Es fällt mir so schwer, zu akzeptieren, dass ich eine soziale Phobie habe. Ich hatte immer die Illusion, wenn ich das Abitur schaffe, wenn ich das Studium schaffe, wenn wenn wenn..., dann wird mein Leben leichter werden.
So unrealistisch das auch sein mag, aber es hat mir Hoffnung gegeben. Wenn ich aber akzeptieren muss, dass ich Angst vor dem habe, das mir am meisten fehlt in meinem Leben - Menschen, die mir nahe sind, bedeutet das, dass ich auch akzeptieren muss, dass man Leben nie einfacher werden wird. Das bedeutet, dass ich immer werden kämpfen müssen, dass mir die normalsten Situationen immer schwer fallen werden.
Seit ich denken kann, ist mir der Umgang mit andern Menschen schwer gefallen. Aber ich habe immer irgendwelche Gründe gefunden, die ich dafür verantwortlich machen konnte. Entweder war es mein Aussehen, das was ich sagte, das was ich tat... aber das gab mir auch das Gefühl, dass ich das ja ändern kann.
Aber wenn ich selbst der Grund dafür bin, dass ich diese Probleme habe, wenn ich mir selbst im Weg stehe, dann fühl ich mich einfach nur noch machtlos und hilflos. Hab ich dann überhaupt eine Chance da je wieder raus zu kommen? Ist es dann noch realistisch zu glauben, dass ich irgendwann ein normales Leben führen kann - das was ich mir so sehr wünsche?
Ich weiß, dass ich es akzeptieren muss. Ich muss akzeptieren, dass ich Angst vor anderen Menschen habe, Angst vor Ablehnung, Angst nicht gemocht zu werden. Aber im Moment weiß ich noch nicht, wie ich mit dieser Tatsache umgehen soll. Hauptsächlich deshalb, weil ich nicht weiß, wie ich da wieder raus kommen soll.
Ich müsste wieder auf andere Menschen zugehen, wieder offener werden für andere Menschen. Aber das macht mir solche Angst. Ich hab Angst davor, wieder verletzt zu werden. Das was mir am meisten im Weg steht, um auf andere zugehen zu können, ist die Tatsache, dass ich mich nicht liebenswert fühle. Aber wie kann ich dieses Gefühl los werden?
So unrealistisch das auch sein mag, aber es hat mir Hoffnung gegeben. Wenn ich aber akzeptieren muss, dass ich Angst vor dem habe, das mir am meisten fehlt in meinem Leben - Menschen, die mir nahe sind, bedeutet das, dass ich auch akzeptieren muss, dass man Leben nie einfacher werden wird. Das bedeutet, dass ich immer werden kämpfen müssen, dass mir die normalsten Situationen immer schwer fallen werden.
Seit ich denken kann, ist mir der Umgang mit andern Menschen schwer gefallen. Aber ich habe immer irgendwelche Gründe gefunden, die ich dafür verantwortlich machen konnte. Entweder war es mein Aussehen, das was ich sagte, das was ich tat... aber das gab mir auch das Gefühl, dass ich das ja ändern kann.
Aber wenn ich selbst der Grund dafür bin, dass ich diese Probleme habe, wenn ich mir selbst im Weg stehe, dann fühl ich mich einfach nur noch machtlos und hilflos. Hab ich dann überhaupt eine Chance da je wieder raus zu kommen? Ist es dann noch realistisch zu glauben, dass ich irgendwann ein normales Leben führen kann - das was ich mir so sehr wünsche?
Ich weiß, dass ich es akzeptieren muss. Ich muss akzeptieren, dass ich Angst vor anderen Menschen habe, Angst vor Ablehnung, Angst nicht gemocht zu werden. Aber im Moment weiß ich noch nicht, wie ich mit dieser Tatsache umgehen soll. Hauptsächlich deshalb, weil ich nicht weiß, wie ich da wieder raus kommen soll.
Ich müsste wieder auf andere Menschen zugehen, wieder offener werden für andere Menschen. Aber das macht mir solche Angst. Ich hab Angst davor, wieder verletzt zu werden. Das was mir am meisten im Weg steht, um auf andere zugehen zu können, ist die Tatsache, dass ich mich nicht liebenswert fühle. Aber wie kann ich dieses Gefühl los werden?
05.09.2008 09:05 • • 10.09.2008 #1
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