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Erfahrungsmäßig bei der Erziehung in unserem Jahrgang muss ich Dir zustimmend sagen das es bei mir nicht viel anders war, oft wurde mir ein schlechtes Gewissen eingetrichtert, egal was man als Kind auch sagte es war meist falsch. Bei mir kam dann noch die Prügelstrafe dazu durch meine Eltern, der Vater besaß eine Bambusrute mit der ich manchmal gezüchtigt wurde. Da ist das Selbstvertrauen im Keller auch in späteren Jahren. Noch heute habe ich mit Minderwertigkeit etc. zu kämpfen.

Habe vor über 20 Jahren mehrfach einen Bildungsurlaub besucht hier bei uns, ich wollte nicht mehr alles schlucken aber auch nicht übertrieben und unsachlich reagieren.

Die Lösung fand ich in der Rhetorik, die wöchentlichen Kurse hießen Gewalt durch Sprache, Überlegungen zum aporetischen Verhältnis von Sprache und Gewalt. Habe diesen Kurs innerhalb von 5 Jahren an 25 Tagen besucht, in Rollenspielen und Debatten danach lernte ich wie man sein Gegenüber beeinflussen kann ohne dass die meisten es bemerken würden. Normalerweise bekommen solche Schulungen nur Manager aus der Chefetage. So konnte ich mich Verbal verteidigen ohne mein Gesicht, den Anstand und die Ehre zu verlieren. Es ist aber sehr anstrengend und löst Stress aus bevor man lernt sich zu überwinden!

Liebe @Abendschein guten morgen…

Niemals würde ich dir wegen sowas die Freundschaft kündigen,das wär mir nichtmal in den Sinn gekommen sowas….
Unter Freunden sagt man sich auch mal wenn der andere etwas macht oder sagt was nicht in Ordnung ist….das sollte bei Freunden kein Problem sein….jeder macht Fehler und jeder sagt mal etwas was unter aller Sau ist……und wenn das mir einmal passieren sollte,dann wäre ich froh eine Freundin tu haben die mich darauf hinweist und es mir sagt….

Ich wünsche dir jedenfalls einen wunderschönen Tag meine liebe Freundin

A


Der rote Faden, in Eurem Leben

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Zitat von NIEaufgeben:
Ich wünsche dir jedenfalls einen wunderschönen Tag meine liebe Freundin

Den wünsche ich Dir auch, meine liebe Freundin und danke für die völlig neue Sicht.

Und so gewann der rote faden in einer freundschaft etwas mehr stabilitaet... reißprobe bestanden

Rote Fäden und eine kurze Einschätzung, wie sie sich entwickeln.

Harmoniebedürfnis, wandelt sich derzeit in Richtung, konstruktiver, ehrlicher Umgang

Angst, dass Frauen sehen wenn ich mehr von Ihnen will. Dadurch entstand auch das Unvermögen mich locker nit Frauen zu unterhalten. Es ergeben sich selten Gelegenheiten, aber ich stelle fest, dass ich erste Schritte im Ansprechen, 5 Minuten Smalltalk inzwischen oft beherrsche. Inzwischen schaffe ich es auch kurze versehentliche Berührungen ohne zurück zu zucken zu überstehen und nutze es als Indikator, wie die Frau reagiert. Viele Frauen sind hier erstaunlich träge, so dass ich dann entspannt und stressfrei eine solche Berührung beenden kann.

Suche nach Worten und Begriffen(Vielleicht ist dies der Kernfaden?):Ich möchte mein Wissen aktiv reproduzieren können. Ständige Frage: Was habe ich tatsächlich verstanden? Weshalb kann ich offensichtlich konstruktive Rückfragen zum Thema stellen, Dinge aber nur schwerfällig erklären? Weshalb kann ich dies auch nur innerhalb kurzer Zeit und abänchließend sind die Grundlagen und Begriffe irgendwo tief im inneren verschüttet? Weshalb brauche ich bei der praktischen Umsetzung oft lange?

