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Zitat von Hotin:
Sehr viele und sehr frühe Informationen bekommt mein Gegenüber über meine Körpersprache.


Deshalb kommuniziere ich viel lieber schriftlich oder via Telefon, weil meine Körpersprache oft falsch verstanden wird.
Ich werde nicht mehr versuchen bestimmte Körperhaltungen oder Mimiken zu erzwingen, ich bin kein Schauspieler, das wirkt lächerlich künstlich und behindert die Kommunikation.

Ich finde das Thema Mimik und Gestik auch extrem schwierig ( vor allem bei mir selber).
Und bin mir auch nicht sicher, ob meine Mimik passend ist.
Andererseits denke ich aber schon, dass ich erkennen kann wenn andere Personen schlecht drauf sind.

A


Kontakte suchen extrem anstrengend?

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Also ich habe keine Probleme, die Körpersprache, Gestik und Mimik zu erkennen, ich bin kein Autist.
Nur umgekehrt wird es schwierig.

Ich mache den Fehler, dass meine Mimik zu freundlich ist.
Das Gegenüber erkennt dann nicht, wie sauer ich eigentlich bin.
Meine Höflichkeit war zum Teil auch Feigheit, Harmoniesucht und Vermeidung von Konfliktsituationen.

@Hotin
Na ja, für mich ist es zu anstrengend im Privatleben auch noch mit problematischen Menschen umzugehen.
Wenn man sich trifft, soll es eigentlich zur Zerstreuung sein, bisschen Spass haben, etwas Schönes unternehmen.
Einer Bekannten erging es so, dass die sogenannten Freundinnen oft anriefen, sich treffen wollten um über ihre Probleme zu sprechen. Irgendwann reagierte sie mit Wir können uns gerne treffen, aber wird sprechen dann nicht über Probleme. Die meisten von den Kontakten brachen damit ab, erzählte sie.

Also es ist ja auch nicht meine Aufgabe die Probleme des Gegenübers therapieren zu müssen.
Entweder man trifft sich und die Vibes stimmen. Falls es schwierig ist, möchte man sich ja automatisch nicht mehr treffen.

@florené

Hört sich für mich egoistisch an.
Du musst ja niemand therapieren, Andere sind aber auch nicht zu deiner kostenlosen Unterhaltung da.

Zitat von 54nnerg:
Deshalb kommuniziere ich viel lieber schriftlich oder via Telefon, weil meine Körpersprache oft falsch verstanden wird.


Da gehst Du vermutlich von falschen Voraussetzungen aus. Warum sollte Deine Körpersprache
falsch verstanden werden?

Der Körper ist der Spiegel der Seele. Du kannst sagen, andere sollen nicht erkennen können, wie es
in mir aussieht. Das wäre zwar unklug aber es wäre sachlich verständlich.
Falsch wird die Körpersprache aber fast nie verstanden.
Es gibt einen Spruch, der heißt. Die Sprache lügt - der Körper nie.
Das soll bedeuten. Wer lernt, die Körpersprache zu lesen, der ist anderen gegenüber oft im Vorteil.

Zitat von 54nnerg:
Ich werde nicht mehr versuchen bestimmte Körperhaltungen oder Mimiken zu erzwingen, ich bin kein Schauspieler,

Davor brauchst Du keine Angst zu haben. Ich glaube, ich kann die Körpersprache nach über
50 Jahren Übung ziemlich gut lesen. Mimiken kannst Du nicht erzwingen. Und Körpersprache kann
man kaum schauspielern. Wie soll das gehen? Die Körpersprache wird unterbewusst geregelt.
Und auf unsere unterbewussten Reaktionen haben wir keinen direkten Einfluss.
Allerdings über das Lernen einen relativ guten indirekten Einfluss.

Zitat von Hotin:
Warum sollte Deine Körpersprache
falsch verstanden werden?

