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Zitat von sarah2:
Schwierig wird es dann auch, wenn es unterschiedliche Erwartungen gibt.


Richtig.

Du hast die Antwort ja im Prinzip oben schon unbewusst angesprochen.

Erwartungen spielen eine Rolle.

Als Mensch schlüpfen wir unfreiwillig immerwieder in Rollen wie Schauspieler, die uns von außen, durch die vermeintlichen Erwartungen angetragen werden.

Ein Arzt zB spielt die Rolle vom Arzt, ein Polizist die Rolle des Polizisten.

Wer aber andauernd versucht in Rollen zu schlüpfen, die er nicht ausfüllen kann, der geht daran zugrunde.

Und im sozialen Miteinander gibt es zu viele Rollen, denen wir nicht gerecht werden können.

Die einzige Rolle, die wir wirklich fehlerfrei spielen können, sind wir selbst, denn dazu müssen wir uns nicht verstellen.

Jetzt liegt es nur noch an uns selbst, dieser Rolle die Bedeutung zu geben, die sie haben sollte. Nämlich authentisch zu sein. Wir selbst zu sein.

Denn die größte Kunst besteht nicht darin jemand anderen spielen zu können, sondern sich zu trauen, sich selbst zu spielen.

Frag mal in Hollywood nach...
Jim Carrey hat die letzten Jahre sehr viel zu dem Thema Ego, Rollenspiel und dem Druck gesprochen, wie schwer es ist, sich selbst zu spielen, aus Angst den Erwartungen nicht gerecht zu werden, der funnyboy ohne Depressionen zu sein.

Zitat von illum:
Und im sozialen Miteinander gibt es zu viele Rollen, denen wir nicht gerecht werden können.

Die einzige Rolle, die wir wirklich fehlerfrei spielen können, sind wir selbst, denn dazu müssen wir uns nicht verstellen.

Jetzt liegt es nur noch an uns selbst, dieser Rolle die Bedeutung zu geben, die sie haben sollte. Nämlich authentisch zu sein. Wir selbst zu sein.

Denn die größte Kunst besteht nicht darin jemand anderen spielen zu können, sondern sich zu trauen, sich selbst zu spielen.


Das gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr gut auf den Punkt gebracht.

A


Kontakte suchen extrem anstrengend?

x 3


Zitat von sarah2:
Es ist einfach auch ein Teufelskreis. Man geht mit Angs und Unsicherheit in soziale Situationen. Der Gegenüber merkt das und ist ebenfalls unsicher, weiß nicht wie er das Verhalten deuten soll ( Ablehnung oder Unsicherheit) und wie er sich verhalten soll. Man selber merkt diese Unsicherheit und wertet sie negativ. ...

Du weißt offenbar immer mehr über Dein Gegenüber, als über Dich selbst.
Ganz sicher strahlst Du Unsicherheit aus, wenn Du unsicher bist. Zu Thematisieren, dass Du unsicher bist, wäre dann zumindest ehrlich und angemessen. Denn dann hätte Dein Gegenüber zumindest die Chance, Dir etwas von Deiner Unsicherheit zu nehmen. Dazu muss aber eben die Möglichkeit erstmal gegeben sein.

Einfacher ist es natürlich, von vornherein gar nicht erst in eine unsichere Situation zu kommen. Das ist aber kein Teufelskreis, das ist nur Stillstand. Stillstand bewirkt auf keinen Fall, ein ausbrechen aus einem Kreis. Egal ob es ein gefühlt teuflischer ist, oder ein anderer.

@Disturbed
konnte den Post leider nicht mehr editieren.

Ob du es glaubst oder nicht, hin und wieder besiege ich den inneren Schweinehund und spreche andere an. Man könnte meinen, damit wäre der schwierigste Schritt getan, aber das schwere für mich ist die Aufrechterhaltung der Konversation. Ich leide seit 1991 unter verschiedenen Zwängen. Zwangsgestörte setzen sich unter Druck verbock es jetzt bloß nicht, verhalte dich richtig, lass dich nicht dumm dastehen. Mit Sprüchen wie sei offen und locker ist es nicht getan, mein damaliger Therapeut sagte, das Zwänge, insbesondere Denkzwänge von allen Psych. Störungen am schwersten zu behandeln sind. Vor 1991 musste nur das Eis gebrochen werden und schon hatte ich einen neuen Freund. D.h. seit 33 Jahren bekomme ich einen roten Kopf wenn das Gespräch über 3 Sätze hinausgeht.