Gitarre und der Wunsch regelmäßig mit anderen zu spielen. Hier habe ich meinen rhythmus inzwischen so weit im Griff, dass ich einen neuen versuch wagen könnte. Vielleicht mittels lokalen kleinanzeigen?

Prokrastination und Vertuschung von den Problemen, die durch die Prokrastination auftreten: ich kenne viele theorien weshalb man prokrastiniert, nehme mir täglich vor, am nächsten Tag diszipliniert und aktiv an diesem thema zu arbeiten. Aber erst nachdem ich hier im forum die nächsten 20 Posts mit Statements die eigentlich keiner wissen will beantwortet habe

Mein Handeln weicht teilweise von meinen innersten Übereugungen ab. Es ist aber kein Wasser predigen und Wein trinken, da ich grundsäzlich wenig rede. Ich versuche zunehmend über das zu reden, was ich mache und beginne meinen Wein mit Wasser zu verdünnen.

@Abendschein Ein kurzer Gedanke zum Thema Verbale Angriffe.

Ich habe irgendwann realisiert, dass viele Leute sehr starke Prinzipien (Ordnung, Nachhaltigkeit, Qualitätsbewusstsein, Loyalität, ...) haben. Oft reagieren sie harsch, wenn jemand gegen diese Prinzipien verstößt. (Wurden sie in der kindheit darauf getrimmt? Haben sie es sich erarbeitet?, ... egal)

Viele von ihnen setzen die selbe Strenge auch bei sich selbst an.

Wenn ein Kollege mich anspricht du dösbaddel hast die butter nicht eingeräumt. Dann gehe ich folgendermaßen damit um: ich spüre einen Stich und fühle mich angegriffen. Mögliche Gründe: er hat mich beleidigt, mir die kompetenz abgesprochen, ...
Weitere Gründe: er hat mir aufgezeigt, dass ich dinge (nicht) getan habe, die ihm (mir auch?) wichtig sind.

Falls es mir wichtig ist: Ich bedanke mich, dass er mich darauf hingewiesen hat. Nun kann ich aufräumen, mit ihm zusammen aufräumen, ihm ggf. Sagen dass es mir unangenehm ist, leid tut o.ä.

Falls es mir nicht wichtig, ihm aber schon: Ich bedanke mich für den Hinweis. Reaktion wie oben, mit der Alternative, dass ich die butter liegen lasse und ihm sage weshalb.

Nacharbeit: Möchte ich in Zukunft darauf achten, dass dies nicht mehr passiert? Wie kann ich dies in meinen Alltag integrieren? Mit der Zeit entsteht oft eine einfach umsetzbare Regel: hier z.b. Wann immer ich den Raum verlasse will ich schauen was noch rumliegt.
Dann kann ich situativ entscheiden: will ich es für mich oder ihn noch schnell wegräumen? Spreche ich alle anwesenden an: kommt machen wir noch schnell sauber. Oder ich verlasse den Raum uns weiss: er kommt in einer stunde und nennt nich wieder dösbaddel.

Ich habe mir eine liste angelegt. Hier schreibe ich auf, auf waa ich achten will und lese dies wöchentlich durch. Die Dinge, die mir besonders wichtig sind, die aber noch nicht in mein leben integriert sind stehen oben, dinge die gut laufen stehen unten. Wenn mir etwas nicht mehr wichtig ist, wird es von der liste entfernt.

Ich nenne die Liste Achtsamkeitsliste.

Zitat von Abendschein:
Manchmal habe ich das Gefühl, das es mir auf der Stirn geschrieben steht, das sie es mit mir machen können.
Ich werde bald 60 Jahre und denke mir, wann sich das wohl ändern wird?


Es steht nicht auf Deiner Stirn.
Ich denke, andere Menschen lesen es einfach aus Deinen Sätzen und aus Deinem Verhalten.
Eventuell zeigst Du etwas, was andere dazu ermuntert, mit Dir zu streiten.

