Hallo liebe Forumsgemeinde,
Kurz zu meiner Person: Ich bin 37 Jahre, männlich, selbstständig und hatte meine erste Panikstörung vor 15 Jahren. Nach Gesprächstherapien und medikamentöser Einstellung (Citalopram) ging es mir im Jahre 2001 deutlich besser und stand Mitte August schon davor, Citalopram abzusetzen (ich nahm ursprünglich täglich 40 mg und war an einem Punkt, an dem ich nur mehr jeden 2.Tag 10 mg nahm). Dann kam ein heftiger Rückschlag (es war Sonntag, 18.08.) Angstzuständen, Übelkeitszuständen, wenn ich nur an Essen denke und starker Bauchschmerzen. Die Untersuchung bei der Hausärztin am nächsten Tag war - für mich schon erwartet - ohne Befund, was das Organische betrifft. Die Bauchschmerzen waren psychischer Natur und auch HWS/BWS/LWS spielten eine Rolle. Das Blutbild brachte lediglich einen Mangel an Vitamin B6, B12, D und Folsäure.
Nachdem ich hier zahlreiche Einträge gelesen habe, setzt sich das Puzzle in meinem Kopf immer mehr zusammen, denn gestern hatte ich einen erneuten Rückschlag, als ich das Mittagessen sah und ich urplötzlich Schweißausbrüche und Zittern bekam:
- Mobbing in der Schule (Julie80 hat dies in einem anderen Thread sehr schön beschrieben)
- Versagensangst in der Schule und während der Ausbildung
- verlorene Freundschaften während meiner ersten Angst-Zeit
- meine im Jahr 2003 zu früh verstorbene Mutter
- trotz meiner 37 Jahre hatte ich erst eine ernsthafte Beziehung, die ich im Jahr 2005 nach 18 Monaten beendete (auch wenn ich es mir nie eingestehen wollte - das Single-Dasein tut mir doch weh, wenn ich die vielen glücklichen Pärchen um mich herum sehe)
Das soll es zunächst mal von mir gewesen sein. Ich habe am Mittwoch meine 2.Sitzung bei einer Psychologin
Kurz zu meiner Person: Ich bin 37 Jahre, männlich, selbstständig und hatte meine erste Panikstörung vor 15 Jahren. Nach Gesprächstherapien und medikamentöser Einstellung (Citalopram) ging es mir im Jahre 2001 deutlich besser und stand Mitte August schon davor, Citalopram abzusetzen (ich nahm ursprünglich täglich 40 mg und war an einem Punkt, an dem ich nur mehr jeden 2.Tag 10 mg nahm). Dann kam ein heftiger Rückschlag (es war Sonntag, 18.08.) Angstzuständen, Übelkeitszuständen, wenn ich nur an Essen denke und starker Bauchschmerzen. Die Untersuchung bei der Hausärztin am nächsten Tag war - für mich schon erwartet - ohne Befund, was das Organische betrifft. Die Bauchschmerzen waren psychischer Natur und auch HWS/BWS/LWS spielten eine Rolle. Das Blutbild brachte lediglich einen Mangel an Vitamin B6, B12, D und Folsäure.
Nachdem ich hier zahlreiche Einträge gelesen habe, setzt sich das Puzzle in meinem Kopf immer mehr zusammen, denn gestern hatte ich einen erneuten Rückschlag, als ich das Mittagessen sah und ich urplötzlich Schweißausbrüche und Zittern bekam:
- Mobbing in der Schule (Julie80 hat dies in einem anderen Thread sehr schön beschrieben)
- Versagensangst in der Schule und während der Ausbildung
- verlorene Freundschaften während meiner ersten Angst-Zeit
- meine im Jahr 2003 zu früh verstorbene Mutter
- trotz meiner 37 Jahre hatte ich erst eine ernsthafte Beziehung, die ich im Jahr 2005 nach 18 Monaten beendete (auch wenn ich es mir nie eingestehen wollte - das Single-Dasein tut mir doch weh, wenn ich die vielen glücklichen Pärchen um mich herum sehe)
Das soll es zunächst mal von mir gewesen sein. Ich habe am Mittwoch meine 2.Sitzung bei einer Psychologin
07.10.2013 11:36 • • 09.10.2013 x 1 #1
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