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Hallo pax,



das wäre alles so ein großes Paket, an Behinderungen die mich plagen, das könnte man gar nicht so Recht diffrenzieren, was mir nun am aller meisten weh tun würde.



LG Gahan

Vielleicht mal damit anfangen, zum Einkaufen zu gehen
Dann immer der nächste Schritt- ganz langsam.

A


Ängste erkennen und richtig deuten

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Hallo pax,




Puuh, das wird aber alles sehr schwierig für mich werden, und ohne schweißausbrüche, und Erbrechen läuft da gar nichts.
pax, Du hast aber auch sehr knifflige Aufgaben für mich auserkohren.
Du könntest ja bei Wetten daß, die Saalwette damit gewinnen.



LG Gahan

Zitat von Gahan:
Saidndnone,

wenn Du meinst das mir einfach nicht mehr zu helfen sei, warum meldest Du Dich dann hier noch zu Wort in diesem Thread ?
Dann ignoriere mich doch bitte ganz einfach.

Zitat von Gahan:
Aber bei mir liegen da noch erhebliche andere Störungen mit vor, die das ganze erheblich erschweren.
Selbstverteidigung, würde bei mir das ganze nicht einfach weg zaubern können,
weil sich daran, ADHS, Authistische züge, Hypersenielibilität, Vulneralabilität, und auch die ÄVPS, mit dabei anschließen.
python hat das schon richtig erkannt, daß bei mir eher eine stationäre Intensievbetreung sehr gegeben wäre.
Nach der Wahrscheinlichkeit, müsste ich dann schon so ca. drei Jahre intensieve
Hilfe in anspruch nehmen, um das ganze dann, vielleicht bis zur Hälfte tilgen zu können.
Der Ausgang wäre dann immer noch, schwehr vor zu bestimmen.

Du schreibst doch nahezu durchgehend von Deiner nahezu Unheilbarkeit.

Natürlich ist es bescheuert, die Sozialphobie. Aber der Weg da raus ist letztlich immer der geografische Weg da raus. Wie Du das schaffst, ist Deine Aufgabe des Erwachsenwerdens. Natürlich darfst Du auch drinnen bleiben, ja, Du darfst es auch Dir erlauben, drinnen zu bleiben und beim Erwachsenwerden die Gegenargumente der anderen zu ertragen, es ist Dein Leben. Die anderen haben ein anderes Leben.

Aber die Beruhigungsspritze und unterlassene Hilfeleistung. Nunja, als Laie hat man einen schweren Stand, Halbgötter in weiss (sind sie auch nicht mehr) zu belehren. Wenn sie denn zur Beruhigung gegeben wurde, dann hat es dem Patienten NATÜRLICH in dem Moment geholfen, die Welt rosig zu sehen. Nur war es eben keine lebensnotwendige Hilfe. Juristische Konstruktionen können da sehr weiterhelfen, weil dann haben die Juristen auch was zu verdienen. Meiner Meinung nach ist eine Beruhigungsspritze langfristig für die Verarbeitung des Vergangenen sehr kontraproduktiv, weil das Unterbewusstsein für künftige Gefahrensituationen instinktiv nach einer jederzeit greifbaren Beruhigungsspritze sucht. Siehe auch Notfallkoffer für Paniker. (Oder das Stofftier bei der Prüfung.)

Aber wieso soll man sich wegen den unnützen Beruhigungsspritzen für Patienten aufregen, damit der Doc auch sinnvoll beschäftigt ist und was abrechnen kann? Bring ja eh nix. Jedenfalls früher ging es auch ohne. Und für Paniker ist medikamentöse Beruhigung ein Binden der Angst mit den Medikamenten, also ein Ablenken von der wahren Ursache und der richtigen Therapie.

Früher musste ein Mann einen Drachen töten und durfte dann eine Jungfrau heiraten. Da aber inzwischen die Jungfrauen knapp geworden sind, muss er eben den Drachen heiraten...

