ich war schon dieses mal 3 x in der Psychatrie gewesen und ließ mich nach paar Tagen max nach 2 Wochen immer entlassen.
Mein Problem ist, ich war von allen Patienten der Außenseiter und es war mir nicht möglich mit den Patienten mich zu unterhalten. Was mich sehr belastete.
der Arzt und der Psychotherapeut in der Klinik gaben mir die Schuld
ich würde mich zu sehr zurück ziehen
keinen grüßen
immer traurig mit gesenkten Kopf nach unten gehen
und meine Kleidung auch abschrecken würde. Ich bevorzuge es dunkle Kleidung zu tragen.
zuhause lebe ich noch bei meinen Eltern und durch meine psychischen Probleme, bin ich auch nicht in der Lage zu arbeiten. Das ich mein Alltag zuhause verbringe.
ich wollte zurück ins Krankenhaus, aber was nicht ginge. Sie meinten, ich würde die Hilfe nicht annehmen und von mir käme zu wenig Bereitschaft und das ein Krankenhausaufenthalt mit Patienten wegen meiner schweren Sozialphobie schwierig sei, da man sich nur zurück ziehen würde und es Ambulant verseuchen solle. Da es stationär keinen Sinn machen würde.
Sie sagten das Krankenhaus wäre keine Kontaktbörse, die Leute wären mit sich selbst beschäftigt. Aber ich habe gesehen das die Patienten sich untereinander unterhalten haben nur das bei mir es nicht möglich war Kontakte zu knüpfen. Was würdet Ihr mir noch empfehlen? Ich merke es geht mir sehr schlecht und das ich die soziale Isolation nicht im Griff bekomme.
haben die Recht das unter diesen Umständen das Krankenhaus mir nicht helfen kann?
22.05.2016 10:48 • • 15.07.2016 x 1 #1