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Hallo,
jetzt ist sie wieder da, die zeit, in der die ängste hochkochen können. Gestern war Betriebsfeier bei meinem Freund (mit Partner). Da ich ein deutlich zurückhaltender Mensch bin, bereiten mir solche Events große Schwierigkeiten und ich bin im Vorfeld schon fix und fertig. Auch gestern war es für mich wieder ein klassischer Abend:

Anfang: mein Freund bringt die Jacken weg, ich setze mich an den einen freien Tisch zu einem Pärchen, die ich nicht kenne, sage nur kurz hallo und frage ob frei ist, setz mich dann hin. Mein freund kommt hinzu, gibt beiden die Hand, obwohl er sie nicht kennt. -- Meine Unsicherheit macht mich sehr unhöflich.
Mein freund bleibt den ganzen Abend an meiner seite, obwohl er sich gerne von einem Tisch zum anderen bewegt hätte. Ich war dankbar, dass er mich nicht allein gelassen hat -- nur fühle ich mich als Belastung.
Die Frau eines Kollegen setzt sich zu mir, ich kenne sie ein bisschen. Sie ist so alt wie ich, 31. Das Gespräch läuft schleppend. Ich habe nichts zu erzählen, ich weiß nichts zu erzählen, ich lächle den ganzen Abend, bis mir mein Gesicht weh tut.
Später sitzen wir am Tisch mit all den anderen Kollegen. Alle sind fröhlich, haben Spaß, erzählen lustige Geschichten. -- Ich schweig mich gründlich aus, habe Angst vor laut lachenden Menschen. -- Schade, dabei halte ich mich gar nicht für so humorlos, zumindest im privaten Bereich (der sich auf Freund und engere Familie beschränkt).
Aber außerhalb dieses Privatbereiches bin ich ein anderer Mensch bzw. eher ein Kind, dass sich unter Druck gesetzt fühlt und möglichst erwachsen wirken möchte (ich bin doch schon so alt.) Meine Kollegin machte neulich eine Bemerkung, die erkennen ließ, dass sie mich mindestens 8 jahre jünger schätzte. Das ist langsam kein Spaß mehr.

Nächste Woche: Meine Betriebsfeier (leider ohne Anhang). Bin erst seit 3 Monaten dabei, habe nur eine Kollegin, die Feier findet mit dem benachbarten Büro statt. Dort gibt es viele junge Leute. Ich hab solche Angst. Ich bin ein einziger Krampf.

11.12.2010 11:26 • 22.12.2010 #1


13 Antworten ↓


Zitat von monstera:
Alle sind fröhlich, haben Spaß, erzählen lustige Geschichten. -- Ich schweig mich gründlich aus...

Zitat:
Meine Unsicherheit macht mich sehr unhöflich.

Kenn ich von mir auch.
Sagt man zu mir sag doch auch mal was sag ich nee ich hör lieber zu
sagt man lach doch mal sag ich warum soll ich tun was alle tun - ich lache wenn ihr anfangt zu heulen (und grinse dabei)
kommt daraufhin von jemanden ne doofe Bemerkung sag ich wenns dir nicht passt kannste ja gehen
und spätestens an der Stelle lassen sie mich wieder für ne Weile in Ruhe und machen weiter mit dem was sie ständig tun - über sinnlose Dinge labern und sich drüber kaputtlachen

und wenn ich nicht mal dazu Lust hab sag ich nur geh mir nicht auf`n Keks
in dem Fall kommt das grinsen von der anderen Seite - macht aber nichts, ich hab was ich will - meine Ruhe


Du musst doch auf der Feier nicht ununterbrochen und mit jeden reden. Spricht dich jemand drauf an dass du so still bist dann haste eben Kopfschmerzen

A


Endlich wieder Weihnachtsfeiern oder besser: Angst!

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Hallo monstera
auch hier kommt mir so vieles nur allzu bekannt vor...

Zitat:
ich lächle den ganzen Abend, bis mir mein Gesicht weh tut.


