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Danke erstmal für die Antworten!

Was haltet ihr denn von einer Selbsthilfegruppe? Mit Gleichgesinnten sich über die Problematik auszutauschen ist mit Sicherheit auch eine gute Sache, nur finde ich in unserem Wohnumfeld weit über die 50 km Grenze keine passenden...

Und die virtuelle Gruppe kommt für dich nicht in Frage?

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Habe ich eine Dysmorphophobie?

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Alles was nur geht nur eine virtuelle Gruppe ist weit von der Realität entfernt. Außerdem denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit zum Missbrauch zu hoch ist. Ich meine theoretisch könnte ich ja auch rein...

Aber ich weiß worauf du hinaus willst Feigina. Lieber etwas als gar nichts. Hast schon Recht damit.

Wird schwierig sein eine passende Gruppe im Umfeld zu finden, ich glaub das Problem Deiner Frau gibts nicht so häufig. Weiß ich aber nicht genau. Angstgruppen gibt es mehr. Vielleicht wäre das ein Anfang, auch wenn die Ängste der Leute vielleicht unterschiedlich sind. Wenn es sie aber sehr belastet würde ich lieber weiter nach einem passenden Therapeuten suchen oder auch eine Klinik in Erwägung ziehen. Ich kenne mich mit dieser Phobie nicht aus und weiß auch nicht wie hoch der Krankheitswert ist. Also, ob da eine Klinik angebracht wäre.

Ich rate Euch dazu Euch weiter gut zu informieren (bei Ärzten, Betroffenen etc.).

Trotzdem wäre es aber auch besser, wenn sie selbst da aktiv wird und nicht Du. Auch Ärzte und Kliniken sehen es lieber wenn der Betroffene selbst aktiv wird. Es ist ja auch ihre Erkrankung, nicht Deine.

Im Prinzip stimmt es natürlich, kalina, dass jeder sich selber um seine Probleme kümmern sollte, nur hat nicht jeder die Energie und Tatkraft dafür weil er viel zu weit unten ist und es schon mühsam ist, die Hand nur nach einem Glas Wasser auszustrecken.

Wohl dem der jemand hat der ihm hilft

Zitat von Feigina:
Im Prinzip stimmt es natürlich, kalina, dass jeder sich selber um seine Probleme kümmern sollte, nur hat nicht jeder die Energie und Tatkraft dafür weil er viel zu weit unten ist und es schon mühsam ist, die Hand nur nach einem Glas Wasser auszustrecken.

Wohl dem der jemand hat der ihm hilft


Ja, da stimme ich Dir zu.

Ich habe die Erkrankung auch... finde ich schön, dass du sie unterstützt!


Hallo Libelle,

bist Du in therapeutischer Behandlung deswegen? Wenn ja, was sagt der Therapeut dazu?

Welche Ideen hast denn Du selbst dazu? Du scheinst es ja schon ewig mit Dir herum zu schleppen und ich kann verstehen wie sehr es Dich einschränkt und belastet. Hast Du mal irgendwann in Deinem Leben eine bedrohliche Situation erleben müssen, in der Dein Hals eine Rolle spielte? Wie war Deine Kindheit und Jugend? Fühltest Du Dich frei und gut oder in irgendeiner Form eingeengt? Erzähle uns mal ein bischen was von Dir.

LG Perle

Hallo,

warum wurden diese Beiträge denn zusammen gelegt? Sehe da keine Verbindung.

LG, Perle

Vielen Dank für deine Antwort!
Ich bin in keiner Behandlung und habe auch mit keinem Arzt gesprochen bis jetzt.
Ich hab schon oft mit meiner Familie darüber gesprochen. Sie können sich auch nicht mehr richtig erinnern wann es anfing.
Durch einschlägige Ereignisse kommt es in meinen Erinnerungen und auch der die mich sehr lange kennen nicht.
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit und mein Verhältnis zu meiner Familie ist sehr innig.
Ebenfalls fühle ich mich sehr frei, ich hatte nie große Einschränkungen und durfte immer das machen und werden was ich möchte.

Ich hab gedacht, dass es evtl. An der haut liegt. Die stelle am Hals ist sehr empfindlich und (in meinen Augen dünn). Mir ist aufgefallen, dass ich archillesfersen und Handgelenke ebenfalls unangenehm finde. Aber bei weitem nicht so extrem wie der Hals.

