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Zitat von Disturbed:
bei der Psyche ändert sich garnichts schnell, aber daran könnte man arbeiten.
Das berufliche ist was anderes. Da sollten halt zunächst vielleicht mal die Zusammenhänge logisch betrachtet werden und Druck ist ein Faktor, der immer vorhanden ist. Den Druck den man sich selbst macht, kann man tatsächlich regulieren und auf ein gesundes Maß bringen.
Druck vom Jobcenter kann man nur begegnen, indem man entweder tut, was das Jobcenter will oder selbst Maßnahmen ergreift, die dem Jobcenter die Möglichkeiten Druck zu machen nimmt. Aber eines ist klar, würde das Jobcenter keinen Druck machen, würde sich ganz sicher niemand um Arbeit bemühen, wenn er mit Bürgergeld zurecht kommt und es tatsächlich auch reicht um im eigenen Lebensmodell passt.

Und es gibt auch keinen Job, indem es keinen Druck gibt, wenn man alle Faktoren berücksichtigt. Druck muss halt nur irgendwo hin, das ist auch physikalisch nicht anders.
Der Kunde macht der Firma Druck, der Chef dem Abteilungsleiter, der Abteilungsleiter den Untergebenen und der Untergebene seinem Kollegen, wenn er denkt, dieser würde nicht am gleichen Strang ziehen. Und selbst wenn man sein eigener Chef ist, gibts da etliche Faktoren die Einem Druck machen. Fazit ohne Arbeit geht nichts, bei Arbeit an sich selbst und auch bei der Erwerbsarbeit. Einzige Ausnahme bei der Erwerbsarbeit ist, wenn man erwiesenermaßen dazu nicht in der Lage ist.

Druck hat man natürlich überall ( auch als Schüler).
Es kommt aber auf die Art an.
Bei mir ist es eben der Druck sehr offen und kommunikativ zu sein.

Und jetzt doch noch schnell den 2. Punkt vom Schwimmen im tosenden Becken, danach lasse ich dich aber bewusst eine zeitlang in Ruhe:

Der 2. Punkt ist dann, dass du dir ein spezielles Gewässer (z.B. Jobangebot bei xyz) ausführlich anschaust und prüfst, wie du durch das Gewässer kommst.

Welche Fragen stellst du dir bei einem Gewässer: Weshalb will ich in diesem Gewässer schwimmen? Welche Gefahren, Unwegsamkeiten etc. kommen auf mich zu? Was sind schöne Dinge im Gewässer? (Spezielle Vegetation, tolle Berge, klares Wasser, Badenixen am Strand etc... ) Wie komme ich hin? Wo gehe ich genau ins Wasser? Wie komme ich aus dem Wasser raus. Welche Techniken kenne ich, wo muss ich improvisieren?...

Was ich also sagen will: Du wirst dich in Zukunft so auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten, dass du nicht mehr sprachlos bist!


Konkret stellst du dir die folgenden (und weitere ähnlicheFragen VOR der Bewerbung und beantwortest sie sir selbst spätestens VOR dem Bewerbungsgespräch) Auch hier Angebot: suche dir unterschiedliche Leute im Forum per PN aus, die du wechselweise anschreibst - um den einzelnen nicht zu sehr zu belasten)

Ich habe nächste Woche Vorstellung bei xyz

- Die Firma macht:
- Sie hat diese Mitarbeiter:
- Standorte der Firma:
- Meine Aufgabe laut Stellenbeschreibung:
- Ich würde die Aufgabe in eigenen Worten folgendermaßen beschreiben.
- ich stelle mir vor, dass mein Alltag dann folgendermassen aussieht.

- wenn ich tief in mich gehe, kann ich die folgenden Dinge gut, die sich direkt auf die Stellenbeschreibung anwenden lassen:
- Ich kann aber auch noch folgendes/ habe noch folgenden positiven Eigenschaften:

- Neben dem Punkt, dass ich doch eher zurückhaltend bin, könnten die folgenden Punkte für den Job herausfordernd sein:

- Meine Hobbies sind:
- ...
1 und 2 gehen tatsächlich unabhängig ,von einander. Aber je mehr du bei 1 in Vorleistung gehst desto einfacher wird dir 2 fallen!

