App im Playstore
Pfeil rechts
230

Andere Menschen schaffen es doch auch sich richtig zu verhalten.

Zitat von Verry:
Andere Menschen schaffen es doch auch sich richtig zu verhalten.

Was ist denn richtig? Was ist falsch?
Das Problem ist, Du kannst nur herausfinden was richtig oder falsch oder auch was dazwischen ist, wenn Du etwas tust. Aber dazu müsstest Du das schon selbst und nicht jemand anderes für Dich tun lassen, denn was derjenige für Dich täte, könnte vielleicht falsch sein. Der einzige Vorteil wäre natürlich, Du könntest demjenigen dann die Schuld geben, wenn sich etwas falsch erweisen würde, das er für Dich tat und das ist ja das einfachste was man dann tun kann.

Würde niemand etwas tun, was eventuell falsch sein könnte, würde die Welt stillstehen.

A


Kurs für besseren Smalltalk

x 3


ich habe in der Vergangenheit immer etwas getan.
Aber es war eben falsch.

Zitat von Verry:
Andere Menschen schaffen es doch auch sich richtig zu verhalten.

Wenn du weißt, dass andere sich richtig verhalten, dann weißt du ja wohl, was richtig wäre. Dann müsstest du es nur noch tun.

Deinen Aussagen zufolge, bist du dir aber nicht sicher, was richtig ist. Wie kommst du also zu deiner Aussage oben?
Was ist bei denen anders als bei dir?

Zitat von Verry:
Aber es war eben falsch.

Beschreibe doch mal so eine Situation, dass wir nicht immer nur allgemein reden, sondern auch von ganz speziellen Ausgangslagen.

Ich gehe vor allem davon aus, dass andere alles richtig machen, weil sie erfolgreich sind ( Arbeitsplatz, Freunde, ).
Ich kann aber auch nicht so direkt erkennen was ich besser machen kann bzw nicht umsetzen.

Ich habe während eines Praktikums in der Heilerziehungspflege nicht auf die Bedürfnisse der Bewohner geachtet.
Mit dieser Aussage konnte ich nichts anfangen.

Nach einem Tag Probearbeiten in einer Bäckerei wurde ich gebeten, dass Probearbeiten abzubrechen.
Ich davon aus, dass die Kasse auch bei anderem nach dem 1 Tag nicht stimmt ( das wurde mir als einzige Kritik mitgeteilt).

Im Pflegeheim wurde ich am letzten Tag der Probezeit gekündigt mit der Begründung, dass ich mich nicht wohl fühlen würde.
Ein Gespräch gab es deswegen nie.

Bei einem Pflegedienst habe ich keinen neuen Dienstplan erhalten. Nach mehrfacher Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich in einer anderen Pflegeeinrichtung arbeiten sollte. Auf die Frage ob etwas vorgefallen ist wurde mir mitgeteilt, dass sich niemand beschwert hat.

Bei einem Praktikum im Büro waren ständig Unterlagen verschwunden. Diese konnte ich auch nach langer Suche nicht finden. Auch wurde nur bei mir bemängelt, wenn im Kaffee Kaffeesatz war. Bei anderen war das egal.

Du gehst doch völlig am Thema vorbei.

Bei Deinem letzten Beitrag geht es gar nicht um Smalltalk.

Geht es nicht um etwas anderes?
Die Leute waren möglicherweise nicht mit Deinem Arbeitsergebnis zufrieden.
Das sagen sie Dir aber offensichtlich nicht.

In den Gesprächen hier kommst Du auch scheinbar nicht auf den Kern des Problems.
Worüber können wir dann hier sprechen, wenn Du selbst gar nicht versuchst zu erkennen,
wo Dein Problem genau liegt.
Immer wieder sagst du nur. Andere sollen Dir das sagen?

Kannst Du selbst nicht erkennen, was Du gut für Dich und was Du nicht so gut für Dich machst?

