So, ich gehe mal hier rein, um die Gedanken aufzuschreiben, die ich Heute Morgen bekommen habe.
Eigentlich müßte ich noch viel machen, aber ich sitze hier und denke, das meine Mama in ihrem Leben, auch nicht immer
das bekommen hat, was sie wollte. Sie hatte einen Vater, der gesoffen hat und die Mutter war immer Suizid gefährdet.
Meine mutter hat mir Damals, aber auch wie sie noch gelebt hat, ein schlechtes Gewissen bereitet, wo ich immer Jahrelang dran geknackt habe. Für meine Mutter war es aber immer wichtig, zu sagen, das wir Kinder eine schöne Kindheit gehabt haben. Das habe ich ihr auch bevor sie gestorben ist gesagt, Mama wir hatten eine schöne Kindheit. Aber alles war nicht schön und manchmal denke ich, das wir als Erwachsene das austragen müssen, was unsere Eltern nicht mehr geschafft haben. Aber möchte ich das? Nein, ich möchte das nicht. Bis Heute.
Ich möchte nicht immer ein schlechtes Gewissen haben, aber ich habe meiner Mutter auch verziehen, weil sie
es eben nicht anders gewußt hat und auch vielleicht nicht anders konnte, ich weiß nicht soviel über ihre Kindheit, aber meine Eltern haben den Krieg miterlebt und da war auch viel, viel Angst.
Jetzt trenne ich den roten Faden, nicht alles persönlich zu nehmen,
Ich trenne den roten Faden, nicht imemr ein schlechtes Gewissen zu haben,
Ich trenne den Faden, der Ignoration.
Ich trenne den Faden, immer gut dar zu stehen.
Ich trenne den Faden, der Opferrolle.
Ich mache auch Fehler und werde mich nicht immer rechtfertigen, sondern es stehen lassen.
Ich darf Nein sagen und kein schlechtes Gewissen haben.
Das reicht ersteinmal , ich werde weiter dran arbeiten und auf jeden Fall dran bleiben,.
Danke Euch
Jeden Einzelnen.
11.06.2022 09:50 •
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