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@Kosmos

Danke für deine Sichtweise!
Das zb war mir nicht klar, dass jemand so denken könnte. Und ich möchte nicht, dass jemand sich meinetwegen unwohl fühlt. Das ist wohl auch der Grund, warum ich nicht gerne dabei bin. Ich tue ja niemandem einen Gefallen damit..

Wie gesagt, MEINE Seite ist eine ganz andere. ICH habe die Komplexe und das Unwohlsein. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand darunter „leidet“ wenn ich ruhig bin.

A


Kommen sehr stille Menschen dumm rüber?

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Zitat von Kathrina001:
(Laute Quasselstrippen, die nicht viel denken aber immer die Klappe offen haben und die Stimmung verderben und wo man gerne am liebsten daheim bleibt, statt so jemandem zu begegnen).

Das ist ein Vorurteil. Das sage ich schon zum gefühlt 1000. Mal, dass das nicht stimmt. Es gibt ein paar Maulhelden, die nur labern, aber nix drauf haben. Luftpumpen.

Aber es gibt ganz viele hochintelligente Menschen, die sind so zackig, so schnell, haben so eine irre hohe Denkgeschwindigkeit, dass kaum einer mitkommt und sie unterhalten sich gerne, reden mit vielen Leuten. Aber sie denken immer darüber nach, was sie sagen und agieren nie unreflektiert.

Ich frage mich langsam, was für Leute ihr im Leben kennengelernt habt. Waren da keine klugen sympathischen sozial aktiven Menschen dabei, die diese Vorurteile zerlegt haben?

Komisch....

Zitat von Kathrina001:
Ja natürlich habe ich das. Gleichgesinnte.. so wie wohl (fast) jeder Mensch sich gerne mit Gleichgesinnten abgibt.

Kommt er auch mal mit zu Feiern deiner Familie und erlebt dich dann ganz anders?

Ich mache mir eben genau diese Gedanken! Immer schon.
Dass das für andere Menschen doch sicher auch unangenehm ist, wenn der andere viel schweigt und nicht so wortgewandt ist.

Meine (Introvertierte) Freundin meinte zu meinen Sorgen mal:

„Ernsthaft? Das ist mir egal. Das ist dann SEIN Problem und nicht meins.“

Sie ist auch so still, nur ihr ist das total egal. Mir leider nicht, das ist der Unterschied zwischen uns.

Zitat von Kathrina001:
Wie gesagt, MEINE Seite ist eine ganz andere. ICH habe die Komplexe und das Unwohlsein. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand darunter „leidet“ wenn ich ruhig bin.

Das war mir völlig klar. Deswegen habe ich das so ausführlich ge- und beschrieben. Ich habe Dich in die andere Rolle versetzt, so dass Du Dein Verhalten mal aus der anderen Perspektive betrachten kannst und was es am Ende mit den anderen macht.

Du sollst ja auch nicht in das andere Extrem verfallen und dauerlallend angetrunken *beep* auf dem Tisch tanzen. Das wäre das andere Extrem, dass die Leute auch vor den Kopf stoßen würde und sicher nicht gut ankäme.

Aber wenn Du Dich so dezent und unsichtbar verhälst, dann machst Du es den anderen nicht leicht, eine gute Beziehung mit Dir aufzubauen. Und es ist Familie. Es ist nicht egal. Bei einem alltäglichen unwichtigen Kontakt kommt es nicht drauf an. Aber es ist die Familie Deines Freundes und es wäre gut, wenn sich alle damit relativ wohl fühlen.

Alle glauben, dass ich auf Dir rumhacken wollte. Aber das meine ich schon ganz ernsthaft. Du unterschätzt es, wie es auf andere Menschen wirken kann.

Wir hatten das auch. Das hat dazu geführt, dass echt gute, enge familiäre Beziehungen zerbrochen sind. Man hat sich immer unwohler gefühlt, weil einfach nur Schweigen kam. Meine Schwester hat sich bemüht, alles zu erhalten, zu aktivieren, hat eingeladen, große Menüs gekocht und der Mann war distanziert, kalt, abweisend, kein Wort zu den Gästen.. Irgendwann war man einfach vergrault. Es war ungemütlich und ungastlich. Das hat ein Mensch ausgelöst mit Nichtsmachen!

Vielleicht hilft Dir diese Erfahrung, mutiger zu werden und offener zu werden. Du musst Dich nicht komplett verbiegen. Aber den Leuten Resonanz bieten, positives Feedback ist wichtig, damit es gut wird, gut bleibt und sich alle wohl fühlen können.

Zitat von Kathrina001:
Ich mache mir eben genau diese Gedanken! Immer schon. Dass das für andere Menschen doch sicher auch unangenehm ist, wenn der andere viel schweigt und nicht so wortgewandt ist. Meine (Introvertierte) Freundin meinte zu meinen Sorgen mal: „Ernsthaft? Das ist mir egal. Das ist dann SEIN Problem und nicht meins.“ Sie ...