Das Gespräch hat sich jetzt in diese Richtung entwickelt ( das stimmt).
Ich kann leider nicht immer erkennen was gut für mich ist.
Vor allem beruflich habe ich keine Idee für was ich geeignet bin.

Wenn man selber nicht erkennt wie Smalltalk funktioniert oder wie man sich richtig verhält braucht man doch zwangsläufig Hilfe.
Auch wäre es natürlich im beruflichen Bereich richtig zu wissen was genau falsch ist.
Vielleicht schafft man es ja dann sich zu verbessern.

Zitat von Verry:
Ich habe während eines Praktikums in der Heilerziehungspflege nicht auf die Bedürfnisse der Bewohner geachtet.

Deine Beispiele gehen doch einige in den Pflegebereich.
Bei dem zitiertem Beispiel könntest du die Einrichtung als Besucher aufsuchen und die Bewohner fragen, wie sie dich erlebt haben und was du hättest besser machen können.

Ansonsten kannst du auch so in Altenheimen oder so gehen und Gespräche mit den Bewohnern führen, wie denn ein guter Pfleger in ihren Augen ist. Was zeichnet ihn aus, dass sie sich wohl fühlen und womit haben sie eher Probleme und fühlen sich unwohl.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dir gerne antworten, weil es für sie eine Abwechslung ist. Sie sind ja eh viel alleine und freuen sich somit über Besuch und für dich könnten die Aussagen sehr hilfreich sein.

Zitat von Verry:
Ich kann leider nicht immer erkennen was gut für mich ist.

Das ist so ein Satz, wo fast jeder sagt. Das kann ich verstehen.

Zitat von Verry:
Wenn man selber nicht erkennt wie Smalltalk funktioniert oder wie man sich richtig verhält braucht man doch zwangsläufig Hilfe.

Auch das verstehe ich.
Allerdings, Du bist etwa 30 Jahre. Ich weiß überhaupt nicht, wie das funktioniert., sagst Du ständig.
Wo sollen wir hier anfangen?
Wenn Du rechnen lernen willst, dann musst Du uns doch sagen, wie gut Du jetzt schon rechnen kannst.
Und was Du noch dazu lernen möchtest.

Wenn Du sagst, Ich weiß überhaupt nicht, wie rechnen geht.
Willst Du wirklich jetzt mit 30 Jahren lernen, wieviel 3 plus 7 ergibt? Willst Du wirklich lernen, was
es ergibt, wenn man 20 durch 5 teilt?
Sprechen wir dann hier auf Augenhöhe? Können wir uns dann noch ernst genommen fühlen?
Wo steht denn jetzt Dein derzeitiger Wissensstand.

Zitat von Verry:
Ich verändere etwas, wenn ich erkenne was ich falsch mache.

Das ist meiner Ansicht nach Dein Thema. Nicht der Smalltalk

Du erkennst nicht, was Du im Zusammenleben mit anderen Menschen falsch machst.

Das geht übrigens vielen hier im Forum genauso, wie Dir.

Dein Thema scheinst Du hier ganz falsch gewählt zu haben.

Warum gelingt es Dir so selten zu erkennen, ob Du etwas falsch machst und dann auch
möglichst noch, was Du eventuell falsch gemacht hast?

Erkennst Du, dass Du Dein Thema hier eventuell falsch gewählt hast?

@hereingeschneit
In der Heilerziehungspflege haben mich die Bewohner auch um Hilfe gebeten und mir genau erklärt was ich machen soll.
Laut Aussage der Gruppenleitung wollten die Bewohner dann aber keine Hilfe mehr von mir.
Trotzdem haben sie mich weiterhin um Hilfe gebeten.