Ich weiss nicht, wass ein künftiger Drachentöter mit einem Psychiater gemacht hätte, der ihm ne Beruhigungsspritze angeboten hätte. Ich glaube, der hätte sich mit dem Kerl duelliert, ob dieser ehrenrührigen Infragestellung seiner männlichen Unschlotterbarkeit. Okok, es gab andere Mittel - aber keine Beruhigungsspritze!

Hallo Saidndone,



das ist ja auch Deine Gute Meinung dazu, aber es gibt eben halt auch andere Ansatzpunkte, die individuell dann besser fruchten könnten, als andere konservative
überarbeitete, Vorgehensweisen.
Wenn diese eine Methode bei Dir sehr Gut geholfen hat, dann ist das auch sehr löblich gewesen.
Aber diese besagte Methode kann ich bei mir leider nicht anwenden.



LG Gahan

Hier jetzt die Geschichte mit der Beruhigungsspritze breit zu treten finde ich wenig sinnvoll. Jetzt ist's halt passiert und auch wieder vorbei.
Ich finde es auch nicht gut, aber wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, liegt's schon drin. Dann bringt es nichts mehr, sich über den Grund des Hineinfallens zu ereifern und zu sagen, ob man das jetzt gut oder schlecht findet - dann muss man's wieder raus holen.

Gahan, du meintest ja, stationäre Therapie könnte dir helfen.
Gut so, finde ich auch. Hast du dich schon nach passenden Kliniken umgesehen?
Bis dahin ist es nicht verkehrt, was pax dir rät: Einfach mal langsam aber sicher wieder den Altag aufbauen. Vor die Tür gehen kostet Überwindung und Kraft, aber Ängste lassen sich nur durch Konfrontation bezwingen. Da führt einfach kein Weg dran vorbei. Du könntest ja klein anfangen mit einem Spaziergang um den Block oder so. Und dich dann nach und nach je nach Gefühl steigern, wie pax meinte.
Ich sagte dir ja bereits, dass die Selbstverteidigung dir deine Probleme nicht wegzaubert. Aber es hilft, um Blockaden zu lösen, unter Leute zu kommen und selbstbewusster zu werden. Es gibt keinen Idealweg, den man gehen kann. Jeder kommt anders ans Ziel, und viele Wege führen nach Rom. Probier doch nach und nach verschiedene Sachen aus, die dir helfen könnten.
Du merkst selbst, was dir gut tut und was eher nicht.

Liebe Grüße,
Bianca

Hallo Pilongo,



ich verstehe schon wie Du das meinst, aber das ist für mich alles sehr schwehr, zu erreichen.
Es macht mir schon alles einen großen Kummer, aber es wird nicht so schnell zu deigslen sein.
Eine Konfrontationstheraphie, würde bei mir, daß alles nur noch viel mehr verschlimmern, als es jetzt schon ist.



LG Gahan

Zitat:
Eine Konfrontationstheraphie, würde bei mir, daß alles nur noch viel mehr verschlimmern,

Was genau befürchtest Du da Gahan?
Gut, das Ziel zur Selbsthilfegruppe war wohl für den Moment zu hoch gesteckt.
Aber die immer kleinen Schritte würden auch ein Großes geben.
Was wäre für Dich gangbar?

Hallo Gahan,
Zitat von Gahan:
Eine Konfrontationstheraphie, würde bei mir, daß alles nur noch viel mehr verschlimmern, als es jetzt schon ist.

die Konfrontation mit Dingen, die ainem Angst machen, verschlimmert die Symptome bei JEDEM zuerst mal, nicht nur bei dir, Gahan!
Sonst wären ja keine Konfrontation und keine Therapie nötig, nicht wahr?

In kleinen Schritten kann man sich selber mit angstmachenden Dingen/Situationen konfrontieren und bereit sein, die auftretenden unangenehmen Symptome zu akeptieren. Wenn man das tut, verlieren die Symptome allmählich die Lust.