Danke für die Hilfe


Ok du an dysmorphophobie leidest können wir hier leider nicht feststellen
Zu deinem Problem kann ich leider nichts sagen da mir bei dieser Thematik einfach das Verständnis fehlt aber das klingt so als wär da noch bedeutend mehr im Argen als nur dein Problem mit deiner äußeren Erscheinung
Bist du derzeit in therapeutischer Behandlung ?
Denn wenn du schon solche Sachen schreibst das du am liebsten sterben würdest Weil du aussiehst wie dein Vater brauchst du in meinen Augen dringend Unterstützung um aus deinem schwarzen Loch schnell und möglichst unbeschadet wieder heraus kommst

Eigentlich ist es doch schade,dass du dich über dein Äußeres definierst,es gibt doch so viele andere Dinge,die dich ausmachen,Horch doch in dich hinein.Es gibt doch bestimmt auch Menschen die die um deiner selbst Willen mögen? Du kannst doch nicht behauptet das alles an dir schlecht ist.Glaubst du einer Korrektur bringt das wesentliche aus dir hervor?Also ich sehe andere Qualitäten in einer Person,egal wie gut er ausschaut...seine Stimme und was er sagt,was er für eine Meinung er hat,wie er über andere Menschen denkt,was im wichtig ist,Humor und vieles mehr,wenn das alles stimmt dann brauche niemand eine Korrektur! Liebe Grüße

Ja, natürlich macht einem Menschen weit aus mehr als das Aussehen aus. Ich beurteile auch andere Menschen nicht ausschließlich nach dem Aussehen. Mir sind generell Menschen symphatischer, die aus Rahmen fallen und nicht in die Norm passen. Ich sehe jedoch absolut unterdurchschnittlich aus und kann mich mit meinem Aussehen gar nicht identifizieren. Ich hasse vor allem das Männliche. Ich weiß auch nicht, warum man immer alles an sich akzeptieren sollte. Ich kenne eine Reihe von Menschen, die von OPs profitiert haben. Oder wenn man beispielsweise transsexuelle Menschen betrachtet, sie haben das Recht auf angleichende Maßnahmen. Mein wesentliches Problem ist die totale Unübereistimmung des Aussehehens mit dem Inneren. Das trifft wohl auf die meisten zu, vor allem mit zunehmenden Lebensalter. Aber man darf nicht außer Acht lassen, dass es in vielen Lebensbereichen auf das Aussehen ankommt. Ich kann auch gar nichts dagegen tun, dass mir ausschließlich schöne Männer gefallen. Dann bleibe ich lieber single. Ich glaube, diese Tendenz kennen alle Männer und Frauen. Ich fühle mich gerade einfach sehr schlecht im Allgemeinen. Die Ablehnung des Komillitonen hat das noch verstärkt. Ich habe mich völlig blamiert durch mein krankhaftes Verhalten. Mein Aussehen ist auch nur ein Teilaspekt mein Unzufriedenheit. Mich stört meine anstrengende Art im Allgemeinen. Es betrifft meinen Umgang mit mir selbst. Ich nehme mich selbst immer so wichtig. Und auch die Stimme, die mangelnde Intelligenz, Faulheit etc. Ich habe auch in meiner Familie gelernt, dass Selbstbewusstsein etwas negatives ist. Man sollte aus Sicht meiner Eltern/Großeltern bloß nicht zu sehr von sich überzeugt sein, da das der Entwicklung schadet und man den Realitätssinn verliert.


Hey ich hab diese störung nicht
Du schreibst aber andere dinge
Sind wichtiger was ist denn wichtiger
Als seine Gesundheit das soll auf
Keinen fall ein Angriff sein ich habe
Mir nie hilfe gesucht und das hat sich
Sehr gerächt es ist nicht schlimm hilfe
In Anspruch zu nehmen Zwänge kenne
Ich gut und das bremst stark die
Lebensqualität im allgemeinen
Vllt konnte ich dir ein wenig helfen
Zwänge habe ich in form von Ängste


LG
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@Wofo okay...ja das stimmt... ich kämpfe gerade um meinen Sohn, ist eine lange Geschichte...ist in meinem Tagebuch beschrieben

Meine Zwänge sind auch schon besser geworden, bei mir hängt das immer von meiner Grundstabilität ab, umso besser es mir geht, umso mehr treten die psychischen Beschwerden in den Hintergrund.

okay...zwänge sind aber keine Ängste, weil du das geschrieben hast

lg

Achso dein Sohn okay das lohnt sich
Zu kämpfen und wünsche dir dabei
Alles gute das du es schaffst
Ich meinte Zwangsgedanken
Entschuldige das war schlecht
Beschrieben
Trigger

Zwangsgedanken immer über diese Angst denken was kann passieren Panikattacken Angstspirale darauf Wollte ich hinaus





LG

@Wofo danke ja alles gut, das war gar nicht böse gemeint, nur eine nachfrage

achso meintest du das, ja sowas kenn ich persönlich von mir auch und das ist sehr kräftezehrend leider...

hast du schon strategien gegen diese zwangsgedanken?

liebe grüße

A


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Dr. Reinhard Pichler
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