Hallo
Ich bin neu hier. Ich habe das Problem, das sich bei mir keine Freundschaften entwickeln. Ich war früher sehr schwierig, deshalb haben sich viele von mir abgewandt, was ich auch verstehen kann. Ich habe darauf hin lange Therapie gemacht und mich positiv verändert, aber meine guten Freunde sind weg, führen jetzt ein ganz andres Leben.
Und bei mir entwickeln sich keine neuen Freundschaften. Ich bin überall ein gern gesehener Gast. Manchmal habe ich Phasen, da trau ich mich Menschen anzusprechen, aber es bleibt bei netten Gesprächen, keiner will mit mir eine Freundschaft. Abends weggehen traue ich mich schon lange nicht mehr, weil ich dann nur abseits in der Ecke stehe und Angst habe die Leute anzusprechen. Ich habe auch Angst überhaupt alleine auf irgendwelche Stadtfeste zu gehen, weil ich immer denke, die Leute sehen, das ich keine Freunde habe und unbeliebt bin. Dadurch habe ich mich immer mehr isoliert. Ich habe aber das Gefühl, dass Menschen, wenn sie mal mit mir ins Gespräch kommen, denken, dass ich total in die Gesellschaft integriert bin, weil ich dann auch selbstbewußt auftrete.
In der Therapie konnte ich das Thema nie bearbneiten, da ich mich unter anderen, denen es auch schlecht geht immer sicher gefühlt habe und diese Probleme nie hatte. Alle fanden mich auch angeblich nett und wollten Kontakt halten. In der Klinik wars immer lustig, draußen war ich wieder einsam. Keiner hielt den versprochenen Kontakt. Nach Entlassung hat mich nie wieder jemand angerufen, das musste ich immer machen. Ich will den Leuten aber auch nicht immer hinter her laufen müssen.
Die die sich für mich interessieren, haben irgendwie einen total niedrigen Horizont. Ich hätte so gerne Freunde, mit denen ich auch tiefe Gespräche führen kann, aber die finde ich nicht mehr. Eine Freundin habe ich seit 6 Jahren aus der Therapie, aber die wohnt sehr weit weg, wir sehen uns nur einmal im Jahr.
Liebe Grüße Seelenhauch, sehr einsam und traurig!
Ich bin neu hier. Ich habe das Problem, das sich bei mir keine Freundschaften entwickeln. Ich war früher sehr schwierig, deshalb haben sich viele von mir abgewandt, was ich auch verstehen kann. Ich habe darauf hin lange Therapie gemacht und mich positiv verändert, aber meine guten Freunde sind weg, führen jetzt ein ganz andres Leben.
Und bei mir entwickeln sich keine neuen Freundschaften. Ich bin überall ein gern gesehener Gast. Manchmal habe ich Phasen, da trau ich mich Menschen anzusprechen, aber es bleibt bei netten Gesprächen, keiner will mit mir eine Freundschaft. Abends weggehen traue ich mich schon lange nicht mehr, weil ich dann nur abseits in der Ecke stehe und Angst habe die Leute anzusprechen. Ich habe auch Angst überhaupt alleine auf irgendwelche Stadtfeste zu gehen, weil ich immer denke, die Leute sehen, das ich keine Freunde habe und unbeliebt bin. Dadurch habe ich mich immer mehr isoliert. Ich habe aber das Gefühl, dass Menschen, wenn sie mal mit mir ins Gespräch kommen, denken, dass ich total in die Gesellschaft integriert bin, weil ich dann auch selbstbewußt auftrete.
In der Therapie konnte ich das Thema nie bearbneiten, da ich mich unter anderen, denen es auch schlecht geht immer sicher gefühlt habe und diese Probleme nie hatte. Alle fanden mich auch angeblich nett und wollten Kontakt halten. In der Klinik wars immer lustig, draußen war ich wieder einsam. Keiner hielt den versprochenen Kontakt. Nach Entlassung hat mich nie wieder jemand angerufen, das musste ich immer machen. Ich will den Leuten aber auch nicht immer hinter her laufen müssen.
Die die sich für mich interessieren, haben irgendwie einen total niedrigen Horizont. Ich hätte so gerne Freunde, mit denen ich auch tiefe Gespräche führen kann, aber die finde ich nicht mehr. Eine Freundin habe ich seit 6 Jahren aus der Therapie, aber die wohnt sehr weit weg, wir sehen uns nur einmal im Jahr.
Liebe Grüße Seelenhauch, sehr einsam und traurig!
29.10.2007 21:33 • • 02.11.2007 #1
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