Hallo Leute,
ich habe mal was interessantes gefunden:
Wie bei allen psychischen Erkrankungen empfiehlt sich bei Angststörungen eine Unterstützung des Neurotransmitterhaushalts. Es helfen hierbei bestimmte Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren.
Vom Neurotransmitter Serotonin weiß man, dass ein Mangel nicht nur zu Depressionen, sondern auch zu Angststörungen führen kann. Serotonin wird aus der Aminosäure Tryptophan gebildet. Vitamin B6 kann den Serotoninspiegel im Blut erhöhen.
B-Vitamine helfen nicht nur im Aminosäuren- und Neurotransmitterstoffwechsel, sondern haben noch weitere nützliche Effekte.
Bei manchen Menschen mit Angststörungen wird ihr Leiden durch Milchsäure verstärkt; Vitamin B1 kann dem entgegenwirken. Vitamin B6, B12 und Folsäure sind für den Homocysteinabbau erforderlich. Homocystein ist ein Stoffwechselprodukt des Aminosäurenstoffwechsels; ein Überschuss ist mit schlechter Stimmung und Angst assoziiert.
Der Aminosäure Glycin wurde in einer Studie ein angstlösender Effekt nachgewiesen. Nach neueren Studien kann ein Lysinmangel stressinduzierte Ängstlichkeit verstärken.
Generell sind bei Angsterkrankungen alle Mikronährstoffe zu berücksichtigen, die auch bei Depressionen angezeigt sind.
Im Rahmen einer Orthomolekularen Therapie empfiehlt sich auf alle Fälle die Durchführung einer Blutanalyse um den genauen Bedarf an Mikronährstoffen zu ermitteln. Nur dann besteht die optomale Voraussetzung für eine effektive Mikronährtoff-Therapie.
Hat sich jemand schon mal damit beschäftigt?
ich habe mal was interessantes gefunden:
Wie bei allen psychischen Erkrankungen empfiehlt sich bei Angststörungen eine Unterstützung des Neurotransmitterhaushalts. Es helfen hierbei bestimmte Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren.
Vom Neurotransmitter Serotonin weiß man, dass ein Mangel nicht nur zu Depressionen, sondern auch zu Angststörungen führen kann. Serotonin wird aus der Aminosäure Tryptophan gebildet. Vitamin B6 kann den Serotoninspiegel im Blut erhöhen.
B-Vitamine helfen nicht nur im Aminosäuren- und Neurotransmitterstoffwechsel, sondern haben noch weitere nützliche Effekte.
Bei manchen Menschen mit Angststörungen wird ihr Leiden durch Milchsäure verstärkt; Vitamin B1 kann dem entgegenwirken. Vitamin B6, B12 und Folsäure sind für den Homocysteinabbau erforderlich. Homocystein ist ein Stoffwechselprodukt des Aminosäurenstoffwechsels; ein Überschuss ist mit schlechter Stimmung und Angst assoziiert.
Der Aminosäure Glycin wurde in einer Studie ein angstlösender Effekt nachgewiesen. Nach neueren Studien kann ein Lysinmangel stressinduzierte Ängstlichkeit verstärken.
Generell sind bei Angsterkrankungen alle Mikronährstoffe zu berücksichtigen, die auch bei Depressionen angezeigt sind.
Im Rahmen einer Orthomolekularen Therapie empfiehlt sich auf alle Fälle die Durchführung einer Blutanalyse um den genauen Bedarf an Mikronährstoffen zu ermitteln. Nur dann besteht die optomale Voraussetzung für eine effektive Mikronährtoff-Therapie.
Hat sich jemand schon mal damit beschäftigt?
09.01.2010 11:59 • • 06.03.2010 #1
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