Weil im direkten Gespräch von Angesicht zu Angesicht mein Gegenüber häufig nicht so reagiert wie ich es erwarten würde, am Telefon oder in einem Chat aber schon. Also gehe ich davon aus, das ich falsch gelesen werde.

Wenn wir beide uns treffen würden, dann hättest du schon lange nichts mehr zu mir gesagt.
Mal ein Beispiel:
Anfang der 90er Jahre war ich im CB-Funk sehr aktiv, ich hatte viele CB-Funk-Freunde und war mit vielen auf einer Gesprächlinie. Ich hatte sogar eine Funk-Freundin wo wir verbal ziemlich intim wurden.
Dann gab es ein Funker-treffen und ich ging hin.
Niemand wollte sich mit mir unterhalten, auch nicht meine Funk-Freundin.
Nach dem Treffen wollten einige mit denen ich viel gefunkt hatte auch über Funk nicht mehr mit mir reden.
Ich habe niemanden etwas böses getan oder gesagt, das Treffen...mich Live und in Farbe zu sehen hat gereicht.
Ein Mädchen sagte später nur ...so hätte ich mir dich nie vorgestellt.

Zitat von sarah2:
Ich finde das Thema Mimik und Gestik auch extrem schwierig ( vor allem bei mir selber).
Und bin mir auch nicht sicher, ob meine Mimik passend ist.

Deine Aussage kann ich schlecht verstehen.
Deine eigene Mimik und Körpersprache kannst Du ja kaum selbst erkennen. Es sei denn,
jemand sagt Dir Du siehst traurig aus.
Ich vermeide es aber möglichst jemandem zu sagen. Du siehst aber müde aus. Oder Du siehst aber
krank aus.
Ein guter Gesprächseinstieg dagegen ist, falls es gerade passt.
Guten Tag, ihnen scheint es ja gut zu gehen. Sie strahlen ja heute. Damit entspannt man das
unterbewusste Empfinden des Gegenübers. Sie/er entspannt sich dann meistens. Das kann
schnell ein Lächeln auf sein Gesicht zaubern.
Das bedeutet, ich habe einen direkten Einfluss darauf, wie sich mein Gegenüber gleich fühlen wird.
Eher gut oder eher schlecht. Ich kann also die Gesprächsstimmung direkt beeinflussen.

Zitat von sarah2:
Andererseits denke ich aber schon, dass ich erkennen kann wenn andere Personen schlecht drauf sind.

Das können Menschen an der Körpersprache am leichtesten lesen. Warum? Weil es ihnen
Angst macht. Sie sich verunsichert fühlen. Meistens zu unrecht verunsichert fühlen.
Wie reagierst Du denn , wenn Du die Körpersprache gerade nicht einschätzen kannst? Auch mit
Angst? Und wie reagierst Du, wenn die Körpersprache locker zu sein scheint?

@Hotin
habe meinen letzten Post ergänzt

Zitat von Hotin:
Warum sollte Deine Körpersprache
falsch verstanden werden?


Zitat von 54nnerg:
Weil im direkten Gespräch von Angesicht zu Angesicht mein Gegenüber häufig nicht so reagiert wie ich es erwarten würde, am Telefon oder in einem Chat aber schon.

Erstens reagiert mein Gegenüber sehr oft nicht so, wie ich es erwarte.
Und dann vermute ich passiert da etwas anderes.
Viele Menschen haben unterbewusst nicht mehr den Mut, dass zu sagen, was sie denken, wenn
sie einem echten Menschen gegenüber sitzen.
Ich vermute, es wird nicht an Deiner Körpersprache liegen, was Du beschreibst. Du hast Angst,
Dir fehlt oft der Mut. Beim Telefon oder Chat siehst Du den Menschen ja nicht.

Zitat von 54nnerg:
Also gehe ich davon aus, das ich falsch gelesen werde

Ich gehe anders, als Du es sagst davon aus, Dich verlässt der Mut, wenn Du den Menschen siehst.
Solche Probleme können übrigens auch verhindern, das Menschen sich in Therapiegesprächen öffen wollen.