So geht es mir auch oft. Ich höre gar nicht richtig drauf, was die Leute sagen, ich will nur freundlich wirken und hoffe, dass sie bald aufhören mich mit Dingen zuzulabern, die mich eigentlich gar nicht interessieren...

Zitat:
Alle sind fröhlich, haben Spaß, erzählen lustige Geschichten. -- Ich schweig mich gründlich aus, habe Angst vor laut lachenden Menschen. -- Schade, dabei halte ich mich gar nicht für so humorlos, zumindest im privaten Bereich (der sich auf Freund und engere Familie beschränkt).


Könnte ich genauso von mir sagen.. es ist nicht immer so, bei mir ist es nur in einem bestimmten Umfeld, vorallem das meines Freundes (seine Familie, Bekannte etc.).

Ich war mit ihm dieses Jahr auch auf einer Feier, die nur halbwegs mit seiner Arbeit zu tun hatte (dadurch kannte er zum Glück auch nur einige Leute). Trotzdem fühlte ich mich ziemlich fehl am Platz.. er wollte unbedingt dass ich mitkomme, aber ich wusste von vornherein, dass das nichts werden konnte. Anfangs saßen wir alleine an einem gemütlichen Tisch, leider mussten wir uns dann zu einem Arbeitskollegen von ihm mit seiner Frau setzen.. Natürlich redeten die gleich über alle möglichen Dinge und ich konnte nur müde lächeln, bekam kein Wort raus und wollte im Grunde genommen auch gar nicht reden.. ich bekomme dann innerlich immer so eine Wut auf die Leute, obwohl sie gar nichts dafür können
Das schlimmste ist aber eigentlich, dass ich mich in solchen Situationen immer so wahnsinnig jung und unreif fühle.. ich denke, das kommt vor allem daher, dass mein Freund knapp 10 Jahre älter ist als ich und dadurch natürlich schon ein Stück erwachsener (ich werde nächsten Monat 20). Ich bin zudem recht klein (um die 1,60), er sehr groß, und wurde schon immer jünger geschätzt. Ich frage mich deshalb ständig wie ich erwachsener wirken könnte und versuche dadurch oft eine Rolle zu spielen, anstatt ich selbst zu sein. Weil ich denke, nur so werde ich als Partnerin meines Freundes akzeptiert. In letzter Zeit ist dieser Druck immer größer geworden...

Ich weiß auch nicht wie ich mit all dem umgehen sollte und kann deine Situation nur allzu gut nachvollziehen.

Zitat von Froeschli.:
Weil ich denke, nur so werde ich als Partnerin meines Freundes akzeptiert.

Warum willst du als Partnerin deines Feundes akzeptiert werden und nicht als du selbst ?

Das ist eine gute Frage... Ich vergleiche mich viel.. als wir uns kennengelernt haben, war er noch mit seiner jetzigen Exfreundin zusammen. Sie war sogar etwas älter als er, wahrscheinlich will ich ihr gleichkommen.. aber warum?
In Bezug auf seine Eltern glaube ich die Antwort zu wissen- bei ihnen bin ich besonders angespannt.. dort hängt immer noch das Bild mit ihm und seiner Ex an der Wand.. die beiden waren relativ lange zusammen. Die Eltern haben sie wohl doch etwas ins Herz geschlossen, auch wenn mein Freund anderes behauptet (dass sie sie nie wirklich leiden konnten, was aber wiederrum an der Einstellung seiner Eltern liegt, sie seien eben etwas kompliziert).
Klar, 5 Jahre sind nun schon eine lange Zeit. Wahrscheinlich dachten sie, das wäre seine Frau fürs Leben und hätten nie mit einer Trennung gerechnet...

