Seit ich denken kann, bin ich eher ein schüchterner Mensch. Mir tut es gut, das Gefühl des Zusammengehörens zu spüren.
Seit mehr als einem halben Jahr bin ich bei einer Trommelgruppe. Am Anfang hatte ich das Gefühl gut angenommen zu sein. Einige kennen sich schon seit Jahren, andere sind immer wieder dazu gekommen.
Ich versuche mit anderen zu reden, sie zu fragen, doch ich habe immer das Gefühl, für mich interessiert sich niemand. Ich wurde noch nie gefragt, was ich so beruflich mache, über meine Familie - meist stell ich immer Fragen, um nicht abseits bei Pausen zu stehen.
Vielleicht bin ich auch nur so empflindlich, was ausgerenzt sein anbelangt. So gging es mir auch schon früher. Ich fühl mich in diesen Situationen gar nicht so erwachsen, trotz meiner 53 Jahre, sondern immer noch wie so ein kleines Mädchen posting.php?mode=postf=1#
Ich muss auch noch schreiben, dass ich
- eine sehr niedrige Frustrationstoleranz habe
- Kritik schwer verdauen kann
- und nicht weiß, wie ich über Gefühle rede, ohne dass es sich wie klagen oder jammern anhört, wenn es mir schlecht geht.
Ich mache Pilates, Yoga, trommle. Das mach ich gerne.
Ich sehne mich total nach positivem Feedback in jeder Richtung. Ich arbeite, manage den Haushalt - leider ohne Feedback meiner Lieben.
An meinem Schreibstil sehr ihr auch, dass ich im Reden wie im Schreiben sehr kurz gehalten bin, also nicht so ausschweifend spreche, sondern nur so kurze Sätze.
Gehts jemandem auch so und kann mir Tipps geben.
Seit mehr als einem halben Jahr bin ich bei einer Trommelgruppe. Am Anfang hatte ich das Gefühl gut angenommen zu sein. Einige kennen sich schon seit Jahren, andere sind immer wieder dazu gekommen.
Ich versuche mit anderen zu reden, sie zu fragen, doch ich habe immer das Gefühl, für mich interessiert sich niemand. Ich wurde noch nie gefragt, was ich so beruflich mache, über meine Familie - meist stell ich immer Fragen, um nicht abseits bei Pausen zu stehen.
Vielleicht bin ich auch nur so empflindlich, was ausgerenzt sein anbelangt. So gging es mir auch schon früher. Ich fühl mich in diesen Situationen gar nicht so erwachsen, trotz meiner 53 Jahre, sondern immer noch wie so ein kleines Mädchen posting.php?mode=postf=1#
Ich muss auch noch schreiben, dass ich
- eine sehr niedrige Frustrationstoleranz habe
- Kritik schwer verdauen kann
- und nicht weiß, wie ich über Gefühle rede, ohne dass es sich wie klagen oder jammern anhört, wenn es mir schlecht geht.
Ich mache Pilates, Yoga, trommle. Das mach ich gerne.
Ich sehne mich total nach positivem Feedback in jeder Richtung. Ich arbeite, manage den Haushalt - leider ohne Feedback meiner Lieben.
An meinem Schreibstil sehr ihr auch, dass ich im Reden wie im Schreiben sehr kurz gehalten bin, also nicht so ausschweifend spreche, sondern nur so kurze Sätze.
Gehts jemandem auch so und kann mir Tipps geben.
13.07.2013 09:24 • • 16.07.2013 #1
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