A


Kurs für besseren Smalltalk

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Wenn Du nicht offen und kommunikativ bist, wirst Du es auch nicht unter Druck werden. Die Erfahrung hast Du ja bei deinem letzten Vorstellungsgespräch gemacht.
Du kannst also nur versuchen, dass es Dir keinen Druck macht, wenn Du nicht offen und kommunikativ bist. Du sagst, Du willst den für Dich passenden Job. Dann musst Du erstmal feststellen, wie der sein muss. Dann müsstest Du schauen, was unter den Stellenangeboten davon passt und Dich bewerben. Die Auswahl dürfte natürlich sehr begrenzt sein, weil kein Arbeitgeber Deine persönlichen Bedürfnisse höher gewichtet, als seine eigenen Ansprüche.

Also müsstest Du Dich dann auf diesen WunschJob vorbereiten und nur auf diesen, dass wenn es ein Angebot dann tatsächlich gäbe, Du den Anforderungen gerecht wirst.

Dem Druck des Jobcenters musst Du nur insofern nachgeben, dass Du dich gemäß der Eingliederungsvereinbarung entsprechend oft bewirbst. Die Bewerbungen sind dann aber eben nur obligatorisch und die tatsächliche Arbeit macht eigentlich nur das Anschreiben, denn der Lebenslauf ist ja immer der Gleiche. Über den Verlauf der Bewerbungen die Du bei Jobs machst, die Du ja nicht leisten kannst oder auch einfach nicht leisten wills, musst Du Dir ja keine Gedanken machen und somit auch keinen Druck. Wenn Du dem potenziellen Arbeitgeber nicht passt, wirds ja eh nicht s mit dem Job.

Kein Arbeitgeber wird sagen, ich stelle Sie ein, obwohl Sie völlig ungeeignet sind, nur damit Ihre Kollegen Sie mobben können, weil Sie so garnicht ins Betriebsumfeld passen.

Du verschwendest aber anscheinend Deine begrenzten Ressourcen dafür, Dir Gedanken darüber zu machen, was alles nicht passen könnte und was Du auf keinen Fall willst. Das kann man machen, aber das führt zu nichts.

Kurzum, Du musst erstmal wissen was Du alleine willst. Danach könntest Du sehen, wie Du es bekommen könntest.

Zitat von Disturbed:
Wenn Du nicht offen und kommunikativ bist, wirst Du es auch nicht unter Druck werden. Die Erfahrung hast Du ja bei deinem letzten Vorstellungsgespräch gemacht.
Du kannst also nur versuchen, dass es Dir keinen Druck macht, wenn Du nicht offen und kommunikativ bist. Du sagst, Du willst den für Dich passenden Job. Dann musst Du erstmal feststellen, wie der sein muss. Dann müsstest Du schauen, was unter den Stellenangeboten davon passt und Dich bewerben. Die Auswahl dürfte natürlich sehr begrenzt sein, weil kein Arbeitgeber Deine persönlichen Bedürfnisse höher gewichtet, als seine eigenen Ansprüche.

Also müsstest Du Dich dann auf diesen WunschJob vorbereiten und nur auf diesen, dass wenn es ein Angebot dann tatsächlich gäbe, Du den Anforderungen gerecht wirst.

Dem Druck des Jobcenters musst Du nur insofern nachgeben, dass Du dich gemäß der Eingliederungsvereinbarung entsprechend oft bewirbst. Die Bewerbungen sind dann aber eben nur obligatorisch und die tatsächliche Arbeit macht eigentlich nur das Anschreiben, denn der Lebenslauf ist ja immer der Gleiche. Über den Verlauf der Bewerbungen die Du bei Jobs machst, die Du ja nicht leisten kannst oder auch einfach nicht leisten wills, musst Du Dir ja keine Gedanken machen und somit auch keinen Druck. Wenn Du dem potenziellen Arbeitgeber nicht passt, wirds ja eh nicht s mit dem Job.

