Hallo zusammen,
ich habe 2021 bereits eine kognitive Verhaltenstherapie mit 24Sitzungen absolviert, um meine sozialen Phobien zu behandeln. Dort habe ich Inhalte kennengelernt wie Muskelentspannung, negative Selbstgedanken korrigieren, Ketten sprengen (fremde Menschen ansprechen oder mich seltsam vor Ihnen verhalten). Die Therapie hat mich etwas gefestigt, begleitend zu 10mg Escitalopram.
Mit meinem Psychiater habe ich ausgemacht, dass ich Escitalopram langsam ausschleiche, das habe ich insgesamt über 9Monate gemacht, seit 2Monaten nehme ich gar nichts mehr. Seit ca. 3Monaten bin ich wieder in Therapie bei einem Verhaltenstherapeuten. Er redet mir gebetsmühlenartig folgende Punkte ein: 1) Bauchatmung den ganzen Tag üben, 2) Angst als Dienstleistung akzeptieren, verstehen, dass die Vernunft über die Angst siegt. Dabei sagt er immer die primäre Emotion ist die Angst, die sekundäre Emotion die Verarbeitung der Angst bzw. die Gegenmaßnahmen und die Tertiäre Emotion das bewusst werden bzw. das Verknüpfen von 1) und 2). Bei mir haben diese Ansätze noch nicht so gefruchtet. Zudem fühle ich mich auch zusehends deprimierter und körperlich total schlaff, verstärkt dadurch dass die Trennung von meiner Freundin erst drei Monate her ist. Die Trennung alleine ist aber nicht das Problem.
Was könnt ihr mir empfehlen, dass es mir bald wieder besser geht?
ich habe 2021 bereits eine kognitive Verhaltenstherapie mit 24Sitzungen absolviert, um meine sozialen Phobien zu behandeln. Dort habe ich Inhalte kennengelernt wie Muskelentspannung, negative Selbstgedanken korrigieren, Ketten sprengen (fremde Menschen ansprechen oder mich seltsam vor Ihnen verhalten). Die Therapie hat mich etwas gefestigt, begleitend zu 10mg Escitalopram.
Mit meinem Psychiater habe ich ausgemacht, dass ich Escitalopram langsam ausschleiche, das habe ich insgesamt über 9Monate gemacht, seit 2Monaten nehme ich gar nichts mehr. Seit ca. 3Monaten bin ich wieder in Therapie bei einem Verhaltenstherapeuten. Er redet mir gebetsmühlenartig folgende Punkte ein: 1) Bauchatmung den ganzen Tag üben, 2) Angst als Dienstleistung akzeptieren, verstehen, dass die Vernunft über die Angst siegt. Dabei sagt er immer die primäre Emotion ist die Angst, die sekundäre Emotion die Verarbeitung der Angst bzw. die Gegenmaßnahmen und die Tertiäre Emotion das bewusst werden bzw. das Verknüpfen von 1) und 2). Bei mir haben diese Ansätze noch nicht so gefruchtet. Zudem fühle ich mich auch zusehends deprimierter und körperlich total schlaff, verstärkt dadurch dass die Trennung von meiner Freundin erst drei Monate her ist. Die Trennung alleine ist aber nicht das Problem.
Was könnt ihr mir empfehlen, dass es mir bald wieder besser geht?
26.03.2021 08:31 • • 26.03.2021 #1
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