Hallo Leute,
ich bin meistens schnell und gut im Komplimente machen. Man braucht nur ein wenig nett und hilfsbereit mir gegenüber zu sein, dann muss ich gleich meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, in dem ich mich oft bedanke und die Leute mit Lob überschütte, was manchmal zu viel des Guten ist. Hört sich dann schnell schmierig an, rätsele ich mal.
Ich persönlich kann nur schlecht mit Komplimenten umgehen, das heißt, ich registriere sie in meinem Kopf, finde sie auch gut und angebracht, aber sie erreichen meine Gefühlswelt nicht. Im Nachhinein versuche ich dann oft, diese verdrängten Lob-Gefühle, wieder auftauchen zu lassen, um mich mit ihnen auseinanderzusetzen. Freude oder Stolz darüber setzen sich aber immer noch nicht frei, sondern ein unerklärliches Gefühl der Traurigkeit und Einsamkeit, das mich zu Tränen rührt. Mein ganzes Leben lang habe ich nach dem Lob meiner Mutter gelechzt.
Ob meine Situation wohl damit zu tun hat?
Gruß
Rosenresli
ich bin meistens schnell und gut im Komplimente machen. Man braucht nur ein wenig nett und hilfsbereit mir gegenüber zu sein, dann muss ich gleich meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, in dem ich mich oft bedanke und die Leute mit Lob überschütte, was manchmal zu viel des Guten ist. Hört sich dann schnell schmierig an, rätsele ich mal.
Ich persönlich kann nur schlecht mit Komplimenten umgehen, das heißt, ich registriere sie in meinem Kopf, finde sie auch gut und angebracht, aber sie erreichen meine Gefühlswelt nicht. Im Nachhinein versuche ich dann oft, diese verdrängten Lob-Gefühle, wieder auftauchen zu lassen, um mich mit ihnen auseinanderzusetzen. Freude oder Stolz darüber setzen sich aber immer noch nicht frei, sondern ein unerklärliches Gefühl der Traurigkeit und Einsamkeit, das mich zu Tränen rührt. Mein ganzes Leben lang habe ich nach dem Lob meiner Mutter gelechzt.
Ob meine Situation wohl damit zu tun hat?
Gruß
Rosenresli
10.07.2013 09:44 • • 10.07.2013 #1
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