Hi!
Ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und hoffe, dass hier die richtige Anlaufstelle ist.
Es geht um eine sehr gute Freundin (24 Jahr alt). Sie leidet jetzt schon seit Jahren unter einer starken sozialen Phobie (wie ich es mitbekommen habe, wird es jährlich nur schlimmer.). Es geht soweit, dass sie schon einen Schwerbehindertenausweis bekommen hat.
Ihre Familie hat sich nie wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt und der Ernst der Lage wird nicht erkannt.
Die Krankheit ist bei ihr schon so stark ausgeprägt, dass Sie mit Fremden nicht mehr reden kann, ohne von Angstzuständen überrollt zu werden. Sie bekommt dann generell kein Wort heraus, zittert oder fängt an zu weinen. Es ist purer Stress für sie.
Telefonieren kann sie somit auch nicht – auch E-Mails schreiben oder in ein Forum zu schreiben fällt ihr schwer, wenn Sie keine der Personen kennt.
Sie bräuchte also wirklich dringend therapeutische Hilfe. Das weiß sie selbst auch und sie würde gerne jemanden in Anspruch nehmen. Das Problem ist nur, dass sie dort nicht anrufen und einen Termin vereinbaren kann und vor allem zu starke Angst hat, dann dort alleine hinzugehen. Sie bräuchte für längere Zeit jemanden, der Sie da aktiv unterstützt.
Auf ihre Familie ist, wie oben erwähnt, leider kein wirklicher Verlass in der Sache.
Leider wohne auch ich viel zu weit weg (momentan sogar im Ausland) und kann ihr nicht wirklich aktiv helfen. Zumindest wüsste ich nicht wie. Ich versuche allerdings so gut es geht, sie zu unterstützen und ihr Mut zu machen.
Gibt es noch andere Mittel und Wege, ihr zu helfen?
Ich hatte mit ihr einen Blick auf die Internettherapie geworfen, allerdings hapert es da an dem telefonischen Gespräch und evtl. Kontakt mit mehreren fremden Personen.
Gäbe es vielleicht sogar Therapeuten, die zu ihr nach Hause kommen würden? (Sie wohnt übrigens in Berlin)
Ich mache mir so langsam wirklich Sorgen und sehe sie ungern so leiden
Ich bin für jeden Vorschlag dankbar!
Ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und hoffe, dass hier die richtige Anlaufstelle ist.
Es geht um eine sehr gute Freundin (24 Jahr alt). Sie leidet jetzt schon seit Jahren unter einer starken sozialen Phobie (wie ich es mitbekommen habe, wird es jährlich nur schlimmer.). Es geht soweit, dass sie schon einen Schwerbehindertenausweis bekommen hat.
Ihre Familie hat sich nie wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt und der Ernst der Lage wird nicht erkannt.
Die Krankheit ist bei ihr schon so stark ausgeprägt, dass Sie mit Fremden nicht mehr reden kann, ohne von Angstzuständen überrollt zu werden. Sie bekommt dann generell kein Wort heraus, zittert oder fängt an zu weinen. Es ist purer Stress für sie.
Telefonieren kann sie somit auch nicht – auch E-Mails schreiben oder in ein Forum zu schreiben fällt ihr schwer, wenn Sie keine der Personen kennt.
Sie bräuchte also wirklich dringend therapeutische Hilfe. Das weiß sie selbst auch und sie würde gerne jemanden in Anspruch nehmen. Das Problem ist nur, dass sie dort nicht anrufen und einen Termin vereinbaren kann und vor allem zu starke Angst hat, dann dort alleine hinzugehen. Sie bräuchte für längere Zeit jemanden, der Sie da aktiv unterstützt.
Auf ihre Familie ist, wie oben erwähnt, leider kein wirklicher Verlass in der Sache.
Leider wohne auch ich viel zu weit weg (momentan sogar im Ausland) und kann ihr nicht wirklich aktiv helfen. Zumindest wüsste ich nicht wie. Ich versuche allerdings so gut es geht, sie zu unterstützen und ihr Mut zu machen.
Gibt es noch andere Mittel und Wege, ihr zu helfen?
Ich hatte mit ihr einen Blick auf die Internettherapie geworfen, allerdings hapert es da an dem telefonischen Gespräch und evtl. Kontakt mit mehreren fremden Personen.
Gäbe es vielleicht sogar Therapeuten, die zu ihr nach Hause kommen würden? (Sie wohnt übrigens in Berlin)
Ich mache mir so langsam wirklich Sorgen und sehe sie ungern so leiden
Ich bin für jeden Vorschlag dankbar!
19.04.2014 15:59 • • 23.04.2014 #1
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