Bei sehr langen Kontakten z.B in der Schule oder in der Jugendarbeit war es dann noch ein bisschen einfacher.
Die Anderen haben irgendwann gemerkt, dass ich unsicher war und mich zumindest ein bisschen integriert.
Auch lernt man sich bei längeren Kontakten besser kennen. Vor allem wenn man gezwungenermaßen Kontakt miteinander verbringt ( auch wenn Jugendarbeit jetzt nicht direkt erzwungen ist).
Das ist z.B im beruflichem Bereich schwieriger.
Da muss man von Anfang an offen und selbstbewusst sein.

Zitat von 54nnerg:
Ob du es glaubst oder nicht, hin und wieder besiege ich den inneren Schweinehund und spreche andere an.

Das glaube ich Dir aufs Wort. Denn das ist ja etwas absolut normales. Du kannst Dich ja auch artikulieren, wie man hier lesen kann. Was nun Andere Menschen angeht, da kann ich natürlich nicht beurteilen, was die für einen persönlichen Geschmack haben, wie jemand sein muss, mit dem sie sich beschäftigen möchten. Darüber mache ich mir aber auch nur in Ausnahmen Gedanken. Zu einem Bewerbungsgespräch würde ich eben nach meinem dafürhalten angemessen erscheinen. Dennoch bin ich nunmal ich. Das kann ich auch nicht ändern. Was ich ändern kann, ist mein Verhalten in bestimmten Situationen. Das setzt aber voraus, dass ich eben solche Situationen erlebe und vor allem eben auch reflektiere. Und trotzdem kann ich immer wieder falsch liegen. Aber was schließe ich daraus? Weiter probieren, oder es generell lassen? Das muss und kann ich nur für mich selbst entscheiden.

Zitat von Disturbed:
Zu Thematisieren, dass Du unsicher bist, wäre dann zumindest ehrlich und angemessen. Denn dann hätte Dein Gegenüber zumindest die Chance, Dir etwas von Deiner Unsicherheit zu nehmen. Dazu muss aber eben die Möglichkeit erstmal gegeben sein.


Grundsätzlich sehe ich das auch so. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass das je nach Situation manchmal sehr schwer sein kann, gerade im beruflichen Umfeld.

Ich kann mich noch gut dran erinnern, dass ich kurz nach der Umschulung mit dem Chef vom Regionalbüro der AWO was besprechen musste, weil der Chef krank war und der war wirklich sehr schwer zu managen.

Andauernd hat er nachgefragt wie lange ich das denn schon mache, ob der Chef nicht lieber kommen sollte, warum ihm ein Neuling geschickt wird usw.

Ich hab ihm dann gesagt, dass ich eben aufgeregt bin, weil ich zum einen noch nie so ein großes Projekt vorstellen musste und zum anderen es selbst nicht aus- oder dran mitgearbeitet hatte und deshalb Spickzettel und kurze Pausen brauche, um mir aus den Notizen nebenbei ein eigenes Bild zu machen, was da überhaupt angedacht ist.

Dann wurde er richtig ekelig und ich hab mich dran erinnert, was mir mein Chef dazu mal unter 4 Augen gesagt hat. Also hab ich durchgeatmet und anstatt auszurasten wie als Jugendlicher, hab ich ihn halbwegs freundlich aber mit rotem Kopf gesagt, dass der Vertrag nicht zustande kommt und ich jetzt gehe.

Mir war danach zwar kotzübel, weil ich dachte, dass ich deshalb rausgeworfen werde aber Nein.

Der Chef hat sich hinter mich gestellt und mir gesagt, dass ich richtig gehandelt hätte, egal wie viel Geld dadurch verloren wurde.

Zitat von Hotin:
Ob Deine Mimik ein Fehler ist, solltest Du für Dich selbst beurteilen. Aber Du hast es meiner Ansicht nach sehr gut selbst beschrieben. Deine Körpersprache lügt nicht. Sie folgt ständig Deiner unterbewussten Angst, Du nennst sie Feigheit, Deiner Harmoniesucht und Deinem Bestreben nach Vermeidung von Konflikten. ...

Ich kann schon ganz normal mit Leuten über ihre Probleme sprechen.

Ja, da hast du Recht. Man erzählt nur was und dann meinen sie Tipps geben zu müssen.
Z.B. habe ich erzählt, ich mache einen Kurs Rückengym. an der Volkshochschule,
bin ich unter Leute, komme in Kontakt, mache etwas Vernünftiges.
Die eine Nachbarin, der ich das erzählt habe, meinte sofort ich müsste zur Krankengymnastik.
Ich sagte so etwas wie Nein, mir gefällt der Kurs, er ist der richtige für mich.
Zu den Ausführungen die Dozentin ist Heilpraktikerin und arbeitet seit Jahrzehnten seriös und sinnstiftend in diesem Bereich, kam ich nicht mehr.
Eine andere Person, der ich das erzählt habe Oh Gott, hast du schlimme Rückenprobleme. Was ist los?
Ich Nein, ich mache nur etwas Rückengym./Beckenbodentraining. Mein Rücken ist oft verspannt. Das ist gut für mich und ich komme dann auch unter Leute.