Kein Arbeitgeber wird sagen, ich stelle Sie ein, obwohl Sie völlig ungeeignet sind, nur damit Ihre Kollegen Sie mobben können, weil Sie so garnicht ins Betriebsumfeld passen.

Du verschwendest aber anscheinend Deine begrenzten Ressourcen dafür, Dir Gedanken darüber zu machen, was alles nicht passen könnte und was Du auf keinen Fall willst. Das kann man machen, aber das führt zu nichts.

Kurzum, Du musst erstmal wissen was Du alleine willst. Danach könntest Du sehen, wie Du es bekommen könntest.

Ich soll dann wieder begründen warum meine Bewerbungen erfolglos sind.
Ich weiß auch nie wie ich mich gegenüber dem Jobcenter verhalten soll z.B in Gesprächen.
Ich bin auch mit dem Thema Beruf/ Arbeit total überfordert und weiß nicht was ich machen soll.

Zitat von Verry:
Ich soll dann wieder begründen warum meine Bewerbungen erfolglos sind.

Das weiß ich doch nicht, vielleicht können Sie es mir sagen?

Zitat von Verry:
Ich soll dann wieder begründen warum meine Bewerbungen erfolglos sind.

Da würde ich sagen, fragen sie den potentiellen Arbeitgeber.

Aber ungeachtet dessen, dass Du ja offensichtlich garnicht weißt wie Du Dich wo, wann und bei wem auch immer verhalten sollst, solltest Du Dich vielleicht mal verhalten, wie Du bist. Wenn es daran was zu kritisieren gäbe, würde man es wohl thematisieren und dann kannst Du entscheiden, ob Du an Dir was verändern willst, um die entsprechenden Kritikpunkte zu entkräften.

Du schreibst hier so, als wärst Du ohne jegliche Hilfe und Anweisungen durch andere nicht lebensfähig. Sorry, aber wie bist Du denn bisher im Leben zurechtgekommen? Ja, Angst schränkt extrem ein, aber man kann sich darin auch sehr wohl fühlen. Nur dann muss man es akzeptieren und mit den Konsequenzen eben zurechtkommen.

Allerdings schaffst Du es in Foren zu kommunizieren und wohl auch nicht zu verhungern oder zu verdursten und wohl auch auf äußere Umstände zu reagieren, auch wenn sie Dir nicht gefallen, wie beispielsweise Belange mit dem Jobcenter und Du wohnst offensichtlich auch in einer Wohnung, siehst aber nur das was Du nicht hast, kannst oder willst.

Jegliche Hilfe die Dir etwas bringen könnte, kannst Du tatsächlich nur bekommen, wenn Du sie annehmen würdest. Und bietet man Dir keine Hilfe, könntest Du sie einfordern. Aber dann müsstest Du sie trotzdem auch annehmen können, falls Du sie bekämst.

Daher bleibt es bei der Frage, was willst Du denn? Und die musst Du alleine beantworten.

Zitat von Disturbed:
Da würde ich sagen, fragen sie den potentiellen Arbeitgeber.

Aber ungeachtet dessen, dass Du ja offensichtlich garnicht weißt wie Du Dich wo, wann und bei wem auch immer verhalten sollst, solltest Du Dich vielleicht mal verhalten, wie Du bist. Wenn es daran was zu kritisieren gäbe, würde man es wohl thematisieren und dann kannst Du entscheiden, ob Du an Dir was verändern willst, um die entsprechenden Kritikpunkte zu entkräften.

Du schreibst hier so, als wärst Du ohne jegliche Hilfe und Anweisungen durch andere nicht lebensfähig. Sorry, aber wie bist Du denn bisher im Leben zurechtgekommen? Ja, Angst schränkt extrem ein, aber man kann sich darin auch sehr wohl fühlen. Nur dann muss man es akzeptieren und mit den Konsequenzen eben zurechtkommen.

