Hallo
Ich bin 28 Jahre alt und von Beruf Erzieherin. Allerdings bin ich erst seit einem Jahr mit der Ausbildung fertig geworfen, da ich davor mehrere Ausbildungen im sozialen Bereich angefangen und abgebrochen habe. Ich wurde immer wieder wegen meiner unsicherheit , Ängste, nicht auf Menschen zugehen gekündigt. Ich war schon vor ein paar Jahren in einer Klinik und dort wurde mir geraten in ein Berufsbildungswerk zu gehen. Ich wollte es aber auf dem normalen Arbeitsmarkt schaffen. Ich habe die Ausbildung zwar geschafft, bin in dem Beruf aber nicht glücklich. Ich habe Angst vor den Eltern, Kollegen und Kindern, fühle mich total überfordert und selber wie ein kleines Kind, das an die Hand genommen werden und beschützt werden möchte. Ich arbeite momentan als Krankheitsvertretung auf unbestimmte Zeit, aber ich fühle mich total unwohl dort. Ich weiß nicht, ob ich Angst habe zur Arbeit zu gehen oder keine Lust auf die Arbeit. wobei ich ja vielleicht mehr Lust ohne die Angst auf die Arbeit hätte. Ich war auch vor einem viertel Jahr in einer Klinik und habe das Gefühl, dass die Klinik keine Erfolge gebracht hat und ich immer noch am Anfang stehe.
Ich weiß nicht, was ich vom Leben will, keine Ahnung, ich habe ja kein Leben, außer Arbeiten gehen und einmal die Woche Reitunterricht, der Höhepunkt der Woche und der einzige Ort wo ich mich wohl fühle, frei und unbeschwert und ich selbst sein kann.
Ich habe keine Freunde oder sozialen Kontakte, ich wohne noch bei meinen Eltern nach einigen schiefgegangenen Auszügen aus dem Elternhaus.
Ich habe ein Stellenangebot bekommen in einem Kindergarten drei Stunden von zu Hause entfernt und weiß nicht, ob ich hingehen soll oder nicht. Ich habe totale Panik davor dort hinzugehen, von zu Hause ausziehen, auf mich gestellt sein und Angst davor wieder zu versagen. Ich habe Angst vor dem Leben, ein Leben ohne meine vertraute Umgebung und ohne meine Eltern und dem Reitverein. Ich mag nicht in einem Kindergarten arbeiten. Immer geht es nur ums Geldverdienen.. Aber ich will auch Leben, ich habe immer nur Angst und Panik, mein Leben lang und kein Ende in Sicht. Ich habe das Gefühl mein Leben nie auf die Reihe zu bekommen und immer nur zu Hause zu sitzen und auf mein Lebensende zu warten.
So, genug von mir.
Ich bin 28 Jahre alt und von Beruf Erzieherin. Allerdings bin ich erst seit einem Jahr mit der Ausbildung fertig geworfen, da ich davor mehrere Ausbildungen im sozialen Bereich angefangen und abgebrochen habe. Ich wurde immer wieder wegen meiner unsicherheit , Ängste, nicht auf Menschen zugehen gekündigt. Ich war schon vor ein paar Jahren in einer Klinik und dort wurde mir geraten in ein Berufsbildungswerk zu gehen. Ich wollte es aber auf dem normalen Arbeitsmarkt schaffen. Ich habe die Ausbildung zwar geschafft, bin in dem Beruf aber nicht glücklich. Ich habe Angst vor den Eltern, Kollegen und Kindern, fühle mich total überfordert und selber wie ein kleines Kind, das an die Hand genommen werden und beschützt werden möchte. Ich arbeite momentan als Krankheitsvertretung auf unbestimmte Zeit, aber ich fühle mich total unwohl dort. Ich weiß nicht, ob ich Angst habe zur Arbeit zu gehen oder keine Lust auf die Arbeit. wobei ich ja vielleicht mehr Lust ohne die Angst auf die Arbeit hätte. Ich war auch vor einem viertel Jahr in einer Klinik und habe das Gefühl, dass die Klinik keine Erfolge gebracht hat und ich immer noch am Anfang stehe.
Ich weiß nicht, was ich vom Leben will, keine Ahnung, ich habe ja kein Leben, außer Arbeiten gehen und einmal die Woche Reitunterricht, der Höhepunkt der Woche und der einzige Ort wo ich mich wohl fühle, frei und unbeschwert und ich selbst sein kann.
Ich habe keine Freunde oder sozialen Kontakte, ich wohne noch bei meinen Eltern nach einigen schiefgegangenen Auszügen aus dem Elternhaus.
Ich habe ein Stellenangebot bekommen in einem Kindergarten drei Stunden von zu Hause entfernt und weiß nicht, ob ich hingehen soll oder nicht. Ich habe totale Panik davor dort hinzugehen, von zu Hause ausziehen, auf mich gestellt sein und Angst davor wieder zu versagen. Ich habe Angst vor dem Leben, ein Leben ohne meine vertraute Umgebung und ohne meine Eltern und dem Reitverein. Ich mag nicht in einem Kindergarten arbeiten. Immer geht es nur ums Geldverdienen.. Aber ich will auch Leben, ich habe immer nur Angst und Panik, mein Leben lang und kein Ende in Sicht. Ich habe das Gefühl mein Leben nie auf die Reihe zu bekommen und immer nur zu Hause zu sitzen und auf mein Lebensende zu warten.
So, genug von mir.
06.10.2010 18:27 • • 08.10.2010 #1