Hallo,
ich bin m19, und eigentlich schon seit der Grundschule habe ich sehr große Probleme soziale Kontakte zu knüpfen. Meine Schulzeit war deshalb oft nicht sehr angenehm. In der Grundschule ging es noch halbwegs, aber als ich dann aufs Gymnasium kam, ging es richtig los. Ich hatte sehr wenige Freunde, und für viele war ich nur der Komsiche der nicht redet und mit dem sie nicht sie viel zu tun haben wollten. Leider wurde ich auch oft zum Ziel von Mobbingattacken, da ich mich verbal nie wirklich wehren konnte. Aber auch außerhalb der Schule habe ich oft Probleme mich mit fremden Menschen zu unterhalten. Aber schon alleine der Gang in öffentliche Einrichtungen, in denen ich mit anderen Menschen in Kontakt kommen könnte, bereitet mir oft ein mulmiges Gefühl. Ich bin deshalb sehr oft zu Hause und sitze z.B. vor dem PC. Im Internet habe ich allerdings komischerweise keine Probleme, mich mit anderen zu unterhalten. Sowohl in Internetforen als auch Facebook mit meinen wenigen Freunden, die ich in der Schule hatte. Ich habe auch keine Probleme, mich mit meiner Familie oder mit Verwandten auszutauschen. Ich bin in meinem Familienkreis wohl ein ganz anderer Mensch als außerhalb. Habe ich eine soziale Phobie oder vielleicht sogar elektiven Mutismus? Ich habe mich bisher leider immer geschämt, zu einem Psychologen zu gehen. Ich fange bald ein Studium an, an einer Universität. Ich habe einerseits die Hoffnung, dass ich dort vielleicht besser zurecht komme und vielleicht einige Freunde finde, aber andererseits, dass ich dort die selben Probleme habe, wie in der Schule. Sollte ich wohl besser eine Therapie wagen, damit es nicht wieder so losgeht?
ich bin m19, und eigentlich schon seit der Grundschule habe ich sehr große Probleme soziale Kontakte zu knüpfen. Meine Schulzeit war deshalb oft nicht sehr angenehm. In der Grundschule ging es noch halbwegs, aber als ich dann aufs Gymnasium kam, ging es richtig los. Ich hatte sehr wenige Freunde, und für viele war ich nur der Komsiche der nicht redet und mit dem sie nicht sie viel zu tun haben wollten. Leider wurde ich auch oft zum Ziel von Mobbingattacken, da ich mich verbal nie wirklich wehren konnte. Aber auch außerhalb der Schule habe ich oft Probleme mich mit fremden Menschen zu unterhalten. Aber schon alleine der Gang in öffentliche Einrichtungen, in denen ich mit anderen Menschen in Kontakt kommen könnte, bereitet mir oft ein mulmiges Gefühl. Ich bin deshalb sehr oft zu Hause und sitze z.B. vor dem PC. Im Internet habe ich allerdings komischerweise keine Probleme, mich mit anderen zu unterhalten. Sowohl in Internetforen als auch Facebook mit meinen wenigen Freunden, die ich in der Schule hatte. Ich habe auch keine Probleme, mich mit meiner Familie oder mit Verwandten auszutauschen. Ich bin in meinem Familienkreis wohl ein ganz anderer Mensch als außerhalb. Habe ich eine soziale Phobie oder vielleicht sogar elektiven Mutismus? Ich habe mich bisher leider immer geschämt, zu einem Psychologen zu gehen. Ich fange bald ein Studium an, an einer Universität. Ich habe einerseits die Hoffnung, dass ich dort vielleicht besser zurecht komme und vielleicht einige Freunde finde, aber andererseits, dass ich dort die selben Probleme habe, wie in der Schule. Sollte ich wohl besser eine Therapie wagen, damit es nicht wieder so losgeht?
14.09.2013 12:16 • • 14.09.2013 #1
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