T
Tarik
Ich könnte ja etwas falsch machen, ich könnte ja missverstanden
werden.
Es ist wie ein Vulkan der in einem brodelt...ab und zu Ausbrüche die
das Gemüt und scheinbar auf den Körper schlagen. Innen wird es heiß,
Extremitäten werden kalt. Wir ziehen uns zurück wie eine Schnecke sich
in ihr Haus verkriecht....und Angst hat.
Ich erkenne dieses Gefühl ... wenn ich an einem tiefen Abgrund stehe
und nach unten blicke...dieses Haltlos Gefühl. Von den Beinen
an...aufsteigend in den Bauch / Magen.
Illusionen beginnen....Fragen...unerwartete Antworten...
Wo ist meine Stärke...scheinbar wie verschwunden...sich in nichts
aufgelößt...
Was waren meine Vorstellungen...meine eigenen Erwartungen mir selbst
gegenüber....waren ganz anders...viel
offener....aktiver...Mitteilender.
Ich schaue und erblicke mich als kleines Kind, nicht älter als 3 Jahre
alt. Ich weine...eingeschlossen in einem dunklen Raum. Oh mein liebes
Kind, hab keine Angst :´-/
Da draußen erwartet dich das Leben....tausende Möglichkeiten...die
Natur erspühren...selbst Schöpfer sein...mit Gotteskraft.
Es ist wie ein Durchgang...farbenprächtig...ein
Glück...unbeschreiblich...eine wunderbare Kraft.
Dem Körper gebunden...das Bewußtsein...nicht getrübt...hellwach...das
weiß in den Augen wird wieder weiß...du strahlst heraus.
Aus sich heraus gekommen...erwacht...er wachsen...aus dem dunklen
Raum...in das Licht Gottes.
Aus den Tiefen
Tarek
werden.
Es ist wie ein Vulkan der in einem brodelt...ab und zu Ausbrüche die
das Gemüt und scheinbar auf den Körper schlagen. Innen wird es heiß,
Extremitäten werden kalt. Wir ziehen uns zurück wie eine Schnecke sich
in ihr Haus verkriecht....und Angst hat.
Ich erkenne dieses Gefühl ... wenn ich an einem tiefen Abgrund stehe
und nach unten blicke...dieses Haltlos Gefühl. Von den Beinen
an...aufsteigend in den Bauch / Magen.
Illusionen beginnen....Fragen...unerwartete Antworten...
Wo ist meine Stärke...scheinbar wie verschwunden...sich in nichts
aufgelößt...
Was waren meine Vorstellungen...meine eigenen Erwartungen mir selbst
gegenüber....waren ganz anders...viel
offener....aktiver...Mitteilender.
Ich schaue und erblicke mich als kleines Kind, nicht älter als 3 Jahre
alt. Ich weine...eingeschlossen in einem dunklen Raum. Oh mein liebes
Kind, hab keine Angst :´-/
Da draußen erwartet dich das Leben....tausende Möglichkeiten...die
Natur erspühren...selbst Schöpfer sein...mit Gotteskraft.
Es ist wie ein Durchgang...farbenprächtig...ein
Glück...unbeschreiblich...eine wunderbare Kraft.
Dem Körper gebunden...das Bewußtsein...nicht getrübt...hellwach...das
weiß in den Augen wird wieder weiß...du strahlst heraus.
Aus sich heraus gekommen...erwacht...er wachsen...aus dem dunklen
Raum...in das Licht Gottes.
Aus den Tiefen
Tarek
08.02.2005 09:33 • • 08.02.2005 #1