Noch ein Rat von mir: Nimm deine vielen Diagnosen nicht gar so ernst. Verletzbarkeit und Vulnerabilität z.B. bedeuten fast dasselbe. Die Ärzte versuchen halt, dem Kind (deiner Ängstlichkeit und Abwehr) einen Namen zu geben. Auch, weil der Patient das von ihnen erwartet.

Tatsache ist, dass du für einen Erwachsenen vor zu vielen Dingen/Menschen/Situationen Angst hast. Und da wird dir letztlich - egal, wo und wie du das angehen wirst - nichts anderes übrig bleiben, als dich Stück für Stück mit diesen Dingen zu konfrontieren und es eben in Kauf zu nehmen, dass es zunächst mal sehr unangenehm ist. Gute Medizin schmeckt meistens bitter.
Du wirst erst kleine Drachen töten müssen, um schließlich den großen bzw. genauer gesagt, den ganzen Drachen zu töten. Aber du musst ihn besiegen. MUT ist das Stichwort. Du hast schon Mut bewiesen, als du zur Selbsthilfegruppe losgegangen bist. Mach keinen Rückzieher. Du kannst kleinere Portionen wählen (wie pax z.B. vorschlägt).

Aber stell dir dabei nicht immer vor, dass du ein ganz, ganz schwerer und schier unheilbarer Fall bist. Wie gesagt, die Diagnosen kann man nicht addieren, da sie sich weitgehend überschneiden.

Du bist ein Mann, Gahan. Ein Drachentöter.


Genau-auf in den Kampf

Hallo Gast B und pax,




eben diese Strategie von Euch beiden, kleine Drachen zu töten, versuche ich jetzt schon so ca. 5 Jahre lang, aber es hat sich bei mir individuell überhaubt gar nichts
daran geändert.
Ich kann noch so sehr es versuchen die Angst auszuhalten, meistens bin ich dann so ca. 3 Tage lang nur noch in der Wohnung, weil ich dann danach wieder so fertig bin, wegen dieser Angst.
Ich bin wohl halt ein Versager, der das eben gar nicht packt.
Warum bin ich den bloß so gestarft damit ?



LG Gahan

Gahan, dann überleg Dir mal Dinge, die Dir als Kind nicht gelungen sind, die Du aber heute kannst.

Vielleicht schaffst du es auch einfach alleine nicht Gahan, sondern brauchst (endlich) professionelle Hilfe von einem Therapeuten. Oder einen Klinikaufenthalt.
Medikamente können einen auch so weit stabilisieren, dass man zumindest wieder am normalen Leben teil nehmen kann.
Wenn die Konfrontation alleine dir nichts nutzt, dann such einfach nach anderen Wegen. Es gibt nicht DEN Weg raus aus der Angst. Es wird z.B. auch von vielen Therapeuten und Patienten dazu geraten, ein Gummiband zu haben, mit dem man bei Angst schnalzen kann, um zu signalisieren: Nein, Stop, ich will jetzt keine Angst. Das hat bei Vielen funktioniert, mir selber aber rein gar nichts gebracht.
Es gibt so viele verschiedene Wege zur Heilung.. wenn einer im Moment für dich nicht möglich ist, schau dir doch mal die Alternativen an

Zitat:
python hat das schon richtig erkannt, daß bei mir eher eine stationäre Intensievbetreung sehr gegeben wäre.
Nach der Wahrscheinlichkeit, müsste ich dann schon so ca. drei Jahre intensieve
Hilfe in anspruch nehmen, um das ganze dann, vielleicht bis zur Hälfte tilgen zu können.
Der Ausgang wäre dann immer noch, schwehr vor zu bestimmen.

