Hallo zusammen!
Vielleicht gibt es jemanden mit ähnlichen Problemen...
Ich leide seit 7 Monaten an Panikattacken und Agoraphobie und wollte mich gerne an euch wenden,um mich einfach mal auszutauschen oder Tipps zu erhalten.
Hierfür schon einmal:danke!
Meine Panik bezieht sich größtenteils darauf,eine Magen-Darm Grippe zu bekommen,da mir häufig übel ist. (Ich habe keine Emetophobie). Bei mir bezieht sich die Panik darauf,Brechdurchfall zu bekommen,verbunden mit Kreislaufproblemen,da ich dies letztes Jahr einmal sehr heftig hatte.Zum Glück war ich zu diesem Zeitpunkt zuhause,da ich damals sonst nicht mit Übelkeit zu kämpfen hatte und es somit schnell gemerkt habe,das etwas nicht stimmt. Da habe ich das Gefühl des Kontrollverlustes massiv empfunden.
Wie könnt ihr denn zwischen Angstübelkeit und Magen-Darm Übelkeit unterscheiden?
Ich mache seit 2 Monaten eine Verhaltenstherapie,gehe arbeiten und setze mich jeglicher Konfrontation aus.Ich merke bereits Fortschritte und ich verlasse keine Situation mehr,aufgrund von Panik.
Medikamente nehme ich keine.
Ich fühle mich allerdings so anders als früher (war voller Energie und überwiegend ein positiver Mensch,der sich über kleine Dinge gefreut hat) und nun denke viel mehr über den Sinn des Lebens usw.nach.
Habe auch häufig so ein Grundangstgefühl,dass irgendetwas mit mir und meinen Gedanken passiert...Ist das bei einer Panikstörung normal?
Hat jemand von euch,mithilfe von Therapie und Konfrontation, seine Panik überwunden?
Ich freue mich riesig auf Antworten!
DANKE!
Liebe Grüße,Anny.
Vielleicht gibt es jemanden mit ähnlichen Problemen...
Ich leide seit 7 Monaten an Panikattacken und Agoraphobie und wollte mich gerne an euch wenden,um mich einfach mal auszutauschen oder Tipps zu erhalten.
Hierfür schon einmal:danke!
Meine Panik bezieht sich größtenteils darauf,eine Magen-Darm Grippe zu bekommen,da mir häufig übel ist. (Ich habe keine Emetophobie). Bei mir bezieht sich die Panik darauf,Brechdurchfall zu bekommen,verbunden mit Kreislaufproblemen,da ich dies letztes Jahr einmal sehr heftig hatte.Zum Glück war ich zu diesem Zeitpunkt zuhause,da ich damals sonst nicht mit Übelkeit zu kämpfen hatte und es somit schnell gemerkt habe,das etwas nicht stimmt. Da habe ich das Gefühl des Kontrollverlustes massiv empfunden.
Wie könnt ihr denn zwischen Angstübelkeit und Magen-Darm Übelkeit unterscheiden?
Ich mache seit 2 Monaten eine Verhaltenstherapie,gehe arbeiten und setze mich jeglicher Konfrontation aus.Ich merke bereits Fortschritte und ich verlasse keine Situation mehr,aufgrund von Panik.
Medikamente nehme ich keine.
Ich fühle mich allerdings so anders als früher (war voller Energie und überwiegend ein positiver Mensch,der sich über kleine Dinge gefreut hat) und nun denke viel mehr über den Sinn des Lebens usw.nach.
Habe auch häufig so ein Grundangstgefühl,dass irgendetwas mit mir und meinen Gedanken passiert...Ist das bei einer Panikstörung normal?
Hat jemand von euch,mithilfe von Therapie und Konfrontation, seine Panik überwunden?
Ich freue mich riesig auf Antworten!
DANKE!
Liebe Grüße,Anny.
23.12.2017 08:58 • • 23.12.2017 #1
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