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simonih
Liebe Foren Community,
Da mir das Thema selber auch bestens vertraut ist, habe ich mich dazu entschlossen, ein Buch-Projekt über soziale Isolation und sozialen Rückzug (im Zusammenhang mit sozialen Ängsten, Aussenseitertum, hoher Sensibilität) inmitten unserer Gesellschaft in Angriff zu nehmen. Die Idee des Projektes ist es einerseits die Realität und die alltäglichen Herausforderungen von zurückgezogen lebenden Personen abzubilden und damit die Erfahrungen dieser Gruppe von Menschen, welche im gesellschaftlichen Diskurs häufig kaum sichtbar ist, präsenter zu machen. Der Zugang soll dabei nicht vorwiegend defizitorientiert sein, sondern die schwierig-herausfordernden Erfahrungen der Menschen wertschätzen, neue Perspektiven aufzeigen und in Form von Empowerment eine bestärkende Komponente aufweisen.
Dafür suche ich Personen, die sich bereit erklären, in einem gemeinsamen, wohlwollenden (Skype-)Gespräch einen Einblick in ihre Erfahrungen mit Ängsten, gefühlter Isolation und Rückzug zu gewähren. Wie genau die gegenwärtige berufliche (ob arbeitslos oder nicht) und psychische Situation ist, spielt keine Rolle. Relevant ist lediglich, dass Erfahrungen in diesen Bereichen vorliegen. Falls bevorzugt, ist es auch möglich, die Fragen in schriftlicher Form zu beantworten. Alle Daten werden selbstverständlich anonymisiert verwendet und bei einer Verwendung der Aussagen wird nochmals ein Einverständnis eingeholt.
Bei Interesse an einer Teilnahme gerne eine Private Nachricht oder eine Rückmeldung in diesem Thread.
Simon
Da mir das Thema selber auch bestens vertraut ist, habe ich mich dazu entschlossen, ein Buch-Projekt über soziale Isolation und sozialen Rückzug (im Zusammenhang mit sozialen Ängsten, Aussenseitertum, hoher Sensibilität) inmitten unserer Gesellschaft in Angriff zu nehmen. Die Idee des Projektes ist es einerseits die Realität und die alltäglichen Herausforderungen von zurückgezogen lebenden Personen abzubilden und damit die Erfahrungen dieser Gruppe von Menschen, welche im gesellschaftlichen Diskurs häufig kaum sichtbar ist, präsenter zu machen. Der Zugang soll dabei nicht vorwiegend defizitorientiert sein, sondern die schwierig-herausfordernden Erfahrungen der Menschen wertschätzen, neue Perspektiven aufzeigen und in Form von Empowerment eine bestärkende Komponente aufweisen.
Dafür suche ich Personen, die sich bereit erklären, in einem gemeinsamen, wohlwollenden (Skype-)Gespräch einen Einblick in ihre Erfahrungen mit Ängsten, gefühlter Isolation und Rückzug zu gewähren. Wie genau die gegenwärtige berufliche (ob arbeitslos oder nicht) und psychische Situation ist, spielt keine Rolle. Relevant ist lediglich, dass Erfahrungen in diesen Bereichen vorliegen. Falls bevorzugt, ist es auch möglich, die Fragen in schriftlicher Form zu beantworten. Alle Daten werden selbstverständlich anonymisiert verwendet und bei einer Verwendung der Aussagen wird nochmals ein Einverständnis eingeholt.
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Simon
07.02.2020 12:28 • • 02.03.2020 #1
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