Verry
Zitat von Disturbed:bei der Psyche ändert sich garnichts schnell, aber daran könnte man arbeiten.
Das berufliche ist was anderes. Da sollten halt zunächst vielleicht mal die Zusammenhänge logisch betrachtet werden und Druck ist ein Faktor, der immer vorhanden ist. Den Druck den man sich selbst macht, kann man tatsächlich regulieren und auf ein gesundes Maß bringen.
Druck vom Jobcenter kann man nur begegnen, indem man entweder tut, was das Jobcenter will oder selbst Maßnahmen ergreift, die dem Jobcenter die Möglichkeiten Druck zu machen nimmt. Aber eines ist klar, würde das Jobcenter keinen Druck machen, würde sich ganz sicher niemand um Arbeit bemühen, wenn er mit Bürgergeld zurecht kommt und es tatsächlich auch reicht um im eigenen Lebensmodell passt.
Und es gibt auch keinen Job, indem es keinen Druck gibt, wenn man alle Faktoren berücksichtigt. Druck muss halt nur irgendwo hin, das ist auch physikalisch nicht anders.
Der Kunde macht der Firma Druck, der Chef dem Abteilungsleiter, der Abteilungsleiter den Untergebenen und der Untergebene seinem Kollegen, wenn er denkt, dieser würde nicht am gleichen Strang ziehen. Und selbst wenn man sein eigener Chef ist, gibts da etliche Faktoren die Einem Druck machen. Fazit ohne Arbeit geht nichts, bei Arbeit an sich selbst und auch bei der Erwerbsarbeit. Einzige Ausnahme bei der Erwerbsarbeit ist, wenn man erwiesenermaßen dazu nicht in der Lage ist.
Druck hat man natürlich überall ( auch als Schüler).
Es kommt aber auf die Art an.
Bei mir ist es eben der Druck sehr offen und kommunikativ zu sein.
09.09.2023 11:11 • #421