Hallo Gahan,
bleib mal auf dem Boden, das zahlt die Krankenkasse sowieso nicht.
Denk nicht so perfektionistisch: eine Klinik kann aus dir keinen Superhelden machen. Ja, ich denke ein Halbes Jahr oder mehr kann das schon dauern.
Die Hälfte deiner Probleme würde dir doch eine Menge mehr an Lebenskomfort bringen, wir kriegen im Grunde doch auch nie 100 Prozent. Viele die dir hier Tips geben, müssen auch nach ihrer Therapie weiter kämpfen und haben keine 100 Prozent. Aber durch die Therapie wurden sie in der Lage versetzt, den Kampf aufzunehmen. Manche setzen unterstützend Medikamente ein. Warum nicht, wenn es nur vorübergehend ist und zu keiner Abhängigkeit führt. Alk. ist da die schlechtere Wahl.

kleine Ziele könnten sein:
- zum Arzt gehen zu können ohne Panik
- zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen
- neue Freunde zu finden
- einen guten Job finden
- zuhause ausziehen (wahrscheinlich noch am schwersten)
- deine Talente besser kanalisieren (vllt. Selbstverwirklichung im Job)
- selbstständiger werden
- gute Hobbys finden
Vielleicht kannst du ja mal selbst hier kleine Ziele formulieren.



Übrigens würde ich dir von einer teilstationären Therapie abraten, soweit es dir möglich ist. Du mußt erst mal raus, da wo du jetzt wohnst und da triffst du dann auch nicht immer die Leute, mit denen du vielleicht schon mal unangenehmes erlebt hast. Es tut dir auch gut, während der Therapie weniger Kontakt zu deinen Eltern zu haben, denn das könnte dich irritieren (für dich ja paradox, s.o.) .
Du solltest die Ziele nicht so hoch hängen, dich freuen, vielleicht bekommst du nette Kontakte auch zu Mädels in so einer Klinik, denn auch da solltest du lockerer mit werden. Es wird in der Klinik leichter sein, da bin ich mir sicher!(wurde mir auch so berichtet). Oder neue Freunde, mit denen du dich besser austauschen kannst.
Du wirst sowieso in deinem Leben mehrere Phasen mit Therapien und anderem brauchen, ging mir auch so.

Pilongo hat dir viele gute Tips gegeben, das gefällt mir sehr. Dem braucht man nichts hinzuzufügen. Pax natürlich auch.

Ich würde z.B. wenn ich könnte Aikido lernen, eine reine Selbstverteidigungssportart, die sehr effektiv ist. Da man damit nicht kämpfen kann, gibt es auch keine Wettbewerbe und die meisten Menschen, die dies ausüben sind sehr menschlich orientiert. Kann man nur empfehlen. Basiert auf Hebeltechniken.

Zitat:
eben diese Strategie von Euch beiden, kleine Drachen zu töten, versuche ich jetzt schon so ca. 5 Jahre lang, aber es hat sich bei mir individuell überhaubt gar nichts
daran geändert.
Das kannst du nicht mehr alleine packen, du brauchst Unterstützung durch Therapeuten, am besten in der Klinik. Ein halbes Jahr, das sind 26 Wochen, da wirst du viele neue Erfahrungen machen. Natürlich kann auch eine Konfrontation mal schlecht klappen. Dann ist es wichtig zusammen mit dem Therapeuten rauszukriegen, wie dir das beim nächsten mal nicht mehr passiert. Es ist auch denkbar, daß der Therapeut am Anfang noch zugegen ist. Wirst du ja dann sehen.


Zitat:
Noch ein Rat von mir: Nimm deine vielen Diagnosen nicht gar so ernst. Verletzbarkeit und Vulnerabilität z.B. bedeuten fast dasselbe. Die Ärzte versuchen halt, dem Kind (deiner Ängstlichkeit und Abwehr) einen Namen zu geben


Das habe ich auch schonmal versucht klarzustellen, alle Ärzte brauchen halt ne Diagnose, aber die wenigsten gehen da richtig gründlich vor. Ein Therapeut nimmt sich für eine Diagnose viel mehr Zeit. (Faktor 10 - 20)

Saidndone, wenn jemand schwarz vor Augen wird, wenn er über die Strasse geht kann er überfahren werden - was ist daran so schwer zu verstehen. Würde daß deiner Schwester passieren, würdest du den Arzt doch auch vor den Kadi zerren wollen, der falsch reagiert hat, oder?

