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Zitat:

Kerstin40
ich könnt mich kringelig lachen

Dann hab ich deinen ja auch getroffen

da ich vieles mit humor sehe,ist meine schmerzgrenze sehr weit entfernt....@keramikschnecke

A


Habt ihr Freunde?

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Ich habe keienen, der mich mögen könnte.
So hart es auch klingt, wer mich wirklich kennen würd, dem wäre ich sicher nicht symphatisch, geschweige denn liebenswert bin ich auch nicht.
Und ja, die Freunde kapseln sich nach einigen Monaten von mir ab, weil ich so schrecklich bin, weil ich mit meiner depressiven Ader versuche Halt zu finden und die meisten damit schlichtweg überfordert sind....
Irgendwann gibt man es auf und sich selber....

Ich habe auch keine Freunde im realen Leben. Wie auch wenn man sich nicht traut mit Menschen zu sprechen. Manchmal würde ich mir schon jemanden wünschen mit dem ich mal was unternehmen kann. Jemand der meine Interessen teilt. Aber wie den Anfang machen. Meistens erlebt man sowieso nur Enttäuschungen.

Zitat von LaLady:
Hallo,

habe seit paar Jahre keine Freunde mehr und das macht mich echt kaputt. Ehrlich gesagt hab ich selber die Freundschaft beendet, weil sie eh keine echten Freunde waren (haben gelästert und nur ausgenutzt)...

Ich arbeite auch nicht wegen meiner Sozialen Phobie und naja, ihr könnt wohl mein leben so irgendwie vorstellen.
Mich interessiert es unheimlich, ob es noch andere so wie mich hier gibt? Aber ich denke, so doof kann nur ich sein. Vielleicht hat es niocht mit Doofheit zu tun, aber naja...

Wenn es jemanden gibt, so wie ich, dann fänd ich es wenigstens schön jemanden bei Msn in Kontakt zu bleiben. Bin W und ledig, keine Kinder und würde über eine beste Freundin sehr freuen. Aber ich denke mal, dann müsste sie so wie ich sein... Achja, bin türkin, vielleicht macht es dem einen oder anderen was aus.

Dieses Thema bezieht sich mehr auf die Frage, ob ihr auch son seid wie ich?!



Hallo du =) Auch ich habe seit Jahren keine Freunde mehr, ausdenselben gründen wie du..immer wieder wurde ich ausgenutzt, es wurden üble gerüchte verbreitet die letzten endes mein gesamtes umfeld gegen mich gestellt haben... Du bist türkin... die meisten jugendlichen sind heutzutage leider sehr voreingenommen was das angeht.. ich bin zwar selber erst 19, aber Jüdin, und kenne daher diese ausgrenzung aus ethnischen gründen... aber was das freunde suchen/haben angeht... Ich denke manchmal hilft nur ein ortswechsel...wenn du magst melde dich doch mal privat bei mir.. Vielleicht werden wir ja Freunde? =) LG

Ich habe einige Freunde bzw. Bekannte würde ich sie wohl eher nennen.
Ich treffe mich auch öfter mal mit denen, so alle paar Monate. Das geht auch ganz gut, da ich die einen schon seit dem Kindergarten und die anderen von der Schule kenne.

Allerdings so richtige Freunde mit denen man oft telefoniert oder schreibt, hab ich nicht. Das ist bei mir auch so, das es einige monate, vllt auch mal ein Jahr gut geht und dann nicht mehr.

Ich weiß nicht so genau wodran es liegt, manchmal glaub ich ich wirke zu desinterresiert, da ich mich nicht sooo wirklich unterhalte wenn wir zusammen weg sind, und manchmal hab ich dann halt auch Phasen wo ich zu nix Lust habe und in den Phasen springen spätestens die Menschen ab.

Zitat:
Habt ihr Freunde?