Ich kann schon mit Leuten über Probleme sprechen. Aber ich lege Wert darauf, dass es in einem gewissen Rahmen verläuft und nicht meine körperlichen und psychischen Grenzen übersteigt.

Das ist auch richtig so. Weil es geht auch um Selbstfürsorge. Man soll ja keinen Rückfall erleiden (Depression).
Mit meinen Kräften und Energie muss ich auch haushalten.

@illum
Mobbing im Job ist wieder ein Thema für sich.
Ca. 2 Mio Menschen nur in Deutschland werden gemobbt, da muss man kein Sozialphobiker sein um darunter zu leiden.

Zitat von 54nnerg:
Mobbing im Job ist wieder ein Thema für sich.
Ca. 2 Mio Menschen nur in Deutschland werden gemobbt, da muss man kein Sozialphobiker sein um darunter zu leiden.


Das stimmt.
Als Sozialphobiker ist man wahrscheinlich anfälliger dafür.
Und hat hinterher noch mehr Angst vor sozialen Situationen bzw. vermeidet diese.

Zitat von florené:
Ich kann schon ganz normal mit Leuten über ihre Probleme sprechen.

Das denke ich mir. Warum solltest Du das auch nicht können.

Zitat von florené:
Ich kann schon mit Leuten über Probleme sprechen. Aber ich lege Wert darauf, dass es in einem gewissen Rahmen verläuft und nicht meine körperlichen und psychischen Grenzen übersteigt.

Ich mache das sehr ähnlich. Nur habe ich vermutlich mehr Kraft dazu, weil ich deutlich mehr bewusst
darüber nachdenke, was mir Menschen erzählen. Ich versuche also in Gesprächen erst einmal
meine Gefühle aus den Gesprächen etwas rauszuhalten.

Zitat von florené:

Das ist auch richtig so. Weil es geht auch um Selbstfürsorge.

Auch das sehe ich wie Du. Nur ist etwas dabei besonders wichtig.
Wenn zwei Menschen miteinander Kontakt haben, dann geht es doch beiden dabei hauptsächlich
um Selbstfürsorge.
Viele sagen ja, ich kenne und verstehe dass. Andere sagen oft, gerade dann,
wenn es jemand mit seiner Selbstfürsorge etwas übertreibt. Ich mag sie/ihn nicht. Sie/er ist mir viel zu
egoistisch.
Nun stellt sich das häufig als sehr schwierig heraus.
Sprechen beide Parteien fast nur unterbewusst, kommt es schnell zu Schwierigkeiten und
Mißverständnissen. Weil wenn man überwiegend unterbewusst spricht, merkt man nicht, dass man
meistens kaum auf das eingeht, was die andere Person gesagt hat.
Immer wenn das so passiert, unterbricht man dann häufig die Kommunikation. Man merkt, es fließst
nicht so locker, wie man das möchte. Versteht aber nicht warum das so passiert.

Was leicht geht und immer sehr gut ankommt ist, wenn ich meinem Gegenüber sprachlich helfe,
ihr/ihm bei der Selbstfürsorge zu helfen, also dabei zu unterstützen.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe sagst Du aber dann. Mit Problemen anderer will ich wenig
zu tun haben. Da sollen sie selbst für sich sorgen.
Kann man so sehen.
Ich sehe das etwas anders.

Auch wenn es hier nicht unbedingt reinpasst. Man gehe mal in Altenheime. Da bekommen die
früheren Egoisten die gleiche Aufmerksamkeit und Pflege wie diejenigen, die sich sozialer
verhalten haben. Niemand würde sagen. Nein danke ich brauche keinen Zuspruch.
Ich war im Leben immer nur egoistisch.

@Hotin
Du meinst das sicher gut. Aber ich möchte mich darüber gar nicht unterhalten.
Ich bin nicht der Thread-Ersteller.
Lediglich habe ich hier meine Meinung geschrieben, die ich gar nicht ausführlich kommentiert haben möchte.
Das bedeutet, dass du deine kostbare Zeit mit mir verschwendest.

Ich möchte nicht analysiert werden und ich habe auch keine Frage gestellt ...

Zitat von florené:
Das bedeutet, dass du deine kostbare Zeit mit mir verschwendest.

Danke, das hilft mir, wenn ich das nun weiß.

Und genau davor habe ich auch Angst.
Das ich Menschen nerve oder ihnen Zeit klaue.
sie nicht genug unterhalte etc.

Zitat von florené:
Das bedeutet, dass du deine kostbare Zeit mit mir verschwendest.