Bin mir nicht sicher, aber geh ich recht in der Annahme, das deine Eltern von einer Therapie nichts halten. So Sprüche mit Suppe selber auslöffeln - es klingt danach, aber ich hoffe ich irre mich. Aber letztlich entscheidet daß dein Arzt, was du brauchst.

Versuch das mit der Therapie positiv zu sehen, mal dir ruhig deine Chancen etwas besser aus, als es dir vielleicht realistisch erscheint. Denn ein bisschen Motivation brauchen wir alle. Dann klappt alles besser. Stell dir ruhig vor, daß du dort mal relaxen kannst. Das alle die gleichen Probleme haben wie du und du damit keine Aussenseiter mehr bist, sondern einer von vielen mit solchen Problemen. Falls du den Weg in die Klinik nervlich nicht packst, wird dir dein Arzt/Neurologe da gewiss zu helfen wissen.

Gahan,
packs an, du kriegst das hin!!

Zitat von python:
Saidndone, wenn jemand schwarz vor Augen wird, wenn er über die Strasse geht kann er überfahren werden - was ist daran so schwer zu verstehen. Würde daß deiner Schwester passieren, würdest du den Arzt doch auch vor den Kadi zerren wollen, der falsch reagiert hat, oder?

Und eine Beruhigungsspritze verhindert, dass jemand nicht überfahren wird... weil er dermassen beruhigt ist, dass er gar nicht aus dem Haus geht.

Finde ich genauso sinnvoll, wie mir das Lesen meiner Kontoauszüge zu verunmöglichen. Die spinnen doch, die Psychiater.

Zitat:
dass er gar nicht aus dem Haus geht.

Aus dem Haus gehen können ist extrem wichtig Gahan.
Wie oft stellst Du Dich der Situation?

Hallo pax, und python,



ich war Heute wieder bei meinem Hausarzt gewesen, und der meinte es im Endefekt auch, daß diese Angelegenheit mit mir, die auf dem Bahnhof geschah, sehr besorgniserregend war.
Meine Dehydration, ist jetzt vollkommen verschwunden, aber er stellte es auch fest, daß meine Problematik sehr komplex und auch sehr überlappend sei.
Er wußte auch von der Untersuchung in Schleswig, und hat von dort die Unterlagen
angefordert.
Wie es nun weiter geht, entscheidet sich am Mittwoch.
Bis da hin dürften die Unterlagen, bei meinem Hausarzt, aus Schleswig, eingetroffen sein.



LG Gahan
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Na, das ist doch schon mal erfreulich.
Dann könnt Ihr alles weitere miteinander besprechen.

Zitat von Gahan:
Meine Dehydration, ist jetzt vollkommen verschwunden

Sag halt den verständlichen Begriff Wassermangel nö heisst anders, egal*. Jedenfalls hört sich das weniger gefährlich und besser verständlich an.

Ich hab mal erfahren, im Deutschen bewertet man gemeinhin die Gefährlichkeit eines Stoffes nach der Anzahl der Ypsilons in seinem Namen drin.

*Austrocknung

Hallo saidndone,



ich verwende ab und zu mal Begriffe, die wissenschaftlich sind.

Das nägste mal werde ich den Begriff Konsens, gebrauchen.
Hoffentlich werde ich dann von Dir darüber aufgeklärt werden, was dieses Wort eingendlich bedeutet.

Wenn Dir meine Art ud Weise nicht passt wie ich schreibe, dann behandel mich doch bitte ganz einfach wie Luft, wiso musst Du dann immer solche Kommentare von Dir geben, wo einen anderen User, vielleicht schon der Kragen geplatzt wäre ?

Ich bin Dir vielleicht unsympatisch, aber bitte bewahre trotzdem, Anstand, Freundlichkeit, und Würde in meiner Gegenwart bei.
Das versteht sich doch wohl von selbst, solche Regeln zu achten, und nicht zu ächten.




LG Gahan

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Dr. Reinhard Pichler
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