Zitat von 54nnerg:
@florené Hört sich für mich egoistisch an. Du musst ja niemand therapieren, Andere sind aber auch nicht zu deiner kostenlosen Unterhaltung da.

Na ja, es war eher so, dass die Leute früher meine Gutmütigkeit ausgenutzt haben.
Und ich sie unterhalten habe.
Mir stundenlang die Probleme angehört habe und darauf eingegangen bin.
Das mache ich nicht mehr.
Aber ich bin hier jetzt eh raus.

Zitat von 54nnerg:
Ein Mädchen sagte später nur ...so hätte ich mir dich nie vorgestellt.

Das ist ein Paradebeispiel dafür, wie Vorstellungen und Erwartungen, die im Hirn generiert werden, mit der Realität nicht unbedingt konform gehen müssen. Was den Vorstellungen nicht gerecht wird, kann zu Enttäuschung führen. Enttäuschung ist aber eine ureigene Reaktion auf Etwas und lässt sich nicht vorher erkennen. Ist eine Enttäuschung mal da, gilt es damit einen vernünftigen Umgang zu finden. Ob es vernünftig ist, sich einzureden, man würde ohnehin nur enttäuschen, muss man für sich selbst beantworten.

Ist jemand völlig davon überzeugt, eine Enttäuschung zu sein, oder irgendwelchen Erwartungen nicht gerecht zu werden, dann ist es nahezu unmöglich, denjenigen vom Gegenteil zu überzeugen. Denn der würde ja logischerweise garnicht erst etwas versuchen, an sich oder seiner Situation zu verändern, weil er ja nur enttäuschen würde. Somit erübrigt sich eine diesbezügliche Kommunikation im Prinzip schon.

Wohingegen das Wissen, dass man eben sowohl enttäuscht werden, als auch selbst enttäuschen kann, jemanden nicht automatisch davon abhalten muss, etwas zu probieren.

Zitat von florené:
Irgendwann reagierte sie mit Wir können uns gerne treffen, aber wird sprechen dann nicht über Probleme. Die meisten von den Kontakten brachen damit ab, erzählte sie


Ich weiß nicht mehr wo ich den Begriff mal gelesen hab (glaub irgend so nen Psychologiebuch wg Boderline, Narzissmus) und da nannte die Autorin (glaub ich) die Partner Spiegelmaschinen.

Die erkennen schnell wenn es anderen schlecht geht, schwingen viel mit (Spiegel) und sind deshalb so empathisch oder gut in der Lage zu helfen. Nur erhalten sie nix oder wenig zurück und werden dadurch kaputt gemacht.

Jedenfalls blablablub, dort wurde den Partnern das auch geraten. Klare Kante. Ich bin nicht Dein seelischer Mülleimer so ungefähr.

Zwischenmenschliche Kommunikation ist eben sehr komplex.
Ich habe z.B auch Angst negativ rüberzukommen.
Das meine Mimik negativ ist auch wenn ich versuche mich freundlich zu verhalten.
Auch unterschiedliche Erwartungen spielen natürlich auch eine Rolle.

Zitat von illum:
Ich weiß nicht mehr wo ich den Begriff mal gelesen hab (glaub irgend so nen Psychologiebuch wg Boderline, Narzissmus) und da nannte die Autorin (glaub ich) die Partner Spiegelmaschinen. Die erkennen schnell wenn es anderen schlecht geht, schwingen viel mit (Spiegel) und sind deshalb so empathisch oder gut in der Lage ...

Ja leider, seelischer Mülleimer. Und genau da muss dann der Schlusspunkt sein.
Die Bekannte sagte dann auch Geben und Nehmen muss ausgeglichen sein.

Manche sagen auch von einer Freundin erwarte ich dieses und jenes und das und das ...
Das ist Ausnutzen.