Allerdings schaffst Du es in Foren zu kommunizieren und wohl auch nicht zu verhungern oder zu verdursten und wohl auch auf äußere Umstände zu reagieren, auch wenn sie Dir nicht gefallen, wie beispielsweise Belange mit dem Jobcenter und Du wohnst offensichtlich auch in einer Wohnung, siehst aber nur das was Du nicht hast, kannst oder willst.

Jegliche Hilfe die Dir etwas bringen könnte, kannst Du tatsächlich nur bekommen, wenn Du sie annehmen würdest. Und bietet man Dir keine Hilfe, könntest Du sie einfordern. Aber dann müsstest Du sie trotzdem auch annehmen können, falls Du sie bekämst.

Daher bleibt es bei der Frage, was willst Du denn? Und die musst Du alleine beantworten.

Schriftliche Kommunikation fällt mir wesentlich leichter, weil ich mich dann nur auf den Inhalt konzentrieren kann ( Körperhaltung, Blickkontakt etc. fallen weg).
Auch Alltagsdinge wie z.B Einkaufen sind nicht so schwer.
Schwer sind für mich alle Kontakte die persönlich und regelmäßig sind ( abseits von Dienstleistungsverhältnissen).

Ich suche einen Arbeitsplatz an dem persönliche und intensive Kommunikation nicht wichtig ist.
Und Teamfähigkeit und Teambildung nur eine geringe Rolle spielt ( maximal so viel wie in der Schule).
Dort wird ja auch nur ein Mindestmaß an Teamfähigkeit verlangt.

Mal abgesehen von Kollegen etc. welche Arbeiten würdest du denn machen?
Gartenarbeit, Büro, Müllabfuhr, Post, Fließband, Waren einräumen........?
Wie groß ist dein Radius, wo du suchen würdest?

Zitat von hereingeschneit:
Mal abgesehen von Kollegen etc. welche Arbeiten würdest du denn machen?
Gartenarbeit, Büro, Müllabfuhr, Post, Fließband, Waren einräumen........?
Wie groß ist dein Radius, wo du suchen würdest?

Ich bin jetzt nicht aufs Büro festgelegt.
ich könnte mir auch keine Tätigkeit vorstellen bei der ich mich viel bewege oder draußen/unterwegs bin.
Ausschließen würde ich folgende Tätigkeiten:
- Tätigkeiten bei denen schwere Lasten gehoben werden müssen z.B Kofferpacker am Flughafen
- Reinigungstätigkeiten ( Neurodermitis und verschiedene Allergien)
- Tätigkeiten die gutes handwerkliches Geschick erfordern
- Tätigkeiten die mathematisches und technisches Verständnis erfordern
- Tätigkeiten die extrem hektisch sind z.B Kassiererin
- Tätigkeiten die eine extrem gute Kommunikation erfordern ( darüber habe ich ja schon berichtet).
- keine Fahrtätigketien

ich weiß das quasi nichts mehr übrigbleibt ( bitte aber darum das zu akzeptieren).
Radius wäre abhängig von Anbindung, Wohnungsmarkt etc.

Ich habe während der Therapiestunden meine Stärken ausgearbeitet.
Die gehen in Richtung gut zuhören können. und geduldig sein ( also doch eher in den sozialen Bereich).
Aber der Umgang mit Kollegen ist dann wieder problematisch.

Zitat von Verry:
ich könnte mir auch keine Tätigkeit vorstellen bei der ich mich viel bewege oder draußen/unterwegs bin.

Da es oberhalb der Liste steht ist es ein Schreibfehler oder schließt du das auch aus und wenn ja, warum?
Pflege ist ja auch anstrengend und den ganzen Tag auf den Beinen, zumindest denke ich das, habe ja sowas noch nie gemacht.

Zitat von Verry:
ich weiß das quasi nichts mehr übrigbleibt ( bitte aber darum das zu akzeptieren).

