Hey..
Mir ist heute mal wieder aufgefallen dass ich keine freunde habe. Und es damit auch schon seid der 5. Klasse schwer habe.
Früher habe ich vieles versucht um Freunde zu finden und beliebt zu werden, heute freue ich mich einfach nur wenn ich alleine bin.
Wenn ich jemanden kenne, wie z.B. Meine Eltern, habe ich mit ihnen kein Problem.
Aber selbst wenn sich jemand um eine Freundschaft bemüht bin ich anscheinend sehr abweisend geworden.
Pauschal sage ich mal so, dass ich es einfach aufgegeben habe nach Freunden zu suchen, da Außenseiter wie ich eh keine Chance haben. Auch traue ich wirklich keinem mehr, da es (Vorallem, in meinem alter-12 bis 14) echt fast niemanden gibt dem man vertrauen kann.
Für den einen bin ich nicht hübsch genug, für den anderen zu kindisch, für jenen zu unbeliebt.
Es wäre zwar Mega nice Freunde zu haben, aber was bringt mir das? Ich reise mir den Hintern auf um alles mögliche super zu machen, die Freundschaft aufrecht zu halten, und kriege dafür die Faust ins Gesicht.
Ist das schon eine soziale Phobie? Ich habe jetzt auch nicht direkt angst vor Menschen, nur rede ich z.B. auch nicht gerne mit anderen.
Oder sind das Schäden von etwas anderem? Ich würde mal auf Selbstdiagnose sagen Depressionen-fast jeden Abend oder auch Tagsüber heul und Panikattaken, svv. Dazu dass ich total aus unserer Klassen und Vereinsgemeinschaft ausgestoßen wurde, bis vor kurzem teilweise schon hartes mobbing.
Mein Selbstbewusstsein ist wirklich am a...., das hab ich eingesehen. Liegt es Vlt daran?
Danke schonmal..
EDIT: Aus der Klassengemeinschaft wurde ich nicht ausgeschlossen sondern hab mich distanziert damit ich aus der mobbingopfer Rolle raus komme
Mir ist heute mal wieder aufgefallen dass ich keine freunde habe. Und es damit auch schon seid der 5. Klasse schwer habe.
Früher habe ich vieles versucht um Freunde zu finden und beliebt zu werden, heute freue ich mich einfach nur wenn ich alleine bin.
Wenn ich jemanden kenne, wie z.B. Meine Eltern, habe ich mit ihnen kein Problem.
Aber selbst wenn sich jemand um eine Freundschaft bemüht bin ich anscheinend sehr abweisend geworden.
Pauschal sage ich mal so, dass ich es einfach aufgegeben habe nach Freunden zu suchen, da Außenseiter wie ich eh keine Chance haben. Auch traue ich wirklich keinem mehr, da es (Vorallem, in meinem alter-12 bis 14) echt fast niemanden gibt dem man vertrauen kann.
Für den einen bin ich nicht hübsch genug, für den anderen zu kindisch, für jenen zu unbeliebt.
Es wäre zwar Mega nice Freunde zu haben, aber was bringt mir das? Ich reise mir den Hintern auf um alles mögliche super zu machen, die Freundschaft aufrecht zu halten, und kriege dafür die Faust ins Gesicht.
Ist das schon eine soziale Phobie? Ich habe jetzt auch nicht direkt angst vor Menschen, nur rede ich z.B. auch nicht gerne mit anderen.
Oder sind das Schäden von etwas anderem? Ich würde mal auf Selbstdiagnose sagen Depressionen-fast jeden Abend oder auch Tagsüber heul und Panikattaken, svv. Dazu dass ich total aus unserer Klassen und Vereinsgemeinschaft ausgestoßen wurde, bis vor kurzem teilweise schon hartes mobbing.
Mein Selbstbewusstsein ist wirklich am a...., das hab ich eingesehen. Liegt es Vlt daran?
Danke schonmal..
EDIT: Aus der Klassengemeinschaft wurde ich nicht ausgeschlossen sondern hab mich distanziert damit ich aus der mobbingopfer Rolle raus komme
25.06.2016 23:23 • • 27.06.2016 #1
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