Eine Nachbarin hat mir mal erzählt, was ihr vermeintlich neuer Freund alles können soll.
Quasi, Literaturpapst, natürlich super beim S.., dann so viel verdienen, dass sie nur noch halbtags arbeiten muss,
und abends mitkochen/Salate bereiten. Das ist Egoismus.

Zitat von 54nnerg:
Dann gab es ein Funker-treffen und ich ging hin.
Niemand wollte sich mit mir unterhalten, auch nicht meine Funk-Freundin.
Nach dem Treffen wollten einige mit denen ich viel gefunkt hatte auch über Funk nicht mehr mit mir reden.


So etwas kenne ich aus anderen Situationen. Es ist auch sehr schwierig, darauf zu antworten.
Wir sollten uns persönlich unterhalten können, damit ich mehr dazu sagen kann.
Ich spreche trotzdem mal Vermutungen aus.
Es ist möglich, dass Du dann, wenn Du Menschen gegenübertrittst in ein Verhalten hineinfällst,
was von Angst und Unsicherheit geprägt ist.
Angst erzeugt Angriff, Flucht, oder sich Totstellen.
Angreifen konntest Du die Menschen ja nicht.
Fliehen konntest Du auch nicht. Du warst ja extra wegen den anderen gekommen.
Aber Totstellen und verstecken kannst Du Dich, wenn andere Menschen Dir gegenüberstehen.

Zitat von 54nnerg:
Ich habe niemanden etwas böses getan oder gesagt, das Treffen...mich Live und in Farbe zu sehen hat gereicht.
Ein Mädchen sagte später nur ...so hätte ich mir dich nie vorgestellt.


Etwas hast Du leider nicht gemacht. Du bist nicht auf die anderen zugegangen. Hast Dich vorgestellt.
Hast nicht gesagt, wer ist den hier meine Funkfreundin XY. Dich möchte ich kennenlernen.
Vermutlich hast Du nur gewartet, dass Dich jemand anspricht, das Dich jemand sucht.

Und das ist schiefgelaufen. Leider meinst Du nun, dass andere Dich nicht mögen.
Das ist vollkommen falsch.
Schief gelaufen war damals nur Dein Verhalten. Mit Deiner Person hat das wenig zu tun.
Das merkt man auch hier. Du wirkst ausgesprochen sympathisch und klug.

Nun hast Du Deine Erfahrung aber dazu benutzt, Deine gesamte Lebenseinstellung darauf aufzubauen.
Und das ist ebenfalls falsch.
Du hast begonnen, direkten Kontakt zu Menschen zu vermeiden.
Gehe wieder auf Menschen zu. Sei offen und locker. Andere Menschen haben genau so Ängste wie
Du und ich.
Das wird immer unterschätzt oder vergessen.

Zitat von sarah2:
Erwartungen spielen (natürlich auch) eine Rolle.


Ich war mal so frei, aus Deinem Satz was in Klammern zu setzen, damit Du vllt. siehst was mir daran aufgefallen ist.

Zitat von florené:
Eine Nachbarin hat mir mal erzählt, was ihr vermeintlich neuer Freund alles können soll.
Quasi, Literaturpapst, natürlich super beim S.., dann so viel verdienen, dass sie nur noch halbtags arbeiten muss,
und abends mitkochen/Salate bereiten.


Puh. Ja. Was soll ich dazu sagen.

Wäre schön, wenn der vermeintliche neue Freund vorher davon wissen könnte wie sie drauf ist.

Klar kann/sollte/darf man iwi sowas wie Erwartungen haben, die man auch an sich selbst stellt.

