Ich bin weiblich, ca. Mitte 30 u. schleppe die Angst (am ausgeprägtesten Sozialangst) schon sehr lange mit mir herum.
Ich habe viel unternommen, um wieder ein Leben frei von Angst führen zu können, aber dauerhafte Erfolge stellten sich nicht ein.
Erst durch die Anwendung von EFT kam es in meinem Leben zu wesentl. Verbesserungen (ich konnte wieder arbeiten, ich lernte meinen jetzigen Freund kennen, obwohl ich dieses Thema schon lange abgehakt hatte usw.).
Nach langer langer Zeit ging es endlich wieder bergauf u. diese Phase hielt auch relativ lange an, zumindest für meine Verhältnisse.
Dann hatte ich wieder einen schweren Rückfall, bedingt durch unerträglichen Stress auf Arbeit (schlechte Arbeitsbedingungen, schlechtes Arbeitsklima).
Dieser Rückfall beschäftigt mich bis heute, nachdem schon mehr als ein halbes Jahr vergangen ist.
Das 1. Mal nahm ich verschreibungspflichtige Medikamente zur Angstlinderung ein.
Aber irgendwie war ich damit nicht glücklich. Also stoppte ich das ganze. Ich brauchte zwar die Tablettenpackung bis zum Ende auf, setzte aber die Medikamenteneinnahme (in Abstimmung mit meiner Ärztin) nicht fort.
Als ich das letzte Mal bei der Ärztin war, sprachen wir darüber.
Sie meinte, dass sich bei der Kombinationstherapie, Psychotherapie in Verbindung mit medikamentöser Behandl., eher Behandlungserfolge einstellen, als bei Psychotherapie ohne Tabletten u. dass der Weg bis zur Heilung länger dauert u. mühsamer ist.
Seht ihr das genauso?
Ich habe viel unternommen, um wieder ein Leben frei von Angst führen zu können, aber dauerhafte Erfolge stellten sich nicht ein.
Erst durch die Anwendung von EFT kam es in meinem Leben zu wesentl. Verbesserungen (ich konnte wieder arbeiten, ich lernte meinen jetzigen Freund kennen, obwohl ich dieses Thema schon lange abgehakt hatte usw.).
Nach langer langer Zeit ging es endlich wieder bergauf u. diese Phase hielt auch relativ lange an, zumindest für meine Verhältnisse.
Dann hatte ich wieder einen schweren Rückfall, bedingt durch unerträglichen Stress auf Arbeit (schlechte Arbeitsbedingungen, schlechtes Arbeitsklima).
Dieser Rückfall beschäftigt mich bis heute, nachdem schon mehr als ein halbes Jahr vergangen ist.
Das 1. Mal nahm ich verschreibungspflichtige Medikamente zur Angstlinderung ein.
Aber irgendwie war ich damit nicht glücklich. Also stoppte ich das ganze. Ich brauchte zwar die Tablettenpackung bis zum Ende auf, setzte aber die Medikamenteneinnahme (in Abstimmung mit meiner Ärztin) nicht fort.
Als ich das letzte Mal bei der Ärztin war, sprachen wir darüber.
Sie meinte, dass sich bei der Kombinationstherapie, Psychotherapie in Verbindung mit medikamentöser Behandl., eher Behandlungserfolge einstellen, als bei Psychotherapie ohne Tabletten u. dass der Weg bis zur Heilung länger dauert u. mühsamer ist.
Seht ihr das genauso?
23.01.2011 14:15 • • 04.02.2011 #1
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