Du beteiligst Dich ja hier rege an den Gesprächen. Bestimmt haben andere hier etwas davon, wenn
wir hier allgemein über bestimmte Sichtweisen reden.

Zitat von sarah2:
Und genau davor habe ich auch Angst.
Das ich Menschen nerve oder ihnen Zeit klaue.
sie nicht genug unterhalte etc.

Das ist ja nicht Deine Hauptaugabe, Menschen genug zu unterhalten oder ihnen Zeit zu klauen.

Wenn Du mit Menschen einen Kontakt aufbaust, dann gehst Du doch erst einmal davon aus, dass der
andere Mensch etwas für seine Selbstfürsorge tun will, also sich mit jemand anderem vernünftig
unterhalten möchte.

Also kannst Du ihm ein Gespräch anbieten und dann sagt derjenige.
Ich habe Lust mit Dir zu reden
Oder er sagt nichts.
Oder er sagt ich möchte nicht mit Dir weiterreden.
Er darf mir doch ehrlich sagen, wie er darüber denkt. Oder nicht?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von sarah2:
Und genau davor habe ich auch Angst. Das ich Menschen nerve oder ihnen Zeit klaue. sie nicht genug unterhalte etc.

Schön das Du andere Menschen vor Dir schützen möchtest, beziehungsweise vor dem was Du ihnen „antun“ könntest. Aber andere Menschen sind nicht Du. Andere Menschen werden über Dich denken, was sie über Dich denken. Darauf hast Du aber keinen Einfluss.

Du schreibst immer, dass alles nicht so einfach ist. Da hast Du recht. Es wird aber nicht dadurch einfach, nur weil Du es gerne so haben möchtest. Und das in Zukunft alles von selbst einfacher wird, kann man sich zwar wünschen und erhoffen, aber drauf bauen würde ich da nicht. Was aber einfach geht ist, es einfach lassen. Dann wäre es aber zumindest logisch, auch das darüber zu jammern, dass es nicht einfach ist, einfach zu lassen. So schwer einem das auch fallen mag.

Zitat von Disturbed:
Andere Menschen werden über Dich denken, was sie über Dich denken. Darauf hast Du aber keinen Einfluss.

Diese Meinung teile ich nur zum Teil.
Natürlich habe ich wenig bis keinen Einfluss darauf, was andere Menschen über mich denken.

Andererseits habe ich über die Kommunikation einen besonders großen Einfluss darauf, was Menschen
über mich Denken.
Es kommt darauf an, wie ich mich dem anderen gegenüber verhalte. Und hauptsächlich darauf an,
wie ich bei den anderen Menschen auf ihre unterbewussten Gefühle zugehe.

Wie ich unterbewusst ihre Ängste und Schuldgefühle anspreche.

Besonders dann, wenn sich jemand von mir akzeptiert fühlt und ich von ihr/ihm Respekt einfordere,
also demjenigen damit ein wenig Angst mache, wird sie/er vermutlich eher gern mit mir zu
tun haben wollen.

Ein Mensch umgibt sich gern mit selbstbewussten Menschen. Menschen die Signale senden,
ich werde Dich nicht ungerechtfertigt angreifen.

Wenn ich jemandem sage. Ich fühle mich selbstbewusst und stark. Ich werde Dir aber nicht
schaden und Dich auch nicht angreifen, dann fühlt sich derjenige akzeptiert und sicher.

Schließlich kann es auch bedeuten. Ein starker Mensch wird mich vielleicht auch verteidigen,
wenn mich jemand zu unrecht angreift.
Komme ich schwach und unsicher daher, weiß der andere Starke nicht, was will derjenige hier?
Wird das Ganze für mich eher vorteilhaft werden? Oder sucht er nur einen günstigen Moment, um
mir zu zeigen, welche Ansprüche und Forderungen er an mich stellt.

Somit haben wir über die zwischenmenschliche Kommunikation den einzigen klaren Weg anderen
zu zeigen, welche Rangstelle wir in der Gemeinschaft haben möchten.
Und darüber müssen wir uns nicht nur selbst im Klaren sein. Wir müssen den anderen Menschen
das auch dort, wo es sinnvoll erscheint, deutlich sagen.

Dann kann man gut auf sogenannter Augenhöhe miteinander zu tun haben.
Solange die Rangstellen nicht geklärt sind, kann es sehr schnell Unzufriedenheit und
Streit geben.

Zitat von Hotin:
Andererseits habe ich über die Kommunikation einen besonders großen Einfluss darauf, was Menschen
über mich Denken

Du hast nur einen Einfluss darauf wie Andere Dich wahrnehmen könnten. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit dem was sie über Dich denken. Und falls Du Gedanken Anderer tatsächlich produzieren könntest, könntest Du dementsprechend bestimmen was sie denken. Sorry, das geht dann schon in Richtung Scifi.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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