Wahrscheinlich fühle ich mich sogar etwas schuldig, da mein Freund mir erzählte, dass insbesondere seine Mutter sehr fertig war nachdem er ihr von seiner Entscheidung, sie zu verlassen, erzählte... und jetzt schiebe ich mir die Schuld zu und will dafür möglichst perfekt sein ihnen gegenüber.. möchte alles richtig machen, sie nicht enttäuschen, meiner Vorgängerin gleichkommen oder sogar besser sein, akzeptiert und integriert werden, ihnen irgendwas beweisen, beweisen dass ich eine Person bin, die man gernhaben kann (gerade seine Mutter erscheint mir so furchtbar kühl..) usw.
nur... seitdem ich seine Eltern kenne (gut ein Jahr) ist mir das alles NIE gelungen.... im Gegenteil, es läuft jedes mal wieder schief..


Ich danke dir für die Frage.. manchmal denke ich, das ist alles was ich tun muss: mir einfach die richtigen Fragen stellen.
Doch ich komme selbst meistens einfach nicht drauf.. deshalb bin ich dankbar wenn mir andere Fragen stellen, die mich zum Nachdenken anregen, wie deine gerade.. so wie oben habe ich das noch nie gesehen, das war mir alles gar nicht so bewusst.

Möchte den Thread hier aber nicht stören, vielleicht sollte ich einen eigenen aufmachen

Zitat von Froeschli.:
und will dafür möglichst perfekt sein ihnen gegenüber.. möchte alles richtig machen, sie nicht enttäuschen, meiner Vorgängerin gleichkommen oder sogar besser sein..

Du willst also nur ne billige Kopie deiner Vorgängerin sein ?

Ich geh davon aus die Mutter deines Freundes merkt genau dass du versucht so zu sein wie seine Ex - nicht du selbst bist und das könnte in ihr den Verdacht wecken du hättest was zu verbergen.
So wirst du bei ihr nie ne Chance bekommen...

Keine Ahnung, ob mans kopie nennen kann. Ich kenne sie ja nichtmal wirklich. Werde mir das ganze mal durch den Kopf gehen lassen und beim nächsten Treffen darauf achten...

Entschuldigt den Doppelpost, aber kann den Beitrag oben nicht mehr editieren:


Teufelskreis, denn wenn ich genau so sein will wie ich bin bei ihr, dann komme ich mir wieder kindisch und unreif vor, einfach irgendwie unpassend... und das wiederrum ist Quatsch. Denn wer schreibt vor, wie man sein soll? Was soll unpassend bedeuten und was soll bitteschön passend sein?
Anscheinend habe ich da eine Norm in meinem Kopf verankert, wie man in solchen Situationen zu sein hat. Und das ist völliger Blödsinn... hmm.

Wie gesagt, werde mir das ganze wohl mal durch den Kopf gehen lassen und beim nächsten Mal, also Freitag, darauf achten...

Warum geht man eigentlich auf eine feier wenn man weiss das es einem nur langeweile bereitet ? Hätte dein Partner da nicht alleine hin gehen können ?

Versteh ich nicht.

@Froeschli, du störst nicht mit deinen Beiträgen. Jeder ist frei zu schreiben und dann entwickelt sich ein Thread eben in eine andere Richtung. Übrigens Hut ab, dass du dir mit deinen 20 Jahren schon Fragen stellst, auf die ich lange nicht gekommen bin.

Ich hatte übrigens immer Schwierigkeiten, mit den Eltern meiner Ex-Freunde warm zu werden. Durfte mir dank meiner Schweigsamkeit anhören Trink doch mal einen Schnap., vielleichst redest du dann mehr. Danke.
Find es übrigens etwas merkwürdig, wenn da noch Bilder mit der ehemaligen Freundin an der Wand hängen. Da könnte ich auch nicht so leicht drüber hinweg sehen.



@ Ozonik: warum ich dort hingehe? Weil alles andere nur Vermeidungsverhalten ist.

Mit 20 dachte ich, dass ich nur ruhiger und schüchterner bin als andere, ich habe das einfach mal so hingenommen und geglaubt, dass wird alles von selbst.