Zitat von Abendschein:
Gibt es in Eurem Leben, auch so einen roten Faden, oder rote Fäden?

So ganz genau weiß ich noch nicht, was Du mit einem roten Faden meinst.

Zitat von Hotin:
So ganz genau weiß ich noch nicht, was Du mit einem roten Faden meinst.

Der rote Faden, im Leben, ist der Faden, der gelegt wurde, von Anderen, der sich immer wieder durch das Leben zieht. Solange bis ich ihn zerschneiden kann.

Zitat von Abendschein:
Der rote Faden, im Leben, ist der Faden, der gelegt wurde, von Anderen, der sich immer wieder durch das Leben zieht. Solange bis ich ihn zerschneiden kann.

Ok, jetzt habe ich glaube ich verstanden, was Du mit dem roten Faden meinst.

Was Du da beschreibst, ist meiner Ansicht nach aber ein wenig anders.
Dieser Rote Faden kann durch andere gelegt werden. Jedoch ist man fast immer zu etwa
10 bis 40 % daran beteiligt, das andere diesen Faden so legen konnten, wie er liegt.

Deswegen glaube ich, diesen Faden muss man nicht zerschneiden.
Man sollte ihn einfach immer häufiger etwas umlegen, wenn dies man so lieber möchte.

Zitat von Hotin:
Jedoch ist man fast immer zu etwa
10 bis 40 % daran beteiligt, das andere diesen Faden so legen konnten, wie er liegt.

Selbst dran beteiligt, das stimmt, aber selber kann ich nichts dafür. Der rote Faden wird meist immer in der Kindheit gelegt. Kinder glauben und vertrauen, das das was die Eltern sagen, oder machen richtig ist.


Zitat von Hotin:
Man sollte ihn einfach immer häufiger etwas umlegen, wenn dies man so lieber möchte.

Daran arbeite ich, aber bin auch oft sehr Ungeduldig.

Zitat von Abendschein:
Selbst dran beteiligt, das stimmt, aber selber kann ich nichts dafür.


Deine Aussage halte ich für einen großen Irrtum. Natürlich kannst Du sehr viel dafür, wie Du Dich
Deiner Mutter gegenüber Verhalten hast. Wir alle machen viele solcher Fehler.
Und weil Du Dich in der Bewertung, Was muss ich tun, damit ich geliebt und akzeptiert werde,
möglicherweise etwas vertan hast, bist Du in Deinem Leben einen schwierigeren Weg gegangen,
als es andere teilweise gemacht haben.
Weil Du davon überzeugt warst, dass sich wehren selten hilft, vertrittst Du heute immer noch
die Meinung. Mit Glauben und Liebe kann man das alles besser machen.
Davon bin ich nicht überzeugt.
Erst wenn Du verstehst, was Du bei der Bewertung des Verhaltens Deiner Mutter eventuell
falsch gemacht haben könntest, kannst Du nach und nach darüber nachdenken, welches Denken
und Handeln Dir heute angenehmer ist.

Zitat von hereingeschneit:
Auch jetzt bemerke ich es dennoch, denn wenn ich lese, was andere alles an einem Tag leisten (können), da kommt bei mir oft ein ungutes Gefühl auf. Aber ich kriege das relativ schnell in den Griff, weil ich mir zum einen sage: Ich muss es ihnen nicht gleich tun, also ich muss mich nicht vergleichen und zum anderen denke ich mir: Die Menge sagt nichts über die Qualität aus. Und auch wenn ich inzwischen nicht mehr so perfekt sein muss, wie früher, ist mir die Qualität wichtiger als die Quantität.

