A
Alias
Guten Tag zusammmen,
ich bin neu hier und dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Bin schon seit längerem auf der Suche nach Gleichgesinnten in Sachen Angst und daraus resultierendem vermehrten Schwitzen. Eigentlich schon immer leide ich unter, ja man könnte es wohl Sozialphobie nennen, verbunden mit extremer Schweißproduktion in den Achseln und an den Händen. Es ist schrecklich, ich muss mich kleidungstechnisch immer stark einschränken, auch im Sommer. Bislang konnte ich mich irgendwie immer aus der Affäre ziehen, bin nur unregelmäßig zur Uni gegangen, obwohl mir dort ja eigentlich niemals jemand etwas wollte, habe Verabredungen und Menschenaufläufe vermieden usw. Leider bin ich nun beruflich gezwungen, an Sitzungen usw teilzunehmen und mich darin sogar zu äußern, meinen Arbeitgeber nach außen zu repräsentieren usw. Meine Hände sind grundsätzlich kalt, blau angelaufen und schwitzig, das muss eigentlich jedem auffallen. Meine Kleidung in Achselnähe ist durchtränkt, klebrig und kalt. Sobald ich aus derartigen Situationen rauß bin (zuhause) geht es mir wieder gut, meine Hände werden warm, das Schwitzen hört auf. Wenn ich mit nur wenigen Menschen zusammen sitze, schlimmstenfalls sogar damit rechnen muss, etwas vor versammelter Mannschaft sagen zu müssen, geht's los, Konzentrationsschwierigkeiten, Blockaden, Hände verstecken, Hände abwischen, auf dem Stuhl rumrutschen, Muskelzittern auch im Gesicht und und und. Dass ich wohl einmal zum Psychologen gehen sollte, ist mir eigentlich bewusst. Doch ich hoffe irgendwie immer auf kurzfristige Therapiemöglichkeiten. Habe sogar schon ein Deo von einer 'normal' und 'richtig' stark schwitzenden Person ausprobiert, natürlich ohne jeglichen Erfolg.
Ich würde mich freuen, wenn ich Antworten bekommen würde.
Gruß
Alias
ich bin neu hier und dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Bin schon seit längerem auf der Suche nach Gleichgesinnten in Sachen Angst und daraus resultierendem vermehrten Schwitzen. Eigentlich schon immer leide ich unter, ja man könnte es wohl Sozialphobie nennen, verbunden mit extremer Schweißproduktion in den Achseln und an den Händen. Es ist schrecklich, ich muss mich kleidungstechnisch immer stark einschränken, auch im Sommer. Bislang konnte ich mich irgendwie immer aus der Affäre ziehen, bin nur unregelmäßig zur Uni gegangen, obwohl mir dort ja eigentlich niemals jemand etwas wollte, habe Verabredungen und Menschenaufläufe vermieden usw. Leider bin ich nun beruflich gezwungen, an Sitzungen usw teilzunehmen und mich darin sogar zu äußern, meinen Arbeitgeber nach außen zu repräsentieren usw. Meine Hände sind grundsätzlich kalt, blau angelaufen und schwitzig, das muss eigentlich jedem auffallen. Meine Kleidung in Achselnähe ist durchtränkt, klebrig und kalt. Sobald ich aus derartigen Situationen rauß bin (zuhause) geht es mir wieder gut, meine Hände werden warm, das Schwitzen hört auf. Wenn ich mit nur wenigen Menschen zusammen sitze, schlimmstenfalls sogar damit rechnen muss, etwas vor versammelter Mannschaft sagen zu müssen, geht's los, Konzentrationsschwierigkeiten, Blockaden, Hände verstecken, Hände abwischen, auf dem Stuhl rumrutschen, Muskelzittern auch im Gesicht und und und. Dass ich wohl einmal zum Psychologen gehen sollte, ist mir eigentlich bewusst. Doch ich hoffe irgendwie immer auf kurzfristige Therapiemöglichkeiten. Habe sogar schon ein Deo von einer 'normal' und 'richtig' stark schwitzenden Person ausprobiert, natürlich ohne jeglichen Erfolg.
Ich würde mich freuen, wenn ich Antworten bekommen würde.
Gruß
Alias
21.10.2004 16:22 • • 16.12.2004 #1