Im Sinne von sei dein eigenes Vorbild für Erwartungen an die Welt uso, aber ist ja ziemlich verbreitet, sich was zu wünschen was man selbst nicht besitzt, als wärs Leben unterm Weihnachtsbaum im Kindesalter stehengeblieben. Mitnahmementalität ^•^
Sponsor-Mitgliedschaft

Es ist einfach auch ein Teufelskreis.
Man geht mit Angs und Unsicherheit in soziale Situationen.
Der Gegenüber merkt das und ist ebenfalls unsicher, weiß nicht wie er das Verhalten deuten soll ( Ablehnung oder Unsicherheit) und wie er sich verhalten soll.
Man selber merkt diese Unsicherheit und wertet sie negativ.
Vor lauter Angst und Unsicherheit kann man sich auch nicht mehr angemessen verhalten ( bekommt kaum ein Wort raus, kann nicht richtig zuhören etc.).
Das wiederum nimmt der Gegenüber einem übel.
Schwierig wird es dann auch, wenn es unterschiedliche Erwartungen gibt.

@Disturbed
Nur das nicht ich der Enttäuschte war, sondern die anderen. Wüsste nur gerne weshalb.

Zitat von florené:
Ich mache den Fehler, dass meine Mimik zu freundlich ist.
Das Gegenüber erkennt dann nicht, wie sauer ich eigentlich bin.
Meine Höflichkeit war zum Teil auch Feigheit, Harmoniesucht und Vermeidung von Konfliktsituationen.


Ob Deine Mimik ein Fehler ist, solltest Du für Dich selbst beurteilen.

Aber Du hast es meiner Ansicht nach sehr gut selbst beschrieben. Deine Körpersprache lügt nicht.
Sie folgt ständig Deiner unterbewussten Angst, Du nennst sie Feigheit, Deiner Harmoniesucht und
Deinem Bestreben nach Vermeidung von Konflikten.

Zitat von florené:
Na ja, für mich ist es zu anstrengend im Privatleben auch noch mit problematischen Menschen umzugehen.

Verständlich, Du hast es ja beschrieben. Konflifkte und auch nur die gedankliche Beschäftigung mit
Problemen anderer Menschen, möchtest Du vermeiden.

Zitat von florené:
Also es ist ja auch nicht meine Aufgabe die Probleme des Gegenübers therapieren zu müssen.

Das ist tatsächlich nicht Deine Aufgabe. Aber wenn Du Dir nicht hin und wieder mal wenigstens
die Probleme anderer Menschen anhörst, wird es für manchen Menschen auf Dauer uninteressant.

Teilweise machen wir Menschen einiges falsch. Beispiel:
In etwa 8 von 10 Fällen passiert Folgendes.
Ich spreche mit jemandem. Erzähle, dass ich schon zwei Wochen erkältet bin und mein Husten immer
noch nicht ganz weg gegangen ist.
Eigentlich kann das Gespräch dann beendet werden, indem mir jemand sagt. Das tut mir leid, dann
wünsche ich Dir gute Besserung.

Fast immer aber nimmt das Gespräch folgenden Verlauf.
Meine Aussage verleitet andere sofort mir Ratschläge zu geben. Ich wollte gar keine, bin mit
Medikamenten gut ausgestattet.
Nun aber hagelt es ungefragt perfekte Tipps.
Da musst Du nochmal zum Arzt gehen.
Hast Du schon Deine Lunge untersuchen lassen?
Also Du solltes diess Medikament nehmen das hilft mir immer.
Feuchte Umschläge musst Du machen
und, und, und.

Warum passiert das? Ich habe doch nur gesagt, meine Erkältung geht einfach nicht weg.
Von Hilfe, habe ich nichts gesagt. Soll ich nicht sagen, dass es mir schlecht geht?

Zitat von florené:
Entweder man trifft sich und die Vibes stimmen. Falls es schwierig ist, möchte man sich ja automatisch nicht mehr treffen.

Das ist Deine Einstellung. Das kannst Du so machen. Ich finde so etwas jedoch eher etwas oberflächlich.
Eine intensivere, persönliche Beziehung zu anderen Menschen könnte damit aber selten zustande kommem.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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