle ich mich jetzt gelinde gesagt besch... ich dachte, das Medikament und das Autogene Training würden mir sehr gut helfen. Anscheinend ist jedoch der Effekt gleich Null.
Ich weiss, dass ich dem Autogenen Training Zeit geben muss und es auch ständig üben muss. Geschockt hat mich jedoch, dass das Medikament einfach nicht hilft.
Nun sehe ich natürlich alles zerbrechen. Mein Studium könnte an einem lächerlichen Referat scheitern, für das ich im Endeffekt 3 Punkte bekomme. Für ein Semester braucht man 30 Punkte.
Den Kurs irgendwie zu umgehen habe ich versucht, der Prüfungsausschuss hat aber erstmal darauf bestanden, dass ich mich der Situation wie jeder andere Student auch stelle.
Ich kann also effektiv schonmal nicht in Vorlesungen sitzen. Mir wird schlecht, ich kann mich dann natürlich nicht auf die Vorlesung konzentrieren. Das Ganze steigert sich bis zum Siedepunkt. Entweder ist es dann schlagartig in Ordnung (hört sich doof an, aber ich muss dann einfach rülpsen und die Anspannung aus dem Bauch weicht... dann ist alles OK. Bis dahin leide ich aber Höllenqualen), oder ich muss die Flucht ergreifen. Über die Jahre hat sich da einfach eine Vermeidungshaltung eingestellt und ich geh schlicht und ergreifend gar nicht erst hin.
Eine Steigerung davon stellt die Vortragssituation dar, in der ich regelrechte Panik bekomme.
Ich möchte hier einfach in Erfahrung bringen, ob andere Leute auch solche Probleme haben.. vielleicht hat ja der ein oder andere Tipps, wie man sowas bewältigen kann.
17.06.2009 14:31 • • 30.12.2010 #1
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