Wo hört Schüchternheit auf und soziale Phobie an?
Nicht nur eine gute Frage für eine Arbeit, sondern auch eine Frage die ich mir persönlich oft stelle. Schüchtern war ich mal, eigentlich schon immer, doch inzwischen hat es sich durch bestimmte Faktoren so verschlechtert, dass die Symptome schlimmer geworden sind.
Freunde sind alle weg, dann kam die Einsamkeit, der soziale Rückzug in die eigene Wohnung und nun hab ich den Salat. Der Alltag wird immer schwieriger.
Soziale Situationen werden immer unangenehmer, und unbewusst weiche ich mehr aus. Einerseits will ich Kontakt zu anderen, andererseits trau ich mich nicht. Ich bin schnell aufgeregt, oft scheinbar grundlos. Kalter Schweiß ist schnell da und ich zittere schnell. Ich versteife sobald ich mich beobachtet fühle und weiche Blickkontakten aus.
Ich denke viel darüber nach, wie mich andere wahrnehmen und über mich denken, teilweise unbewusst. Wenn Mädchen an mir vorbei gehen und lachen, dann fühle ich mich als der Grund.
Ich selbst werde immer selbstkritischer und unrealistischer in meinen Kritiken. Selbstzweifel werden immer größer. Hoffnungen auf Freude, Freundschaft und gar Liebe immer winziger.
Kann mir jemand sagen, ob das noch okay oder schon krankhaft ist? Das würde meine nächsten Schritte stark vereinfachen.
Ich versuche schon länger, mein Verhalten zu ändern und wieder zurück ins soziale Leben zu kommen, aber nichts klappt. Deswegen überlege ich mir bald professionelle Hilfe zu hohlen. Allerdings will ich mir da vorher ein paar Meinungen hohlen, um zu wissen ob dieser Schritt schon nötig ist, oder noch nciht.
Nicht nur eine gute Frage für eine Arbeit, sondern auch eine Frage die ich mir persönlich oft stelle. Schüchtern war ich mal, eigentlich schon immer, doch inzwischen hat es sich durch bestimmte Faktoren so verschlechtert, dass die Symptome schlimmer geworden sind.
Freunde sind alle weg, dann kam die Einsamkeit, der soziale Rückzug in die eigene Wohnung und nun hab ich den Salat. Der Alltag wird immer schwieriger.
Soziale Situationen werden immer unangenehmer, und unbewusst weiche ich mehr aus. Einerseits will ich Kontakt zu anderen, andererseits trau ich mich nicht. Ich bin schnell aufgeregt, oft scheinbar grundlos. Kalter Schweiß ist schnell da und ich zittere schnell. Ich versteife sobald ich mich beobachtet fühle und weiche Blickkontakten aus.
Ich denke viel darüber nach, wie mich andere wahrnehmen und über mich denken, teilweise unbewusst. Wenn Mädchen an mir vorbei gehen und lachen, dann fühle ich mich als der Grund.
Ich selbst werde immer selbstkritischer und unrealistischer in meinen Kritiken. Selbstzweifel werden immer größer. Hoffnungen auf Freude, Freundschaft und gar Liebe immer winziger.
Kann mir jemand sagen, ob das noch okay oder schon krankhaft ist? Das würde meine nächsten Schritte stark vereinfachen.
Ich versuche schon länger, mein Verhalten zu ändern und wieder zurück ins soziale Leben zu kommen, aber nichts klappt. Deswegen überlege ich mir bald professionelle Hilfe zu hohlen. Allerdings will ich mir da vorher ein paar Meinungen hohlen, um zu wissen ob dieser Schritt schon nötig ist, oder noch nciht.
07.03.2012 16:19 • • 08.03.2012 #1
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