Deine Aussagefinde ich ausgesprochen sympathisch.
Mir selbst ist Qualität deutlich lieber als Quantität. Mit solch einer Einstellung sind wir allerdings
sehr in Unterzahl.
Meistens wollen Menschen viel von allem haben und alles schnell bekommen.
Dabei vergessen sie oft, auf die Qualität zu achten.

Zitat von Abendschein:
Vorher hatte ich probleme in der Beziehung auf der neuen Arbeitsstelle, in der ich Aushelfe. Es wurden mit Dinge
gesagt, die ich dort nicht machen darf. Es ist zwar das gleiche Unternehmen, aber alles ist dort anders.

Ich habe das wieder einmal persönlich genommen und so kamen die Probleme zustande, Gedanken, in mir.
Gedanken......Ja wann hört dieser rote Faden in meinem Leben auf? Wann?

Vielleicht hilft es Dir, wenn Du mal darauf schaust, wie Du mit anderen Menschen redest.
Nehmen andere Menschen all das, was Du sagst persönlich?
Sollen sie das persönlich nehmen oder eher nicht?
Warum sagst Du ihnen bestimmte Dinge? Sagst Du es mehr sachlich? Oder möchtest Du sie
persönlich bewerten?
Wenn ja, warum machst Du das so?
Wenn nein, warum sagst Du das dann so?

Dieser Rote Faden wird vermutlich dann einen anderen Weg gehen, wenn Du etwas anderes
in Deinen Gesprächen erreichen möchtest.

Zitat von Abendschein:
Das ist ja das Problem in mir, wahrscheinlich würde ich alles persönlich nehmen, egal wie es formuliert wird. Das ist ja dieser schei ß rote Faden in meinem Leben.

Wie kann ich ihn zerschneiden? Wie?

Der mir von meiner Mama eingeprägt wurde, weil sie mich bestraft hat, wenn ich Fehler gemacht habe.
Ich frage mich, wie ich es machen kann, nicht alles persönlich zu nehmen? Vielleicht sollte ich mir eine Wand vorstellen, zwischen den Menschen?

Ich fühle es so, das ich alles falsch mache und keiner mit mir zufrieden ist.

Eine Schwierigkeit ist vermutlich, dass Du alles, aber auch alles auf Deine Mutter zurückführst.

Natürlich war Deine Mutter gerade in den ersten Jahren die wichtigste Person in Deinem Leben.
Mütter sind aber keine besonderen Menschen, die man auf einen Sockel stellen muss.
Mütter machen oft auch Fehler, schwerwiegende Fehler.
Wie betrachtest Du die Sache, wenn Du daran denkst, womit Dir Deine Mutter geschadet hat?

Zitat:
Ich frage mich, wie ich es machen kann, nicht alles persönlich zu nehmen?

Im Grunde genommen ist das eher einfach.
Kannst Du Dich mal in die Person versuchen hineinzuversetzen, die Dir etwas persönliches sagt?
Bekommt dann alles, was andere sagen nicht plötzlich eine völlig andere Bedeutung?

Zitat von Hotin:
Wie betrachtest Du die Sache, wenn Du daran denkst, womit Dir Deine Mutter geschadet hat?

Sie hat mich Ignoriert, wenn ich einen Fehler gemacht habe, das tat meher weh, als wenn sie mir eine
Ohrfeige gegeben hätte.


Zitat von Hotin:
Im Grunde genommen ist das eher einfach.
Kannst Du Dich mal in die Person versuchen hineinzuversetzen, die Dir etwas persönliches sagt?
Bekommt dann alles, was andere sagen nicht plötzlich eine völlig andere Bedeutung?

Grade Heute sagte mir eine Freundin, das sie auch alles Persönlich nimmt, das ist der Charakter und das würde nicht wieder weg gehen.

Ich führe nur den roten Faden auf meine Mutter zurück. Als Kind bin ich doch in eine Position, wo
ich meiner Mutter den Glauben schenke, das sie es richtig macht. Habe ich da überhaupt eine Wahl?

