Hallo ich bin neu in diesem Forum,also stelle ich mich erstmal vor Ich bin gerade 21 geworden und studiere an der Fernuniversität Hagen Psychologie(nc bedingt) und am 1.9. werde ich umziehe(Da wird dann meine Therapie auch starten) Zurzeit lebe ich alleine.
Meine Kindheit bestand aus meiner Mutter die enorme Sozialängste hatte und sie auf mich übertragen hat. Ich kenne es nicht anders vor Fremden Orten,Ereignissen oder Menschen angst zu haben und Panikattacken zu schieben.Ich habe immer nur die Menschen beneidet,die locker und cool sind.
Ist wohl verständlich das ich eigendlich keine Freunde habe,da ich so gut wie nie aus dem Haus komme bzw kommen will. Die Leute die ich kenne,die mich mögen sind eher gute Bekannte und eine Freundin hatte ich auch nie,da mein Selbstbewusstsein so niedrig sitzt. Ich befürchte,dass viele Menschen mich verstehen und es nachvollziehen können.Hat mich auch generell nur ein wenig gestört.Man kennt es halt nicht anders. Die wichtigen Freundschaften wurden dadurch natürlich enorm belastet,weil ich komisch und anstrengend war und das hat mir enorm oft das Herz gebrochen,weil sie früher oder später von mir erschöpft waren.
Jetzt allerdings kamen wie aus dem Nichts diese Zwangsgedanken. Bei mir sind sie sehr autoaggresiv ausgelegt, was mir selbstverständlich nochmehr angst macht, da man davor nicht wirklich flüchten kann und da ich so ziemlich oft alleine bin wird das von Tag zu Tag schlimmer und es wird langsam zu einer psychischen Folter. Mein Hausarzt hat das Thema auch nicht wirklich ernst genommen und deswegen muss ich diesen Monat auf mich alleine gestellt damit klarkommen.
Jetzt kommt meine eigentliche Frage: Wie ist man nichtmehr alleine bzw wie findet man ablenkenden Kontakt/Aktivitäten trotz Ängste und Probleme .? Natürlich ist es einfach zu sagen: ja geh einfach wo hin da findest du schon wen zum schnacken,aber det is ja halt nich so einfach...
Meine Kindheit bestand aus meiner Mutter die enorme Sozialängste hatte und sie auf mich übertragen hat. Ich kenne es nicht anders vor Fremden Orten,Ereignissen oder Menschen angst zu haben und Panikattacken zu schieben.Ich habe immer nur die Menschen beneidet,die locker und cool sind.
Ist wohl verständlich das ich eigendlich keine Freunde habe,da ich so gut wie nie aus dem Haus komme bzw kommen will. Die Leute die ich kenne,die mich mögen sind eher gute Bekannte und eine Freundin hatte ich auch nie,da mein Selbstbewusstsein so niedrig sitzt. Ich befürchte,dass viele Menschen mich verstehen und es nachvollziehen können.Hat mich auch generell nur ein wenig gestört.Man kennt es halt nicht anders. Die wichtigen Freundschaften wurden dadurch natürlich enorm belastet,weil ich komisch und anstrengend war und das hat mir enorm oft das Herz gebrochen,weil sie früher oder später von mir erschöpft waren.
Jetzt allerdings kamen wie aus dem Nichts diese Zwangsgedanken. Bei mir sind sie sehr autoaggresiv ausgelegt, was mir selbstverständlich nochmehr angst macht, da man davor nicht wirklich flüchten kann und da ich so ziemlich oft alleine bin wird das von Tag zu Tag schlimmer und es wird langsam zu einer psychischen Folter. Mein Hausarzt hat das Thema auch nicht wirklich ernst genommen und deswegen muss ich diesen Monat auf mich alleine gestellt damit klarkommen.
Jetzt kommt meine eigentliche Frage: Wie ist man nichtmehr alleine bzw wie findet man ablenkenden Kontakt/Aktivitäten trotz Ängste und Probleme .? Natürlich ist es einfach zu sagen: ja geh einfach wo hin da findest du schon wen zum schnacken,aber det is ja halt nich so einfach...
26.07.2014 20:10 • • 29.07.2014 #1
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