Familie ist oft ein ganz besonderes Minenfeld. Die Erwartungen sind oft hoch und unrealistisch. Krach und böses Blut ist schnell entfacht, aber es zu richten ist Schwerstarbeit.

Darum ist besondere Sensibilität in familiären Beziehungen angebracht. Man kann oft nicht alle Beziehungen aus der Ursprungsfamilie gut führen oder erhalten, weil irgendwer in der Sozialkompetenz versagt und das Gemeinsame kaputt macht. Aber man sollte doch versuchen, es möglich zu machen und zu erhalten, wenn es geht.

Wenn es dann trotzdem nicht klappt, kann man nix machen. Aber wenn es klappt, dann hat man sich etwas sehr Schönes im Leben bewahrt. Das ist auch ein Biotop, das einen nährt. Eine gute Familie und gute soziale Bindungen machen das Leben reicher und zufriedener.

Und deshalb würde ich versuchen, dieser Familie zumindest irgendwie zu zeigen, dass Du sie wertschätzt und dass Du gerne bei ihnen bist. Den Rest muss man dann sehen, wie es sich entwickelt.

Zitat von Kathrina001:
Wie gesagt, MEINE Seite ist eine ganz andere. ICH habe die Komplexe und das Unwohlsein. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand darunter „leidet“ wenn ich ruhig bin.

Ich weiß. Ich weiß nicht, ob jeder drunter leidet... Das kann ich nicht sagen. Aber es war bei uns, dass es jeden gestört hat, dass nix kam. Er wurde dann nur noch als der Schweigsame bezeichnet, nicht mal mehr mit seinem Namen. Man wollte nicht hin und wenn man da war, war es nicht schön. Ich war immer froh, wenn ich wieder gehen konnte. Die Zeit des Besuchs hat man abgesessen, Smaltalk gemacht, so gut es eben ging. Er war immer wie der Fremdkörper in einem lebenden Organismus. Er war der Stimmungskiller, weil man nicht wusste, woran man ist.

Das muss nicht immer alles so heftig sein. Aber komplett angeschwiegen werden ist nicht schön für den, der das abbekommt...

Mit kleinen Gesten und ein paar freundlichen Worten würdest Du sicher schon manchem ein Lächeln ins Gesicht zaubern, was ohne dies nicht geschehen würde.

Ich lache oft und gerne und viele Leute an. Du glaubst nicht, wie viel zurückkommt und wie sich alle freuen, wie gerne sie zurücklachen. Es macht die Welt besser, wenn man ein bisschen Herzlichkeit zeigt.

Viel Erfolg beim Sichtbarwerden!

Zitat von Kathrina001:
nur ihr ist das total egal. Mir leider nicht, das ist der Unterschied zwischen uns.

Und darum geht es ja, dass es dich stört. Du hast im Profil stehen, dass du eine soziale Phobie hast. Dazu wird es doch sicher eine Vorgeschichte geben. Vielleicht gibst du dir mehr die Gelegenheit zu üben und dich auszuprobieren um bisschen den Druck abzubauen und mehr Sicherheit zu bekommen.

Zitat von Kosmos:
Alle glauben, dass ich auf Dir rumhacken wollte.

Du neigst erneut zum verallgemeinern und dich über andere zu stellen. Bin hier weg.

Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen:
In einer Vorlesung saß ein etwas älterer, ruhiger Student, er war immer anwesend, er wirkte nachdenklich, zielstrebig, männlich, kräftig und hatte immer eine clique von weiteren coolen Studenten um sich rum. Ich habe ihn bestimmt zwei Jahre lang ehrfürchtig aus der Ferne angeschaut.
Irgendwann ergab es sich, dass wir zufällig zusammen ein Praktikum hatten und wir doch miteinander reden mussten... Er hatte eine piepsige Stimme, konnte fachlich nichts, wir fanden im Smalltalk keine gemeinsamen Themen, er war einfach dumm )

Dann wiederum in meiner sportgruppe ein wirklich hochintelligenter ruhiger typ, der wirklich nur details zum Sport und seiner Forschubgsdisziplin erzählt und eben deswegen ruhig ist, weil alles was er sagt Hand und Fuß haben muss und er eben auch ansonsten extrem effizient vorgeht.


Bei manchen gilt eben wirklich: Hättest du geschwiegen wärst du Philosoph geblieben.

Zitat von Azure:
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: In einer Vorlesung saß ein etwas älterer, ruhiger Student, er war immer anwesend, er wirkte nachdenklich, zielstrebig, männlich, kräftig und hatte immer eine clique von weiteren coolen Studenten um sich rum. Ich habe ihn bestimmt zwei Jahre lang ehrfürchtig aus der Ferne ...