@Hotin
Unpersönliche Kontakte z.B Einkaufen oder Arztbesuche sind für mich kein Problem.
Ich weiß genau was ich der anderen Person mitteilen möchte und bei Bedarf fragt die andere Person nach.
Schwierig wird es für mich bei persönlichen Kontakten z.B in Vereinen, am Arbeitsplatz etc.
Ich weiß nicht was ich erzählen soll.
Habe Angst, dass ich nichts interessantes erzähle oder die andere Person nerve.
Habe Angst, dass ich mich irgendwie blöd bewege, blöd schaue etc.
Mich irgendwie falsch und blöd verhalte.
Irgendetwas falsch mache was nicht so offensichtlich ist ( also keine direkte Beleidigung).
Es ist schwer zu beschreiben.
Deswegen überlege ich ja auch, ob ich autistische Züge haben könnte.
Weil Autisten ja auch Probleme im zwischenmenschlichen Bereich haben die für sie oft nicht greifbar sind.
Und manche Dinge nicht erkenne.
Die Überschrift kann ich leider nicht mehr ändern.

Gesprochenes kann man leicht reflektieren.
Die eigene non verbale Kommunikation z.B nicht.

@Hotin
Das ist eben das Problem.
Was soll man machen wenn man nicht selber merkt, was man falsch macht?
Und es einem keiner sagt.
Wie soll man dann etwas verändern können?
Vor allem bei so Sachen wie z.B nonverbaler Kommunikation.

Zitat von Verry:
Vor allem bei so Sachen wie z.B nonverbaler Kommunikation.

Kannst Du mal beschreiben, was Deiner Meinung nach alles so zu nonverbaler Kommunikation
gehört?

Zitat von Verry:
Gesprochenes kann man leicht reflektieren.
Die eigene non verbale Kommunikation z.B nicht.

Natürlich kannst Du auch Deine eigene nonverbale Kommunikation selbst reflektieren,
Dich also selbst dabei beobachten, wie Du anderen Menschen gegenüber auftrittst.

Zitat von Verry:
Schwierig wird es für mich bei persönlichen Kontakten z.B in Vereinen, am Arbeitsplatz etc.
Ich weiß nicht was ich erzählen soll.

Das kann am Anfang schon einmal etwas schwierig sein, weil Du oft Angst hast etwas Falsches zu
sagen und Dir kein eigenes Thema einfällt.
Am einfachsten ist es dann, wenn Du zuhörst, worüber andere reden. Dann kannst du immer mal
Fragen zu dem stellen, worüber sich diejenige gerade unterhält.
Wenn eine Kollegin davon spricht, dass sie im Garten Blumen gepflanzt hat oder Gemüse
angepflanzt hat, gibt es hunterte von Fragen, die Du dazu stellen kannst.
Wenn Du Rosen magst, dann kannst Du fragen. Hast Du auch Rosen in Deinem Garten.
Dann hörst du einfach mal zu. Du kannst dann etwas über Rosen erfahren und Deine
Gesprächspartnerin fühlt sich geehrt, weil Du Dich für ihre Blumen interessierst.
Wenn sie etwas von Dir wissen möchte, dann kann sie Dich ja auch fragen.

Zitat von Verry:
Habe Angst, dass ich nichts interessantes erzähle oder die andere Person nerve.

Zitat von Verry:
Habe Angst, dass ich mich irgendwie blöd bewege, blöd schaue etc.

Mal ehrlich. Wie schaut jemand blöd? Wie bewegt sich jemand blöd? Kannst Du das beschreiben?
Man kann nicht interessiert schauen, aber doch nicht blöd.

Zitat von Verry:
Mich irgendwie falsch und blöd verhalte.
Irgendetwas falsch mache was nicht so offensichtlich ist ( also keine direkte Beleidigung).

Du hast eine großes sehr tiefsitzendes Problem. Jeder Mensch macht immer wieder mal
Dinge falsch. Was ist denn überhaupt falsch. Ist falsch etwas, dass etwas passiert, was ein anderer so nicht erwartet hat?

Zitat von Verry:
Was soll man machen wenn man nicht selber merkt, was man falsch macht?