Nie gahabt und daran wird sich auch nichts ändern.
Klar gabs Kumpels mit denen man um die Häuser ziehen oder Pferde stehlen konnte. Es gab aber nie jemanden mit dem ich über alles reden konnte.
Es gibt noch paar Leute mit denen ich ab und zu ein Wort wechsle, die gehn mir aber auch von Tag zu Tag mehr auf`n Keks

Auch wenn ich von vielen schon gehört habe, das ich total verschlossen wirke, habe ich aber damals , bevor ich so wurde eine Personen kennengelernt.
Es ist schon ewig her, es war in der Grundschule, das war wohl im Jahr 94/95, er hat auch direkt gegenüber unserer Wohnung gelebt.
Ich weiss nicht warum, aber wir haben niemals den Kontakt zueinander verloren und sind immer noch Freunde.
Ok es gab auch Zeiten da hatten wir mehr als nur ein paar Konflikte aber irgendwann legten sich auch diese und man verträgt sich wieder.
Als ich ihn am dringensten gebraucht habe und das war in dem Moment als mein Opa im Sterben lag, war er zur Stelle und hat uns hingefahren, obwohl wir ihn dafür aus dem Schlaf geweckt haben.. aber er war nie nachtragend deswegen.
Aber ich wusste schon damals irgendwie, das diese Freundschaft ewig halten wird, bis einer von uns stirbt.
Soviel dazu.

Ich habe auch keine Freunde. Einsam bin ich nicht, es gibt durch Job und Hobby Menschen, mit denen ich seit Jahren täglich Kontakt habe. Aber es bleibt immer oberflächlich und sonst unternehmen wir nichts zusammen. Aufgrund meiner Probleme habe ich bisher immer abgeblockt, hatte aber auch bei keinem bisher das Gefühl, mich wirklich fallenlassen zu können und auch über die Probleme sprechen zu können. Und das denke ich, macht eine echte Freundschaft aus.

Aus einem Mailkontakt könnte jetzt eine gute Freundschaft im realen Leben entstehen. Aber ich habe ständig Angst, die Freundschaft nicht halten zu können, weil ich denke, nicht genug dazu beitragen zu können. Dadurch bin ich total verkrampft, mache mir Sorgen, etwas falsches zu sagen oder zu tun und bin sehr still wenn wir uns treffen; privat telefonieren ist für mich auch extrem schwierig. Die Person hat zwar auch Probleme im Bereich sozialer Phobie, trotzdem habe ich das Gefühl, dass sie sich immer mehr von mir zurückzieht. Mit anderen kann sie sich halt besser unterhalten und über alles reden. Das belastet mich sehr stark. Ich hoffe, dass ich mal meinen Kopf abschalten kann und lockerer werde .

Ich habe nur meine Freundin, die hat eine Freundin, wo 1x im Monat vielleicht dann zu uns kommt. wird aber leider auch seltener, und dann halt noch aus unserem Club. aber die 2 jungs sind auch keine richtigen freunde, da wir uns auch nicht mal ausserhalb treffen.

Nein ich habe auch keine Freunde, zumindest dachte ich das meine Nachbarin meine Freundin wäre aber seit ich seit 11 Monaten meine Panikattacken habe, kam sie noch nicht einmal für eine Minunte zu mir. Kann man vergessen.



LG Tatjana

Mir geht es auch so. Ich hatte früher sehr viele Freunde und soziale Kontakte. Aber ich habe mich immer mehr abgekapselt. Manche Freunde haben sich auch gar nicht mehr gemeldet.

Tja, so is das.

Leute die sich von einem abwenden, nur weils einem nicht gutgeht, kann man eh vergessen. Selbst von meinem Mann war ich das erste halbe Jahr schwer enttäuscht, mittlerweile gehts, aber man steht halt doch mit dem ganzen alleine da und muß auch alleine wieder rausfinden und das ist daß was einem am Ende richtig stark macht.




