ich muss mal nen extra-Thread dazu auf machen, weil ich einfach nicht weiß was ich tun soll.
es geht um die Leute an der Uni. Letztes Semester ca. bis zum Dezember waren wir alle super miteinander befreundet und so... wir haben viel gemacht und jetzt kommts mir vor, als wären das fremde Leute. Obwohl wir zb morgen was machen wieder, kommts mir vor als würde ich gar nicht mehr dazugehören. Heute saß ich in der Vorlesung neben einer mit der ich mich super gut verstanden hab immer und jetzt hat sie mir nicht mal mehr Hallo gesagt und haben kein einziges Wort miteinander geredet. Ich weiß nicht, was ich der angetan habe, dass die mich so ignoriert ...
Mir gehts gerade echt besch.issen nach der Vorlesung. Fühle mich schon wieder total ausgeschlossen und dabei war ich so froh, dass ich dort gut Anschluss gefunden hatte und jetzt sehe ich schon wieder alles in Trümmern liegen. Habe zwar noch andere Freunde, aber trotzdem will ich ja auch an der Uni Freunde haben... vielleicht bilde ich mir auch nur alles wieder ein.. ich weiß gar nichts mehr.
Ich fühle mich ständig abgelehnt von meinen eigenen Freunden. Wirklich IMMER außer wenn sie mir sagen, dass sie mich mögen oder wenn wir was zusammen machen (aber selbst dann finde ich einen Grund weshalb sie mich nicht mögen).
Das macht mich echt fertig. Deswegen, weil ich das vermute immer, verhalte ich mich dann auch sehr reserviert, vielleicht auch kühl und sehr misstrauisch ihnen gegenüber - und sie tun dann wahrs. das selbe (selbsterfüllende Prophezeiung usw,).
Bin ich wirklich so paranoid? Oder sind das meine früheren negativen Erfahrungen, die mich so vorsichtig werden lassen? Ich habe dann auch immer so eine unterschwellige Wut auf meine Freunde was es auch nicht gerade leichter macht. Also es geht jetzt nicht nur um die Leute in der Uni sondern allgemein.
Bin echt ratlos... ich weiß nicht, wie ich es schaffen kann, nicht alles als Ablehnung zu interpretieren
06.04.2011 12:40 • • 04.05.2011 #1