Jedenfalls komme ich gerade zu der Erkenntnis, dass ich mich bzw. meine Persönlichkeit ab irgendeinem Zeitpunkt nicht weiterentwickelt habe. Ich habe einfach alles laufen lassen, alles hingenommen, nie gekämpft, nichts zusätzliches gemacht. Ich fand Kommunikation überflüssig, anstrengend. Wie sollte es auch anders sein, wenn man sich für nichts interessiert, nichts zu erzählen hat und das Gerede der anderen für überflüssig hält.
Da ich oft für mich blieb und nicht im Gespräch mit anderen war, konnte ich für mich keine Bewertungsmaßstäbe entwickeln und fühl mich etwas weltfremd. Ich weiß bis heute nicht, was gut ist, was ich als negativ erachte. Ich kann keine Entscheidungen treffen. Und wenn ich in meinem Kämmerchen bleibe, wird sich das nicht ändern. Ich werde nicht vorwärts kommen im Leben. Ich werde ewig über solche Sachen grübeln, ohne dass sich was ändert.

Du schreibst privat bist du ganz anders - könnte daran liegen dass du dir privat die Leute mit den du feierst aussuchen kannst. Bei solchen Weihnachtsfeiern dagegen wird dir vorgeschrieben mit wem du zu feiern hast.
Es ist nur ein Zwang und unter Zwang fühlt man sich nicht wohl.
Nicht hin gehen wär Vermeidung - willst du vielleicht nicht.
Du musst es aber auch nicht ewig ertragen und dich dabei verstellen.
Wenns dir zu viel wird kannst du doch jederzeit gehen.
Du könntest einfach gehen oder einfach nur mit ner Entschuldigung habe Kopfschmerzen
oder du sagst mir bringt das hier nichts, würde viel lieber was anderes tun und verabschiede mich deshalb für heute, wünsch euch aber noch nen schönen Abend und viel Spaß

Keiner wird sich deshalb das Maul über dich zerfetzen. Die können auch ohne dich weiter feiern

@ monstera

Zitat:
Durfte mir dank meiner Schweigsamkeit anhören Trink doch mal einen Schnap., vielleichst redest du dann mehr. Danke.

Ja, ähnlich blöde Kommentare bekomm ich auch gelegentlich ab.
Hab auch mit meinem Freund drüber geredet (der dann leider auch, wenn er zwischen seinen Verwandten ist, gerne mal mit rumstichelt, woraufhin ich dann sauer bin- er meint dann natürlich, dass es doch nich bös gemeint war- Streit vorprogrammiert), ja er riet mir ich solle dann irgendwas schlagfertiges antworten, z.Bsp: Du bist ja ganz ruhig. Nun erzähl doch mal was! (woraufhin ich dann natürlich sprachlos wäre) Was willst du denn wissen?.
Naja.. aber wenn man von Natur aus nunmal nicht schlagfertig ist, außer im engeren Familienkreis...

Ich frage mich dann immer, bin ich denn ein schlechter Mensch nur weil ich nich soviel Mist labere wie andere? Ist ruhig eine schlechte Eigenschaft? Kann man mich nicht so nehmen wie ich bin?

Was mich vorallem ärgert ist, dass es sowohl bei mir in der Verwandschaft, als auch beim Freund Erwachsene gibt, die ähnlich ruhig oder noch ruhiger wie man selbst sind und auch nur dasitzen und beobachten. Und zu denen wird dann nie was gesagt!? Könnte aber auch sein, dass ich mir diese Ungerechtigkeit nur einbilde

Zitat:
Ich weiß bis heute nicht, was gut ist, was ich als negativ erachte. Ich kann keine Entscheidungen treffen.

Auch in der Aussage finde ich mich irgendwie wieder. Wenn ich sauer auf jemanden bin, frage ich mich nach einer Weile, ob das überhaupt gerechtfertig ist, oder ob ich nur übertreibe. Ich habe keinen Maßstab dafür. Bis ich dann denke, ich habe sicher überreagiert und in Wirklichkeit bin ich der Übeltäter und nicht mein Gegenüber.