Wenn Du nicht merkst, das andere Dein Verhalten nicht gut finden, dann mach so weiter, bis Dir
jemand sagt. Das ist nicht richtig, was sie da machen. Oder, machen sie da doch anders. So geht
es leichter.

Zitat von Verry:
Und es einem keiner sagt.

Höre einfach zu, was Dir Leute sagen. Fast immer sagen Menschen direkt oder indirekt, was ihnen
nicht gefällt.
Du sprichst hier meiner Meinung nach sehr oft von theretischen Dingen.In täglichen Begegnungen
läuft so etwas nach meinen Erfahrungen anders ab, als Du es hier immer beschreibst.
Und ich bin doppelt so alt wie Du und kenne mich mit Kommunikation zwischen Menschen
ziemlich gut aus.

@Hotin
nonverbale Kommunikation ist z.B Mimik, Blickkontakt, Körperhaltung etc.

Ich bin mir trotzdem nicht sicher ob ich mein Verhalten richtig interpretiere.

Ja das könnte ich machen.
Schwierig wird es, wenn Gespräche quasi nur aus Tratsch, Klatsch und Lästern bestehen.
Oder ich zu den Themen absolut keinen Zugang finden kann.
Und mir auch kein passendes Thema einfällt.

Das meine Bewegung z.B unbeholfen und ungeschickt wirken.
Oder dass ich böse schaue.

Falsch ist alles was gegen die gesellschaftlichen und sozialen Regeln verstößt.
Wie weit die gehen ist natürlich fraglich.

Die Frage ist auch wie stark muss ich mich anpassen um akzeptiert zu werden?
Muss ich mich mit Dingen beschäftigen die mich null interessieren?
Muss ich in der Raucherpause dabei sein?

Ich fühle mich einfach auch beim Kontakt mit anderen Menschen extrem unter Druck gesetzt.
Wenn dann auch noch Situationen dazu kommen in denen ich etwas vorspielen muss um die Erwartungen zu erfüllen wird es noch schlimmer.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Verry:
Ich kann auch nicht authentisch heucheln.
Allerdings muss man das häufiger mal.


Man kann sich auch selbst Probleme machen. Wovon sprichst Du hier? Warum willst Du heucheln?

Von wem hast Du solche Kommunikationsregeln gelernt? Oder hast Du die selbst erfunden?
Ich habe den Eindruck Du hast Dich selbst gefesselt.

Zitat von Verry:
nonverbale Kommunikation ist z.B Mimik, Blickkontakt, Körperhaltung etc.

Genau, so sehe ich das auch. Nun frage ich Dich. Wie trittst Du anderen Menschen gegenüber?
Kannst Du ihnen in die Augen schauen?
Schaffst Du es , Menschen anzuschauen, wenn Du mit ihnen sprichst?
Wie ist denn Deine Körperhaltung, wenn Du mit Menschen sprichst? Wie hältst Du Deine
Hände? Was machst Du mit Deinen Armen?
Lächelst Du? Oder schaust Du ängstlich und wartest schon auf ein Problem das kommen könnte?

Zitat von Verry:
Das meine Bewegung z.B unbeholfen und ungeschickt wirken.
Oder dass ich böse schaue.

Bei so vielen Unsicherheiten, die in Deinen Gedanken herumschwirren, wirst Du vermutlich
selten locker wirken.
Aus der Psychologie ist bekannt. Wer Selbstsicherheit manchmal ein wenig vorspielt, der hat gute
Chancen, seine Körpersprache zu verbessern.

Zitat von Verry:
Die Frage ist auch wie stark muss ich mich anpassen um akzeptiert zu werden?
Muss ich mich mit Dingen beschäftigen die mich null interessieren?


Die Antwort ist einfach. Menschen in einer Arbeitsgruppe verhalten sich meistenes wie ein
Kirchenchor. Wie sehr müssen sich die Mitglieder in einem Chor anpassen, um akzeptiert zu werden.
Wenn Du lieber Schlager singen willst, bist Du in diesem Chor falsch.