LG Tatjana

Ich hatte eigentlich schon immer nur einige wenige Freundinnen - leider hat man sich dann im Laufe der Zeit doch ziemlich auseinandergelebt, so dass der Kontakt leider immer seltener geworden ist. Mit ein paar Leuten, die ich noch von der Uni kenne, treffe ich mich zumindest mal so alle paar Wochen...
Zum Glück hab ich aber zumindest eine richtige Freundin (die Einzige, die weiß, was wirklich mit mir los ist und der ich alles erzählen kann). Da sie leider etwas weiter weg wohnt, sehen wir uns nicht so oft, wie ich es mir wünschen würde, aber per Mail und Telefon ist sie eigentlich immer für mich da, wofür ich ihr auch unheimlich dankbar bin.

ich hab drei freunde, aber der kontakt ist sehr rar, da durch kl kinder die zeit und interessen etwas verschoben ist. leider.

Ich habe im Grunde keine Freunde.
Nach längerer Phase alleine, also wirklich ohne Menschen, habe ich mir mittlerweile zwar mühsam flüchtige Bekanntschaften aufgebaut. Aber mir gelingt es nicht, ne wirkliche Verbindung zu denen herzustellen. Ich bin sozial irgendwie zu unfähig. Ich fühle mich auch nicht wohl bei ihnen, obwohl ich die an sich total nett und sympathisch finde.

Ok, ein Mädchen gibt es noch. Sie kenne ich aus dem Internet, schon seit Jahren und wir haben uns bisher 2 Mal getroffen. Sie ist zwar auf jeden Fall meine Freundin, aber auch bei ihr bin ich sozial halt gehemmt. Das kann ich leider nicht ausschalten, obwohl wir uns an sich eigentlich gut kennen.

Wow, da sieht man mal wie das es auch andere gibt die keine Freunde mehr haben.


Mir geht es so wie den meisten hier wahrscheinlich, seit dem ich erkrankt bin haben sich die Freunde Stück für Stück zurückgezogen.

Das macht einen echt fertig, aber daran merkt man wer die wahren Freunde sind und wer nicht.

Ich hatte früher auch sehr viele Freunde, aber nun sind sie alle weg.
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eine wunderbare Frage und ein tolles Forum!

Habe mir jetzt mal viele Beiträge durchgelesen und gemerkt, dass ich mit meinen Ängsten/Sorgen/Problemen einer von ganz vielen bin.

Habe im vergangenen Jahr vermeintliche Freunde verloren. Dies war eine sehr schmerzhafte Erfahrung. Hinzu kam ein Umzug wegen einem neuen Job und damit die Einsamkeit. Momentan stellen meine Arbeitskollegen den einzigen sozialen Kontakt dar. Unter der Woche gehts noch..aber an Wochenenden oder wie jetzt die Kombi aus Feiertag und Brückentag sind alleine ziemlich erdrückend. Ich mag gar nicht an meine 30 Urlaubstage denken die ich noch nehmen muss

lg

Auch ich vermisse Freunde, wenn wenigstens eine da wäre, eine die mich ein bisschen mitzieht, die mir die Hand hält beim Einkaufen gehen, die für mich da ist, einfach jemanden der mich aus diesem Sumpf herauszieht.
Nicht mal meiner Mutter kommt es in den Sinn, mich zu fragen ob wir zusammen Einkaufen gehen, damit ich wenigstens jemand an meiner Seite habe und dem ich notfalls meinen Geldbeutel in die Hand drücken kann. Wenn ich sie fragen würde, würde sie bestimmt ja sagen, aber ich denke sie müßte von selbst darauf kommen.
Es ist alles sehr komisch geworden, mir wäre es nie in den Sinn gekommen, jemanden im Stich zu lassen, wenns jemanden nicht gut geht, ich wäre einfach da, und für mich ist niemand da, und das tut sehr weh.
In der Not erkennt man seine wahre Freunde, ich hab gar keine!



LG Tatjana

hi, ich hab seit etwar der 5. Klasse keine Freunde mehr

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Dr. Reinhard Pichler
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