Ein gutes Beispiel ist diese Sache mit dem Bilder der Ex und ihm an der Wand meiner Schwiegereltern..
Im ersten Moment habe ich gedacht: das ist nicht okay von denen.
Ich habe das auch schon einigen erzählt, zwei drei Freunden, vor kurzen auch meiner Mutter und hier.. Und wenn ich drüber nachdenke, immer höre ich ähnliches wie das ist blöd von denen, das könn die doch nich machen, das ist ja nicht fair dir gegenüber..
Also im Grunde genommen werde ich in meiner Meinung bestätigt.
Aber trotzdem frage ich mich oft, ob ich denn nicht übertreibe, ob es von mir überhaupt gerechtfertigt ist, das unfair zu finden. Ob es denn wirklich so schlimm ist, wie ich es empfinde. Eigentlich ist es doch ihre Sache, was sie da für Bilder hängen haben.

Und am Ende weiß ich nun nicht, ob ich nun übertreibe, alles halb so schlimm ist und ich mich wegen solches Kleinigkeiten nicht heiß machen sollte... oder ob ich nun wieder einen Beweis dafür habe, dass ich unerwünscht bin...
Ich werde wohl mal meinen Freund demnächst darauf ansprechen... und den Vorschlag machen ihnen bei nächster Gelegenheit ein passendes Bild von uns zwein zu schenken, um das alte Bild endlich abnehmen zu können

Nunja.. am Donnerstag habe ich das erste mal mit meiner Mutter über meine Probleme geredet. Hatte ein bisschen Angst davon anzufangen, dass ich mir vielleicht nächstes Jahr therapeutische Hilfe suchen will, wenn es nicht von allein besser wird.
Zum Glück unterstützt sie diese Idee halbwegs und tat sie nicht als übertriebene Reaktion meinerseits ab, wie ich es befürchtet hätte. Ich solle mir nur keine Medikamente andrehen lassen, meinte sie

Hallo!

Ich kenne auch die Geschichte mit den Feiern.Ich mag die auch überhaupt nicht.Ich musste heuer auf eine gehen,von der Firma aus.Ich habe mich da auch nicht ganz toll amüsiert.Die Gespräche,waren nicht ganz so schlecht, und ich kann da wohl small talk reden,wenn ich möchte.Aber der bringt mir innerlich nicht viel.Weil man da ja nie redet,wie man wirklich ist.
Das einzige gute Gefühl was ich hatte:Ich war sehr stolz es geschafft zu haben und bekam auch positives feedback.
ABer ,ich kenne das ganze Gerede auch von meiner Arbeit.Da wird soviel geredet,da nicht viel Arbeit ist. Und ich weiss echt nicht,was ich reden soll..
Ich meine,es ist so öde. Vielleicht erlebe ich da privat auch zu wenig,aber manchmal ist da in mir nur Leere.Ich weiss nicht,was ich von mir privates reden soll.
Engen Freunden,sage ich was in der Arbeit ungut ist,oder das ich ausgelaugt bin..aber das sagt man ja nicht in der Firma oder auf Feiern.
Ich glaube auch,dass das ruhig sein,mit unserer Kultur zu tun hat.Denn in Japan zum Beispiel haben die Menschen nicht so ein problem wenn man ruhig ist.
Oder es hängt auch damit zusammen ,was man austrahlt.Denn ist man ruhig und straht Sicherheit aus,dann denke ich greifen die anderen einen nicht so an.Aber ist man unsicher,über sich selbst,dan spüren sie es, und sagen denn eher: Du bist ja so ruhig..

Naja,nur so ein paar Gedanken von mir..

Lg
dot



Sagt ja keiner das jemand im stillen Kämmerlein sitzen soll. Aber es geht ja auch weniger extrem finde ich und man soll auf einer feierlichkeit ja auch sein Vergnügen haben .

Ängste unter vielen unbekannten Leuten kann ich auch in der S-Bahn oder im Bus überwinden


Da brauch ich keine Feier, wo ich keinen kenne. Aber egal. Jeder auf seine Weise.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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