Mir kommt da ein völlig andere Gedanke. Vermutlich kannst Du mit menschlicher Nähe gar nicht
umgehen. Jeder Deiner Texte spricht von Angst, Unsicherheit und vermutlich sogar Ablehnung
der Mitmenschen.
Wenn Du den engen Kontakt zu Menschen ablehnst, worüber sollen wir dann hier noch reden?
Ich versuche etwas zu beschreiben. Und in jeder Antwort sagst Du, dass es gar nicht geht.
Wenn es Deiner Meinung nach nicht geht, dann lass es doch sein.

Zitat von Verry:
Falsch ist alles was gegen die gesellschaftlichen und sozialen Regeln verstößt.
Wie weit die gehen ist natürlich fraglich.


Warum soll das alles falsch sein, was gegen die sozialen Regeln verstößt?
Du kannst ja dagegen verstoßen.
Wenn Du genauso gut oder besser als die anderen arbeitest, wird Dich kaum jemand danach fragen,
wie angenehm Du kommunizierst.

Zitat von Verry:
Muss ich in der Raucherpause dabei sein?

Nein. Warum solltest Du dabei sein?

Zitat von Verry:
Ich fühle mich einfach auch beim Kontakt mit anderen Menschen extrem unter Druck gesetzt.
Wenn dann auch noch Situationen dazu kommen in denen ich etwas vorspielen muss um die Erwartungen zu erfüllen wird es noch schlimmer.

Ich sagte es eben. Ich vermute, Du hast Dein Problem bisher noch gar nicht erkannt.
Ich glaube Du hast einfach oft Angst vor anderen Menschen.
Falls ich Recht habe, dann überlege einmal, welche Auswirkungen und Folgen das hat.

Du solltest also lernen, wie Du die große Angst vor anderen Menschen abschwächen kannst.
Was macht Dir denn am meisten Angst?
Das Du nicht akzeptiert wirst?

Zitat von Verry:
Wenn dann auch noch Situationen dazu kommen in denen ich etwas vorspielen muss um die Erwartungen zu erfüllen wird es noch schlimmer.

Du musst immer etwas vorspielen, wenn Du mit anderen Menschen redest. Sonst geht das nicht.
Was wir anderen immer vorspielen müssen, wenn wir mit anderen Menschen in Kontakt kommen
ist etwas ganz Wichtiges.
Wir Menschen dürfen anderen nicht zeigen, das wir Angst vor ihnen haben.
Sobald Menschen bemerken, dass ich Angst vor ihnen habe, werde ich von ihnen nicht mehr
ernst genommen und verstoßen und ausgegrenzt.
Das ist in der gesamten Natur so. Bei Tieren kannst Du das gut beobachten. Die schwachen Tiere haben schlechtere Chancen.
Menschen machen das genauso. Das sind grundlegende Reflexe von Lebewesen.
Die müssen wir akzeptieren, ob es Dir gefällt oder nicht.
Mir Erklärungen, wie Du das möchtest und Beschreibungen, ich will mich nicht anpassen;
kannst Du ein Naturgesetz nicht außer Kraft setzen.

@Hotin
Ja das habe ich mir selbst überlegt, um nicht negativ aufzufallen.

Doch Blickkontakt geht inzwischen.
Mein Körperhaltung ist sehr angespannt.
lächeln tue ich auch sehr selten.

Ja ich habe extreme Angst vor anderen Menschen.
Dass ich abgewertet werde und als schlecht angesehen werde.
Ich kann Menschen auch nicht vertrauen.
Die typische Situation eines Sozialphobikers.
Ohne Menschen alleine und einsam.
Und im Beisein von Menschen Angst.
Auch Angst, dass Vertrauen missbraucht wird.

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Reinhard Pichler
App im Playstore