Ach, Azure, komm' schon... Ich bin von Dir bessere Inhalte gewohnt. Das, was Du da schreibst, ist doch nur die Vorurteile aufrecht erhalten. Still oder nicht still hängt mit dem Dopamin-Spiegel im Gehirn zusammen und nicht mit dem Prozentrang beim IQ-Test.

Mein Bruder ist geistig behindert und quatscht ununterbrochen nur Mist. Wir haben leider nie den Knopf zum Ausschalten gefunden...

Ich habe versucht, hier zu zeigen, dass auf der anderen Seite auch Menschen sind, die fühlen, Ängste haben, Unsicherheiten haben. Und wenn man der intelligenteste Mensch der Welt wäre, wird auch der mal was Doofes sagen, sich mal peinlich benehmen... Wir treffen alle mal das Fettnäpfchen, haben Schwächen. Es ist kein Grund, sich deshalb vor der Menschheit zu verstecken. Den anderen Menschen geht's genauso. Man muss sich nur ins Getümmel stürzen. No risk, no fun!

@Kosmos ich denke was du nicht so ganz nachvollziehen kannst (weil du ja sehr extrovertiert bist) ist, dass manche ruhige Menschen nicht anders KÖNNEN (auch wenn sie gerne wollten) weil das ihre Wesensart bzw ihre Prägung ist. Du formuliert es so als wäre es ein Angriff gegen dich wenn jemand wenig redet. Vielleicht fühlt diese Person sich aber einfach in größeren Runden nicht wohl bzw ist generell schreckhaft, vielleicht nimmt sie Dinge anders wahr als du und muss ihre Eindrücke zuerst sortieren, vielleicht muss diesen Person zuerst nachdenken bevor sie sprechen kann weil sie nicht beides gleichzeitig tun KANN (ist zB bei mir der Fall). Das alles hat mit dir als Person nichts zu tun.

Ich denke, gewisse Dinge sind einfach Prägung, wobei man vielleicht bis zu einem gewissen Grad trainieren kann eloquenter zu werden.

Du magst es nicht, wenn man extrovertieren Menschen mit Vorturteilen gegenübertritt bzw sie kritisiert, meinst aber dass Introvertierte sich anpassen sollten (zumindest ist es bei mir so angekommen).

Introvertierte haben von kleinauf den Druck dass sie irgendwie anders sind, sie hören schon in der Schule von den Lehrern dass sie mehr sprechen sollen, ja schon im Kindergarten fällt es auf wenn jemand still ist. Ich wage zu behaupten dass stille Menschen in unserer Gesellschaft viel eher kritisiert werden als Extrovertierte.

@Kosmos
Es stimmt natürlich, dass man sich letztendlich selbst bewegen muss – wenn man etwas ändern will.
Und dazu gehört auch, die A...backen zusammenzukneifen und sich vielleicht auch mal eingestehen, dass man mit seinem bisherigen Verhalten auf dem Holzweg ist. Das ist aber eben nicht für alle gleich einfach.

Zitat von Kosmos:
Wenn das eigene Leben trotz Symptome sehr schön ist, dann gibt es keine Motivation, sich zu entwickeln. Und letztlich bleiben genau deshalb viele stehen und kommen nicht weiter.

Dann gibt es aber auch eigentlich keinen Grund zu jammern. Wer da stehen bleibt wo er steht und damit zufrieden ist, hat ja keinen Grund sich zu beschweren. Und wenn er es tut - s. o.

Zitat von Kosmos:
Und das ist eine Erfahrung, die ich den Leuten hier nicht vermitteln kann....

Entschuldige, wenn ich das jetzt so offen sage, aber Du bist schon ein komischer Vogel.
Ich habe schon einiges vor dir gelesen und deine Erfahrungen sind ja auf jeden Fall hilfreich, aber im Vermitteln bist Du manchmal echt - entschuldige bitte nochmals – 'ne Niete.

Deine Art ist manchmal einfach so bestimmend, dass das was Du eigentlich ausdrücken möchtest verpufft oder ins Gegenteil verkehrt wird. Ich weiss, dass das deine Art ist, aber mit ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen hätte @Kathrina001 dich nicht erst auf Seite 15 verstanden. Es muss ja keine Kuschelstunde werden..
Und ein bisschen mehr auch die Meinung anderer zulassen. Du musst sie dir weder aneignen noch gut finden, nur akzeptieren dass sie da ist und auch ihre Berechtigung hat.