Nein, alles führe ich nicht auf meine Mutter zurück, nur den roten Faden.

Je mehr ich darüber nachdenke, kommen auch Impulse, es anders=besser zu machen.

Es kann anders gemacht werden.

Eine Bekannte hatte eine streng katholische Mutter und Tante, sie durfte nicht mit offenen Haaren gehen und keine Jeans tragen.
Auf dem Schulwegs bröselte sie ihre Haare auf und zog einen Rock an. Einmal steckten ihre Brüder sie in den Müllcontainer, sie kam raus und lachte ihre Brüder nur aus.

Zitat von Abendschein:
Als Kind bin ich doch in eine Position, wo
ich meiner Mutter den Glauben schenke, das sie es richtig macht. Habe ich da überhaupt eine Wahl?

Als Kind wird es schwierig oder sogar unmöglich sein, etwas anderes zu wählen.
Man sieht ja nichts anderes.
Sobald Du jedoch dann Deinen Lebensbereich vergrößerst, in die Schule gehst, mit Freundinnen spielst,
mit Nachbarn redest, hast Du die Möglichkeit, Dein Verhalten mit dem Verhalten anderer
Menschen zu vergleichen.

Zitat von Abendschein:
Sie hat mich Ignoriert, wenn ich einen Fehler gemacht habe, das tat mehr weh, als wenn sie mir eine
Ohrfeige gegeben hätte.

Das war so. Mit der Zeit kann ein Mensch dann beginnen zu schauen, ob das, was Eltern und
andere Autoritätspersonen machen richtig ist.

Zitat von Abendschein:
Nein, alles führe ich nicht auf meine Mutter zurück, nur den roten Faden.

Du merkst es nicht. Immer versuchst Du dein Verhalten auf Deine Mutter zurückzuführen.
Wer aber bist Du, Abendschein? Was hast Du für eine Weltanschauung, was hast Du für Überzeugungen?
Was ist für Dich richtig und warum findest Du es richtig?

Zitat von Abendschein:
Grade Heute sagte mir eine Freundin, das sie auch alles Persönlich nimmt, das ist der Charakter und das würde nicht wieder weg gehen.

Dann solltest Du etwas entscheiden. Glaubst Du die Meinung Deiner Freundin, dann brauchen wir
uns hier nicht zu unterhalten.
Entscheide Dich, was Du glaubst, was Du willst und welche Ziele Du verfolgen willst.
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Mein roter Faden heisst ueberleben.

Ich weiß ja nicht, ob es etwas für dich ist, ich würde ein imaginiertes Gespräch mit meiner Mutter führen oder ihr einen Brief schreiben in dem steht wie ungut ihre Erziehungsmethoden waren, wie sie dir schadeten, dass du jetzt frei sein willst und ich würde etwas machen das ihr überhaupt nicht gefallen hätte.

ich bin groß, Mutter, es macht mir nichts mehr aus wenn du mich ignorierst.

Vielleicht könntest du deswegen noch einmal eine Therapie machen, ich glaube, es ist total wichtig für dich, dich von deiner Mutter zu lösen.

Zitat von kritisches_Auge:
Vielleicht könntest du deswegen noch einmal eine Therapie machen, ich glaube, es ist total wichtig für dich, dich von deiner Mutter zu lösen.

Emotionale Distanz zu schaffen fände ich auch ganz wichtig. Ich erlebe es selbst. Da kommen diese unbefriedigten Bedürfnisse an die Oberfläche. Loszulassen, dass die Mutter genau diese Bedürfnisse eben nicht erfüllt hat und auch nicht mehr erfüllen wird. Abwägen, was für Wünsche sind unrealistisch und müssen begraben werden. Es ist ja nicht automatisch alles schlecht an einer Person. Aber eben diese eine oder auch mehrere Überzeugungen, die nicht (mehr) wahr sind oder nicht (mehr) gelten sollten nun akzeptiert bzw. verabschiedet werden.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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