Das ist eigentlich kein Problem. Wenn nichts übrig bleibt, musst Du das nur medizinisch begründen und es muss ärztlich oder gutachterlich bestätigt sein um dann eine volle Erwerbsminderung bescheinigt zu bekommen. Die wird dann entweder durch eine Rente finanziell abgesichert oder durch Grundsicherung. Dann musst Du allerdings auch akzeptieren, dass es nicht viel ist, was Du an Geld bekommst und dass es nötig ist, solange Verlängerungen zu beantragen, bis ein Bescheid über eine unbefristete Rente oder Grundsicherung gewährt wird.

Alternativen scheinst Du ja keine zu sehen. Außer einen Job den man vielleicht erst noch erfinden müsste, dass er zu Deinen Bedürfnissen passt, nebst Arbeitgeber.

Zitat von hereingeschneit:
Da es oberhalb der Liste steht ist es ein Schreibfehler oder schließt du das auch aus und wenn ja, warum?
Pflege ist ja auch anstrengend und den ganzen Tag auf den Beinen, zumindest denke ich das, habe ja sowas noch nie gemacht.

Ja das ist ein Schreibfehler.

Wie wärs denn mit Postzustellung, also Briefträgerin bei DHL? Wäre draußen mit Bewegung und nur bei Einschreiben mit Kundenkontakt. Natürlich kommst Du auch da nicht um kurzfristige Kontakte mit Kollegen herum. Aber es gibt sicher da auch ein aber.

Zitat von Disturbed:
Wie wärs denn mit Postzustellung, also Briefträgerin bei DHL? Wäre draußen mit Bewegung und nur bei Einschreiben mit Kundenkontakt. Natürlich kommst Du auch da nicht um kurzfristige Kontakte mit Kollegen herum. Aber es gibt sicher da auch ein aber.

Ja es gibt tatsächlich ein Aber.
Postzusteller ist ein aussterbender Beruf.
Die Postzustellung wird inzwischen mit der Paketzustellung kombiniert.

Zitat von Verry:
Die gehen in Richtung gut zuhören können. und geduldig sein ( also doch eher in den sozialen Bereich

Naja, im sozialen Bereich steht eine gute Kommunikationsfähigkeit an erster Stelle. Auf das Zuhören musst du ja entsprechend reagieren.

Zitat von Verry:
Die Postzustellung wird inzwischen mit der Paketzustellung kombiniert

Warum dann nicht die Kombination? Also Pakete und Briefe gleichzeitig.

Zitat von Islandfan:
Warum dann nicht die Kombination? Also Pakete und Briefe gleichzeitig.

Schwer heben und Fahrtätigkeit
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Verry:
Ja es gibt tatsächlich ein Aber. Postzusteller ist ein aussterbender Beruf. Die Postzustellung wird inzwischen mit der Paketzustellung kombiniert.

Natürlich gibt es ein Aber, weil Du jedesmal eines findest. Im übrigen ist es nicht so, wie Du glaubst, denn nichts anderes ist es, als glauben. Derzeit werden Briefzustellerinnen gesucht und welcher Beruf in Zukunft irgendwann mal nicht mehr existieren könnte, wegen Digitalisierung, KI, Robotik ect. spielt doch nur für jemanden eine Rolle, der tatsächlich arbeiten will. Ich garantiere Dir, falls die Post Dich einstellen würde, dann sicher nicht, weil es den Beruf in einem Jahr nicht mehr gibt.

Wie wäre es in einem Tierheim?
Welches Aber steht da im Weg?

Zitat von hereingeschneit:
Wie wäre es in einem Tierheim? Welches Aber steht da im Weg?

Da kann ich vorgreifen, die meisten Tierheime erwarten Engagement auf ehrenamtlicher Basis, da sie überwiegend nur durch Spenden finanziert werden. Bestenfalls gibts eine Aufwandsentschädigung. Aber das hieße dann, arbeiten für quasi umme.

Eigentlich reicht doch bei allem nur ein Aber. Nämlich, aber ich will nicht.

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