@Angstmaschine


@Kathrina001
Liebe Kathrina, habe noch einmal deinen Eingangspost gelesen.
Ich habe leider auch immer Kommunikationsprobleme bei Familienfeiern von meinem Freund.
Es sind da immer ca 20 Leute und 10 Kinder anwesend (eben eine Großfamilie) und die Gesprächsthemen drehen sich dann meistens eben um Kinder. Oder um so Themen wie Kochen, Stricken, Gartenarbeit oder auch Familieninsider usw. Ich kann da zB. nicht mitreden weil ich keine Kinder habe bzw wenig Kontakt zu Kindern habe.

Am Anfang war ich immer interessiert und habe Fragen gestellt, aber leider kommt nie eine Gegenfrage zurück. Wenn ich etwas erzähle das mich beschäftigt, wechseln sie das Thema. Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich unhöflich bzw empfinde das fast als Angriff. Ich würde zB. versuchen aus Höflichkeit eine Person ins Gespräch miteinzubeziehen bzw Fragen zu stellen weil ich auch Mitleid mit der Person hätte. Oder mich würde es sehr interessieren was jemand mit einem ganz anderen Hintergrund so zu sagen hat damit ich meinen Horizont erweitere. Aber so denken sie eben nicht.

Prinzipiell mag ich alle sehr gerne, nur kommunikativ klappt es halt nicht so bzw wir sind nicht auf einer Wellenlänge.
Aber deshalb die Beziehung in Frage zu stellen wäre mir nicht eingefallen. Dann schweige ich halt eben.

@Rosa_pather

Als extrovertierter Mensch kriegt man noch viel mehr Kritik und um die Ohren geschlagen wie als introvertierter Mensch. Das ist meine Erfahrung. Ich habe eine Schwester, die immer sehr ruhig war. Und ich war das komplette Gegenteil. Wir kennen also diese Gegensätze. Es ist gut, wenn man die andere Seite gut kennt und weiß, dass jede Rolle ihre Schwierigkeiten mit sich bringt.

Ich schlage mich auch oft um Redeanteile mit Leuten, wenn im Gespräch ich wieder in die aktive Rolle gedrängt werde und der andere mich anschweigt. Ich lass' das nicht mehr mit mir machen. Ich sage: Entweder Du machst jetzt mit und wir reden. Oder ich setze mich auch hin und sage kein Wort mehr. Dann schweigen wir uns eben an bis in alle Ewigkeit. Dann langweilen wir uns eben bis wir tot sind!. Auch die Extrovertierten wollen nicht pausenlos den Entertainer machen. Es ist anstrengend, dauernd sinnvolle geistreiche humorvolle Statements aus sich raus zu holen. Das ist Arbeit und Risiko, das ich alles leisten muss.

Wenn ich ganz ehrlich bin, dann bin ich nahe dran, das Reden für immer einzustellen. Ich mag einfach nicht mehr. Nicht reden, sich nicht zeigen, keine Gefühle investieren und keine transportieren ist so viel weniger anstrengend als was zu machen und aktiv zu sein. Ich fühle mich echt teilweise verarscht von dieser Welt. Wenn man was macht, kriegt man immer nur auf den Deckel. Dann macht man eben irgendwann gar nix mehr...

Mir hat @Kathrina001 zu wenig von sich erzählt, ich habe das Grundprinzip, dass jemand in Not erst einmal viel erzählen sollte, noch genauer die Familienfeste schildern, ihre Gefühle dabei, ob doch etwas kommen könnte das sie motiviert, ob jemand sie einmal ansprichit.
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@Kosmos Sehr interessant einmal die andere Seite zu hören, kann ich nachvollziehen was du schreibst.

Es ist manchmal so, dass man manchen Menschen erst den Raum gibt sich zu öffnen und selbst aktiv zu werden, wenn man etwas weniger spricht.
Ich habe bei manchmal bei Menschen die sehr viel sprechen den Eindruck, dass sie das Gegenüber als uninteressant abstempeln bzw sich selbst bzw ihr Leben als viel interessanter empfinden. Wenn jemand Interesse zeigt, dann erzähle ich sehr gerne etwas. Aber wenn jemand weder etwas fragt nicht Interesse zeigt und ständig von sich selbst redet, muss ich mich auch nicht aufdrängen bzw habe nicht das Bedürfnis. Dann denke ich, gut die Person will eben dringend Monologe führen, wieso soll ich jetzt um Redezeit kämpfen wenn es es die Person eh nicht interessiert. Es geht ja um nichts.
Das heißt nicht dass das auf dich zutrifft, ich kenne dich ja nicht persönlich

Zitat von Kathrina001:
Du wirst ja auch nicht plötzlich zum Schweiger, nur weil es für viele angenehmer wäre, oder?

Zitat von kritisches_Auge:
Zitat Sokrates: ich weiß, dass ich nichts weiß.

quasi: Fachmann für nichts.

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Dr. Reinhard Pichler
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